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Dienstag, 27. September 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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«Die Menschheit sollte eine multi-planetare Spezies werden», sagt der Chef des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX, Elon Musk. Sein Unternehmen will dabei mitwirken.

Der biritsche Handelsminister sondiert bei der Welthandelsorganisation

In einigen Metropolen sind Wohnimmobilien heute wieder so teuer, dass von einer Blase gesprochen werden muss. Genf und Zürich gehören nicht dazu.

Die USA haben noch kein Budget für das am Samstag beginnende neue Haushaltsjahr. Dass der Kongress einmal mehr über eine temporäre Finanzierung beraten muss, ist ein Armutszeugnis für Washington.

Bei der ins Stocken geratenen Privatisierung des griechischen Gasnetzbetreibers Desfa ist ein Durchbruch in Sicht. Die Troika baute eine Brücke zu einem Kompromiss zwischen beiden Seiten.

Der dänische Grossreeder Maersk spürt die Konkurrenz im Nacken. Im von Überkapazitäten geprägten Markt soll Wachstum nun von Zusammenschlüssen kommen und nicht von mehr und grösseren Schiffen.

Ist die Mehrheitsbeteiligung am Telekom-Giganten Swisscom für den Bund ein lukrativer, kostensparender Selbstläufer? Das, worüber der Ständerat am Montagabend debattierte, ist zu kurz gedacht.

Technologische Innovationen wie «Distributed Ledger» oder «Blockchain» fordern auch Notenbanken. Deren geldpolitische Folgen sind aber noch kaum erforscht.

Die türkische Wirtschaft darbt. Die Schuldtitel des Landes wurden auf Ramsch-Niveau abgestuft. Ankara reagiert nicht einsichtig, sondern nach dem Motto «Angriff ist die beste Verteidigung».

Alle Welt will ethisch, umweltmässig und sozial korrekt investieren. Eine Güterabwägung legt nahe, «nachhaltige Finanzen» nicht als Ei des Kolumbus zu sehen.

Mit Protektionismus lässt sich gut Wahlkampf machen. Wenn die Verhandlungen über TTIP auf einen Zeitpunkt nach dem US-Wahlkampf verschoben werden, ist das deshalb eine Chance.

Der Datendiebstahl bei Yahoo offenbart Nachlässigkeiten beim Umgang mit Kundendaten. Doch auch bei der Informationspolitik des Unternehmens besteht noch viel Luft nach oben.

Ausländer brauchen ein Arbeitsvisum, um in Australien zu arbeiten. Doch was gilt für Arbeiter der Öl- und Gasbranche, die offshore tätig sind?

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Schweizer Weinhändler stehen mehr denn je im Wettbewerb mit Grossverteilern, namentlich Coop. Um sich zu differenzieren, setzen sie auf die Vermittlung von «Emotionen».

Für die bekanntesten Namen der Schweizer Börse war 2016 bisher ein schwieriges Jahr. Die Aktien der kotierten KMU hingegen haben den Anlegern teilweise spektakuläre Kursgewinne eingebracht.

Im Vorfeld der Bekanntgabe der ab 2017 geltenden Prämiensätze für Krankenkassen positionieren sich Helsana und Sanitas neu. Der Preisvergleichsdienst Comparis rechnet mit einem Prämienschub bis 6%.

Die Medizintechnik-Firmen hoffen auf ein gutes Exportgeschäft. Gleichzeitig beklagen sie aber den zunehmend schwierigeren Marktzugang. Diese Kombination schafft Raum für Enttäuschungen.

Japans Notenbank senkt den negativen Zinssatz nicht weiter ab und kauft auch nicht mehr Anleihen. Doch setzt sich die Zentralbank nun auch ein langfristiges Zinsziel, um die Kapitalmärkte zu kontrollieren. Die Anleger in Tokio reagieren erfreut.

Am Schweizer Energie- und Klimagipfel geben sich politische Entscheidungsträger die Klinke in die Hand. Doch die wirklichen Innovationen für eine klimafreundlichere Welt kommen von anderen.

Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?

In mehreren Ländern Europas wurden Milliarden aufgewendet, um Banken zu retten. Trotzdem ist der Finanzsektor auch acht Jahre nach der Krise alles andere als stabil. Vieles läuft noch immer schief.

Ein Treffen der Opec-Minister in Algier und Gespräche zwischen Saudiarabien und Russland soll am Mittwoch endlich zu Produktionskürzungen und damit zu einem Anstieg des Erdölpreise führen. Doch die Opec-Protagonisten haben vor allem auf politischer Ebene Probleme.

Tschechien weist eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten in der EU auf. Über das Thema Fachkräftemangel wird heiss diskutiert. Firmen greifen auch zu unkonventionellen Lösungen.

Die saudischen Banken sind in Not. Mit kurzfristig terminierten Einlagen will Riad den Geldhäusern zu mehr Liquidität verhelfen. Doch in Riad hat man handfeste Interessen hinter der Rettung.

Der IMF schätzt die wirtschaftliche Lage der Schweiz vorsichtig optimistisch ein. Er sieht zudem Spielraum für eine weitere Zinssenkung – und redet einer Lockerung der Schuldenbremse das Wort.

Indien will die Abhängigkeit von ausländischen Rüstungsgütern verringern. Doch liegen Anspruch und Wirklichkeit noch weit auseinander.

Der jüngste Betrugsfall in der amerikanischen Bankenwelt wird derzeit in Anhörungen vor dem US-Senat untersucht. Wells Fargo kommt dabei nicht gut weg. Das Debakel dürfte die Bankenregulierung wieder auf die Wahlkampf-Agenda bringen.

Frankreichs Zentralbankchef François Villeroy de Galhau will Mittler zwischen Paris und Berlin sein – er stösst dabei aber an Grenzen.

Kurzfristig zeigt sich die britische Wirtschaft robuster als erwartet. Der Blick richtet sich jedoch auf die langfristigen Folgen.

Zwei Klienten hatten 2008 nach Kurseinbrüchen an der Aktienbörse massive Verluste erlitten und vom Vermögensverwalter Julius Bär in der Folge Schadenersatz im Umfang von 92,7 Mio. sing. $ verlangt.

Der Backwarenhersteller Aryzta hat mit Gary McGann einen der erfahrensten Manager Irlands als VR-Präsident gewinnen können. Seine Karriere hat aber Kratzer.

Coop dringt mit seiner Online-Plattform Mondovino in das Gebiet der unabhängigen Weinhändler vor. Was es zu erreichen gilt, sind Kundennähe und Kundentreue.

Schweizer Weinhändler stehen mehr denn je im Wettbewerb mit Grossverteilern, namentlich Coop. Um sich zu differenzieren, setzen sie auf die Vermittlung von «Emotionen».

Schwarzer Wochenstart für die Aktie der Deutschen Bank. Laut einem Bericht soll der Bankchef Cryan mit Kanzlerin Merkel über Unterstützung gesprochen haben. Bank und Regierung dementierten umgehend.

Ausgerechnet mit dem Erzrivalen Lufthansa soll Air Berlin in Verhandlungen stecken. Der chronisch defizitären Fluggesellschaft droht eine radikale Verkleinerung.

Das Jahresergebnis des Backwarenherstellers Aryzta steht im Zeichen der ausserordentlichen Posten und ist nur schwer zu durchschauen. Klar ist immerhin, dass das Amerika-Geschäft nach wie vor lahmt.

Zwischen Konkurrenz und Kostendruck: Wie Vertreter der Schweizer Privatbanken-Zunft mit dem veränderten Umfeld umgehen.

Das Private-Banking-Geschäft kommt unter Druck. Wie sehen neue Geschäftsmodelle aus? Thomas Gottstein, Chef der neugegründeten Credit Suisse (Schweiz), zeigt Wege auf und äussert sich zu den ehrgeizigen Zielen seiner Bank.

In der Vermögensverwaltung schmelzen die Margen wie Schnee an der Sonne. Wo weniger eingenommen wird, muss gespart werden. Vier Experten erklären, wo man die Sparschraube anziehen kann und wo zu wenige Mittel ein Risiko darstellen.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft steht unter Druck. Die Banken müssen ihre Geschäftsmodelle anpassen. Das wird schwierig.

Der Schweizer Finanzplatz ist und bleibt ein sicherer Hafen. Aber die Banken müssen mehr tun, um zukunftstauglich zu bleiben. Die Zeit drängt.

Die Schweizer Banken müssen sich ranhalten, wenn sie nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wollen. Doch rasches Handeln bietet auch grosse Chancen.

In einem volatilen Marktumfeld mit permanentem regulatorischem Druck und gewachsenem Kostenbewusstsein der Kunden müssen Privatbanken ihre komplexen Geschäftsmodelle überdenken.

Die Margen der Vermögensverwalter sind in Zeiten der Minirenditen und hohen Kundenansprüche unter Druck. Wie können Sie reagieren?

Das Umfeld für Vermögensverwalter ist garstiger geworden. Um erfolgreich zu sein, müssen sie sich von alten Zöpfen trennen und ihr Geschäft klar ausrichten.

Wachstum und Kostenkontrolle müssen in der Vermögensverwaltung kein Widerspruch sein.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Würden auch Wirtschaftsforscher des Auslands berücksichtigt, tauchten bekannte Namen in der Rangliste auf.

Ernst Fehr hängt sie alle ab und setzt sich im gesamten deutschsprachigen Raum an die Spitze. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es derweil zu gewichtigen Verschiebungen.

Die komplette Rangliste zählt 48 Ökonomen. Bei den einflussreichsten Institutionen steht die Universität Zürich an der Spitze, dicht darauf folgt die Universität St. Gallen.

Ernst Fehr ist der neue Star im deutschsprachigen Raum. Er führt die Ranglisten auch in den Nachbarländern an. Aus der Schweiz haben zwei weitere Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft.

Die Rangliste der einflussreichsten Ökonomen basiert auf den drei Teil-Rankings: Medien, Politik und Wissenschaft. Aufgenommen wird nur, wer sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Forschung wahrgenommen wird.

Die Durchleuchtung staatlicher Förderprogramme zeigt, dass Subventionen für privatwirtschaftliche Forschung und Entwicklung effektvoll sein können. Unklar bleibt, inwiefern dies zu Markterfolg führt.

Soll die EZB zum Mittel des «Helikopter-Geldes» greifen, um die Inflation anzukurbeln? Es darf bezweifelt werden, dass das Mittel gegen die chronische Nachfrageschwäche wirkt. Das Für und Wider von Helikoptergeld muss sorgsam abgewogen werden.

In Österreich scheinen Strukturprobleme nicht allzu gross zu sein. Es lässt sich viel mit der Konjunktur erklären. Probleme gibt es in der Bildung und im Hightech-Bereich.

Nepal zählt zu den ärmsten Ländern und ist auf Entwicklungshilfe angewiesen. Die Wirkung der ausländischen Unterstützung hängt auch vom Verhalten der Notenbank des Landes ab.

Die Flüchtlingspolitik steht vor zahlreichen Herausforderungen. Mit Charter Cities könnte Flüchtlingen geholfen werden, ohne dass deren Heimatregionen auf Dauer Arbeitskräfte verloren gehen.

Im Juni 2016 wurde der Mindestlohn in Deutschland angehoben. Bei dieser Entscheidung war die vorangehende Tarifentwicklung zentral. Künftige negative Nebeneffekte wurden ausgeblendet.

Der Harvard-Professor Dani Rodrik plädiert in seinem Buch über das Wohl und Wehe der Wirtschaftswissenschaften für weniger Überheblichkeit. Er lotet die Grenzen der Erklärungskraft von Modellen aus.

Die Uhrenbranche bekundet Mühe, effektiv auf neue technologische Herausforderungen und gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. Die Gründe hierfür liegen in der Vergangenheit.

Hierarchien sind nicht nur veraltet, sondern auch hinderlich für den Erfolg einer Firma. Diese These vertritt der Psychologe und Firmenberater Felix Frei in seinem neuen Buch.

Ob Verwaltungsräte, Abteilungsleiter oder Politiker: Wer mit Geldanreizen menschliches Verhalten steuern will, kann in Fallen tappen. Sogar die Ökonomen haben dies bemerkt.

Der grösste Fischmarkt der Welt heisst Tsukiji und liegt in Tokio. Es werden Hunderte von Fischsorten gehandelt. Sushi steht da für eine bunte Palette, nicht nur für Lachs und Thunfisch.

Auf einem Feld bei Lodz haben vor der Wende in Polen Händler Kleider verkauft. Heute ist dort der grösste Mode-Grosshandelsplatz in Mittelosteuropa. Ein Besuch.

Vier von fünf weltweit geförderten Rohdiamanten werden in Antwerpen gehandelt. Jeder zweite kommt als geschliffener Diamant in die Stadt zurück. Den Besucher erwarten Überraschungen.

Der Markt für Briefmarken ist gesättigt. Nur absolute Qualitätsware findet einen Käufer. Das birgt ein grosses Enttäuschungspotenzial für Briefmarkensammler.

Ein Kuhhandel im wahrsten Sinne des Wortes findet jeden Monat in der Berner Kanderarena statt. Besonders gefeilscht wird um Simmentaler Mastrinder – manchmal auch beim Kafi Crème.

Versteigerungen sind spannend und unberechenbar. In Hessen ist eine Firma auf die Auktion von Oldtimern spezialisiert. Dabei erzielt ein Porsche 911 ebenso erstaunliche Preise wie ein alter VW Käfer.

Der Fotospezialist Ifolor hat die Digitalisierung schon früh in Angriff genommen, doch auf ein digitales Produkt wartet die Firma noch.

Seit dem Aufkommen des Internets wird der Durchbruch der Online-Hypothek prognostiziert. Technische Hürden und allseitige Vorsicht behindern aber ihre Verbreitung.

Die Kunden sind zufrieden mit den Selbstbedienungskassen im Detailhandel. Wie aber steht es mit den Angestellten?

Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt aus? Von der Vorfreude auf ein neues Zeitalter bis zum Vorschlag, künftig sollten Maschinen den Menschen Lohn zahlen, gehen die Meinungen an einer Podiumsdiskussion weit auseinander.

Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.

Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.

Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.

Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.

Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.

Salzwassserkrokodile wurden in Australien einst bist fast zur Ausrottung gejagt. Seit 40 Jahren stehen sie unter Schutz. Und tragen zur lokalen Wirtschaft bei.

Der Tsukiji-Fischmarkt in Tokio ist der grösste der Welt. Hier wechseln über 2000 Tonnen Fisch pro Tag den Besitzer. Was passiert da genau?

Port Hedland im Nordwesten Australiens ist der grösste Exporthafen für Schüttgut der Welt. 98 Prozent davon sind Eisenerz.

Grosse Teile der Mongolei sind ausgesprochen dünn besiedelt. Gleichzeitig wohnt die Hälfte der mongolischen Bevölkerung in der Hauptstadt Ulaanbaatar – und es werden immer mehr.

Der Begriff Prinzipalgesellschaft taucht auffällig selten in der Debatte zur Unternehmenssteuerreform III auf. Dabei ist das Risiko, dass diese Firmen die Schweiz verlassen, besonders gross.

Mit Zug und Freiburg haben am Montag zwei weitere Kantone ihre Pläne für die Reform der Firmenbesteuerung präsentiert. Aus den Städten ist derweil Kritik zur nationalen Vorlage zu hören.

«Basel-Stadt wird Zürich überholen», sagt die neuste Studie über die Standortattraktivität der Kantone. Die am Donnerstag präsentierte Steuerreform soll einen Beitrag dazu leisten.