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Donnerstag, 27. Oktober 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat sich dafür ausgesprochen, Internet-Konzerne wie Facebook und Google stärker zu kontrollieren. Denkbar seien dafür öffentlich bestellte internationale Gremien.

Apple will mit einem hochgerüsteten Notebook-Modell seine Talfahrt im zähen Computer-Markt stoppen. Dabei will der Konzern vor allem mit einer Innovation punkten: Im neuen MacBook Pro wird die Reihe der Funktionstasten durch eine schmale Touchscreen-Leiste ersetzt.

Im Streit um das Handelsabkommen EU-Kanada (Ceta) hat sich die belgische Föderalregierung mit den Regionen des Landes geeinigt. Das sagte am Donnerstag der belgische Regierungschef Charles Michel. Nun müssen die regionalen Parlamente und die EU-Staaten noch zustimmen.

Die Zeiten langer Schlangen bei Besichtigungsterminen von Mietwohnungen geht zu Ende. 2016 ist die Leerstandsquote bei Mietwohnungen wieder so hoch, dass gemäss dem Beratungsunternehmen Wüest&Partner nicht mehr die Vermieter, sondern die Mieter das Sagen haben.

Die Bahnfahrt auf das Jungfraujoch im Berner Oberland gehört für viele Touristen zu den Highlights eines Europatrips. Ab Dezember erreichen sie "Top of Europe" noch 17 Minuten schneller. Dafür entfällt ein Aussichtshalt in der Eigerwand.

Twitter wächst kaum noch und streicht deswegen neun Prozent aller Stellen. Der Kurznachrichtendienst aus Kalifornien beschäftigte zuletzt weltweit 3860 Mitarbeiter. Die Kürzungen sind ungewöhnlich und könnten den Nimbus als Zukunftsunternehmen gefährden.

Im Streit um das europäisch-kanadische Handelsabkommen Ceta hat die belgische Zentralregierung sich mit den Regionen des Landes geeinigt.

Da nicht alle EU-Staaten Ceta unterzeichnen könnten, werde der EU-Kanada-Gipfel nicht wie geplant stattfinden, hiess es am Donnerstagmorgen aus EU-Kreisen. Derweil arbeitet die belgische Föderalregierung weiterhin an einem Kompromiss mit den Vertretern der Regionen.

Der Schienenverkehr verliert gegenüber dem Strassenverkehr zusehends an Attraktivität. Trotz Negativteuerung wurden Zugfahrer in den vergangenen Jahren stärker zur Kasse gebeten als Autofahrer. Dies zeigt eine neue Untersuchung des Preisüberwachers.

Generika sind in der Schweiz so teuer wie nirgends sonst in Europa. Nun verliert der Preisüberwacher langsam die Geduld mit der Politik. Es müsse dringend gehandelt werden, um diesen Missstand zu beheben, fordert Stefan Meierhans.

Generika sind in der Schweiz so teuer wie nirgends sonst in Europa. Nun verliert der Preisüberwacher langsam die Geduld mit der Politik. Es müsse dringend gehandelt werden, um diesen Missstand zu beheben, fordert Stefan Meierhans.

Es bleibt dabei: Der Uhrenhersteller Swatch muss die Konkurrenz mit den bisher festgelegten Mengen mechanischer Uhrwerke beliefern. Das hat die Wettbewerbskommission entschieden. Das ist nicht im Sinne von Swatch.

Ein Neunjähriger ist in Japan von einem Lastwagen überfahren worden, während der Fahrer gerade Pokémon-Go spielte. Der Bub wollte nach Angaben der Polizei in der Zentralprovinz Aichi die Strasse überqueren, als er plötzlich vom Lastwagen erfasst wurde.

Bei der Lufthansa-Billigtocher Eurowings wird nach gescheiterten Lohnverhandlungen am Donnerstag gestreikt. 380 von weit über 500 Flügen wurden bereits abgesagt. Betroffen sind gemäss Schätzungen rund 40'000 Passagiere. Auch Flüge in die Schweiz fallen aus.

Apple hat den Verkaufsstart seiner gross angekündigten drahtlosen "AirPods"-Ohrhörer verschoben. "Wir glauben nicht daran, ein Produkt auf den Markt zu bringen, bevor es fertig ist", erklärte Apple am Mittwoch.

Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal überraschend schwarze Zahlen geschrieben. Vor Steuern lag der Gewinn bei 619 Millionen Euro, nach Steuern bei 278 Millionen Euro, wie Deutschlands grösstes Geldhaus am Donnerstag mitteilte.

Der Dentalimplantate-Hersteller Straumann ist dank den guten Verkäufen in Nordamerika in den vergangenen neun Monaten kräftig gewachsen. Der Umsatz liegt um 15 Prozent höher bei 675 Millionen Franken.

Der auf Energietechnik und Automation ausgerichtete ABB-Konzern hat im dritten Quartal einen Rückgang bei den Auftragseingängen erlitten. Die Bestellungen sanken um 14 Prozent auf 7,5 Milliarden Dollar. Der Umsatz reduzierte sich von Juli bis September um 3 Prozent auf rund 8,3 Milliarden Dollar.

Sie hat noch keinen Namen, aber sie existiert: Eine neue Online-Versicherung, die ein kleines Team der Baloise innerhalb kürzester Zeit aus dem Boden gestampft hat.

Ein Leistungsbilanzüberschuss ist besser als ein Defizit. Doch ist der hohe schweizer Überschuss gut oder schlecht?