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Mittwoch, 26. Oktober 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Verhandlungen über das europäisch-kanadische Handelsabkommen (Ceta) in Brüssel sind am Mittwochabend unterbrochen worden. Sie sollen am Donnerstag Morgen fortgesetzt werden.

Im Phishing-Prozess vor dem Bundesstrafgericht muss ein ordentliches Vorverfahren abgewickelt werden. Weil das Gericht die Zuständigkeit eines Schweizer Gerichts für im Ausland begangene Taten in Frage stellte, muss nun die Bundesanwaltschaft erneut über die Bücher.

EU-Vertreter hoffen weiter auf eine Einigung beim EU-Handelspakt Ceta mit Kanada - aber womöglich nicht mehr vor dem geplanten EU-Kanada-Gipfel am Donnerstag. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zeigte sich skeptisch, dass die Zeit dafür reicht.

Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo weitet ihren für Donnerstag geplanten Streik bei Eurowings auf die grössere Schwestergesellschaft Germanwings aus. Damit ist fast das gesamte Europanetz der Lufthansa-Billig-Plattform Eurowings von Ausfällen und Verspätungen bedroht.

Die Liechtensteiner Fürstenbank LGT und das österreichische Bundesland Salzburg haben sich in einem Millionen-Streit auf einen aussergerichtlichen Vergleich geeinigt. Die LGT zahlt dem Bundesland 800'000 Euro.

In der Schweiz galoppieren die Saläre von Verwaltungsratspräsidenten schneller als jene von Unternehmenschefs. Besonders schnell dreht die Lohnspirale bei mittelgrossen Unternehmen, während bei kleineren börsenkotierten Firmen Zurückhaltung herrscht.

Der Tourismus in den Schweizer Skigebieten lahmt. Deshalb rührt Schweiz Tourismus kräftig die Werbetrommel und schickt einen witzigen Videoclip an den Start. In den Hauptrollen: Bruno, der faule Wintertourist aus Italien, und Albert, der äusserst coole Freerider.

Coca-Cola kann den Umsatzschwund nicht stoppen. Trotz Preiserhöhungen sanken die Erlöse des weltgrössten Getränkekonzerns in den drei Monaten bis Ende September um sieben Prozent auf 10,63 Milliarden Dollar und damit das sechste Quartal in Folge.

Der Maschinenhersteller Mikron baut am Tessiner Standort in Agno bis Ende 2017 25 der insgesamt 345 Stellen ab. Grund dafür ist die geringe Nachfrage nach numerisch gesteuerten Maschinen. Die Produktion ist nicht ausgelastet.

Bei Schweizer Müttern schlummert einiges an Arbeitskräftepotenzial. Viele wären bereit, mehr zu arbeiten, und auch nicht berufstätige Frauen mit Kindern wären oft für eine interessante Stelle zu haben.

Der Bundesrat empfiehlt dem Parlament, die Fair-Food-Initiative der Grünen ohne Gegenvorschlag abzulehnen. Er erachtet das Begehren unter anderem als unvereinbar mit internationalen Verpflichtungen und warnt vor einem aufwendigen Kontrollsystem.

Der Aargau macht im Standortqualitäts-Indikator Plätze gut. Die Wirtschaft tut sich trotzdem schwer - wegen des Branchenmixes.

Die belgische Föderalregierung und Vertreter der Regionen haben ihre in der Nacht unterbrochenen Verhandlungen über das Handelsabkommen EU-Kanada (Ceta) wieder aufgenommen. Nach belgischen Regierungsangaben nimmt auch ein Vertreter der EU-Kommission teil.

Nach der schlechten letzten Wintersaison, soll es in diesem Winter mit dem Tourismus wieder leicht aufwärts gehen. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) prognostiziert einen Anstieg der Logiernächte um 0,6 Prozent.

In Basel und Schweizerhalle sollen bei BASF 180 Stellen verschwinden.

Die zur Raiffeisen-Gruppe gehörende Privatbank Notenstein La Roche setzt den Kostenhebel beim Personal an. Bis Anfang 2019 werden rund 100 Stellen gestrichen.

Bayer baut vor der milliardenschweren Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto seinen Gewinn unerwartet deutlich aus. Im dritten Quartal stieg der bereinigte Betriebsgewinn (Ebitda) um sechs Prozent auf 2,68 Milliarden Euro.

Toyota ruft weltweit weitere 5,8 Millionen Fahrzeuge wegen möglicher Probleme mit Airbags des Zulieferers Takata zurück. In Europa müssten 1,47 Millionen Autos zurück in die Werkstätten, teilte der japanische Konzern am Mittwoch mit.

Logitech hat in der ersten Hälfte seines Geschäftsjahr den Gewinn mehr als verdoppelt: Unter dem Strich blieben dem Computerzubehörhersteller fast 69 Millionen Dollar. Im Vorjahr hatten Umbaukosten und Umrechnungsverluste den Gewinn noch auf 25,5 Mio. geschmälert.

Apple hat im Schlussquartal weniger umgesetzt als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Erlöse fielen um neun Prozent auf 46,85 Milliarden Dollar, wie der US-Technologiekonzern am Dienstagabend mitteilte. Das war der dritte Rückgang in Folge.