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Mittwoch, 21. September 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Welche Rolle spielen die Bahamas im Geschäft mit unversteuertem Geld? Den Medien zugespielte Daten aus dem Firmenregister der Insel führen auch zu bekannten Namen.

Gleich drei Fed-Vertreter wollten bereits am Mittwoch die Zinsen erhöhen. Eine Zinserhöhung im Dezember wird damit praktisch unumgänglich.

Eine Satzungsänderung beendet womöglich nicht nur ein Gerangel von Aktionären des portugiesischen Banco BPI. Sie könnte auch zur Stabilisierung des Bankensektors insgesamt beitragen.

Das Haushaltsdefizit soll 2016 zwar endlich unter 3 Prozent des BIP fallen. Sorgen bereiten Lissabon aber das schwache Wirtschaftswachstum, der fragile Bankensektor und die stark gestiegene Staatsschuld.

Die EU-Kommission will bei der Abschaffung der Roaming-Zuschläge nun doch auf eine zeitliche Begrenzung verzichten. Stattdessen könnten die Anbieter ausgehend vom Wohnsitz gegen Missbräuche vorgehen.

Der Elektrotechnikkonzern ABB trennt sich von seinem Systemgeschäft für Hochspannungskabel. Mit der geforderten Abspaltung der gesamten Stromnetzsparte hat das wenig zu tun.

Eine Fahrt mit den Schiffen der Hurtigruten kann Ausländer deutlich teurer zu stehen kommen als Norweger. Das hat ein amerikanisches Ehepaar entdeckt. Nun ist die Schiffsgesellschaft in Erklärungsnot.

Die Schweizer Industriefirma Georg Fischer glaubt, ein überlegenes Rohrleistungssystem für Klimaanlagen in Geschäftshäusern erfunden zu haben. Doch erst gilt es, konservative Handwerker zu überzeugen.

In der Schweiz geschieht viel Unappetitliches. Ob man all dies aber per Dekret verbieten soll, ist eine ganz andere Frage.

Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat Emma Walmsley zur neuen Chefin gekürt. Manchen Aktionären schwebte ein völlig anderes Kandidatenprofil vor.

Das Schlamassel um die Verrechnungssteuer bei konzerninternen Dividenden bot keine guten Auswege. Das Parlament hat nun eine entsprechend schlechte Lösung gefunden.

Vom einzigen Tiefseehafen Kanadas in der Arktis, dem Örtchen Churchill, wurde jahrelang Weizen in die ganze Welt exportiert. Nun droht dem Hafen und damit dem periferen Ort das Aus.

Österreichs Kanzler Kern hat sich in eine ungemütliche Lage manövriert: Das EU-Freihandelsabkommen mit Kanada (Ceta) könnte allein an seinem Veto scheitern. Aber es bleibt noch ein Schlupfloch.

Wer spart, behindert die Wirtschaft, denn nur Konsum treibt die Konjunktur an. Diesen Eindruck erhält man derzeit bei vielen Debatten. Doch das ist falsch – ein Plädoyer für die Tugend des Sparens.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Japans Notenbank senkt den negativen Zinssatz nicht weiter ab und kauft auch nicht mehr Anleihen. Doch setzt sich die Zentralbank nun auch ein langfristiges Zinsziel, um die Kapitalmärkte zu kontrollieren. Die Anleger in Tokio reagieren erfreut.

Anleger mögen Geschichten – allein auf sie verlassen sollte man sich trotzdem nicht. Auf welche Anlagethemen setzen Investment-Profis in Asien?

Seit Ausbruch der Finanzkrise haben Banken schon Hunderte von Milliarden Dollar an Bussen bezahlt. Solche «litigation costs» gehören inzwischen in gewisser Weise zum Geschäftsmodell. Genauso auch deren Vermeidung.

Public Eye bezichtigt Rohstoffhändler in Europa und den USA, raffiniertes Benzin und Diesel mit minderwertigen Zusatzstoffen zu mischen und gewinnbringend nach Westafrika zu verkaufen. Doch illegal ist dieses Vorgehen nicht.

Es ist die grösste Übernahme, die je eine deutsche Firma gewagt hat: Bayer will für 66 Mrd. $ den US-Saatguthersteller Monsanto kaufen. Künftig dürften vier Firmen den Agrochemikalien-Markt prägen.

Am Schweizer Energie- und Klimagipfel geben sich politische Entscheidungsträger die Klinke in die Hand. Doch die wirklichen Innovationen für eine klimafreundlichere Welt kommen von anderen.

Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?

In mehreren Ländern Europas wurden Milliarden aufgewendet, um Banken zu retten. Trotzdem ist der Finanzsektor auch acht Jahre nach der Krise alles andere als stabil. Vieles läuft noch immer schief.

Die amerikanische Notenbank (Fed) wagt die Zinserhöhung noch nicht. Wie erwartet belässt sie ihr Zielband für die Leitzinsen zwischen 0,25% und 0,5%.

Bei den amerikanischen Währungshütern hängt der Haussegen schief. Sie sind uneins über den weiteren Kurs der Geldpolitik. Dennoch wird die nächste Zinserhöhung wohl weiter hinausgezögert.

Der Schweizer Franken ist in Zeiten der Krise ein sicherer Hafen. Die Schweizerische Nationalbank musste nach dem Brexit stark eingreifen, damit die Folgen für die Schweizer Wirtschaft nicht aus dem Ruder liefen.

Japans Notenbank senkt den negativen Zinssatz nicht weiter ab und kauft auch nicht mehr Anleihen. Doch setzt sich die Zentralbank nun auch ein langfristiges Zinsziel, um die Kapitalmärkte zu kontrollieren. Die Anleger in Tokio reagieren erfreut.

Im Hinterhof Londons tummeln sich mehrere Offshore-Zentren, darunter auch die Isle of Man. Der Kampf gegen Steuerparadiese gefährdet den wirtschaftlichen Erfolg der Insel, die kreativ werden muss.

Die Schweizer Wirtschaft gewinnt allmählich an Fahrt, und auch der Brexit hinterlässt bisher kaum Spuren. Im Gegenzug könnte die rückläufige Einwanderung der Volkswirtschaft einen empfindlichen Dämpfer versetzen.

Der Personalstreit um eine lädierte Regionalbank und die Auktion von TV-Lizenzen hinterlassen einen fahlen Nachgeschmack.

In den USA herrscht Unbehagen über die geplanten Zusammenschlüsse in der Saatgut- und agrochemischen Industrie. Syngenta sieht sich als Türöffner.

Schon seit langem werden Apple Ambitionen im Bereich Automobil nachgesagt. Laut Medienberichten visiert der US-Konzern nun den Kauf von McLaren, dem britischen Hersteller schneller Luxusautos, an.

Die Zürcher Bankensoftware-Firma Crealogix befindet sich operativ wieder in den schwarzen Zahlen. 2016/17 soll der Umsatz mindestens um 10% zunehmen und die Ebitda-Marge über 5% (i. V. 5,8) betragen.

Laut Informationen des «Spiegel» aus konzerninternen Kreisen soll Rupert Stadler, Chef der VW-Tochter Audi, von der Kanzlei Jones Day zu seiner Mitwisserschaft bei den Abgasmanipulationen befragt werden.

Das Weisse Haus hat sich für eine behutsame Regulierung bei selbstfahrenden Autos entschieden. Statt starrer Vorschriften, gibt es einen Fragebogen, in dem Hersteller über Sicherheitsmassnahmen und den Umgang mit Daten informieren sollen.

Der Kanadier James Shea führt das Grosskunden- und Firmenkundengeschäft der Zurich. Mit der Zusammenführung dieser Sparten zielt Konzernchef Mario Greco auf Marktnähe und einfachere Organisation.

Der Flugzeugbauer soll in mehreren Ländern Bestechungsgelder in grossem Stil bezahlt haben. Was wusste der Konzernchef?

Bis Anfang des Jahrtausends war Charles Vögele noch die Erfolgsgeschichte eines findigen Unternehmers. Dann begann die Langzeit-Sklerose.

Zugunsten der Landwirtschaft müssen sich Nahrungsmittelhersteller unter Zeitdruck mit viel Bürokratie herumschlagen.

Zwischen Konkurrenz und Kostendruck: Wie Vertreter der Schweizer Privatbanken-Zunft mit dem veränderten Umfeld umgehen.

Das Private-Banking-Geschäft kommt unter Druck. Wie sehen neue Geschäftsmodelle aus? Thomas Gottstein, Chef der neugegründeten Credit Suisse (Schweiz), zeigt Wege auf und äussert sich zu den ehrgeizigen Zielen seiner Bank.

In der Vermögensverwaltung schmelzen die Margen wie Schnee an der Sonne. Wo weniger eingenommen wird, muss gespart werden. Vier Experten erklären, wo man die Sparschraube anziehen kann und wo zu wenige Mittel ein Risiko darstellen.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft steht unter Druck. Die Banken müssen ihre Geschäftsmodelle anpassen. Das wird schwierig.

Der Schweizer Finanzplatz ist und bleibt ein sicherer Hafen. Aber die Banken müssen mehr tun, um zukunftstauglich zu bleiben. Die Zeit drängt.

Die Schweizer Banken müssen sich ranhalten, wenn sie nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wollen. Doch rasches Handeln bietet auch grosse Chancen.

In einem volatilen Marktumfeld mit permanentem regulatorischem Druck und gewachsenem Kostenbewusstsein der Kunden müssen Privatbanken ihre komplexen Geschäftsmodelle überdenken.

Die Margen der Vermögensverwalter sind in Zeiten der Minirenditen und hohen Kundenansprüche unter Druck. Wie können Sie reagieren?

Das Umfeld für Vermögensverwalter ist garstiger geworden. Um erfolgreich zu sein, müssen sie sich von alten Zöpfen trennen und ihr Geschäft klar ausrichten.

Wachstum und Kostenkontrolle müssen in der Vermögensverwaltung kein Widerspruch sein.

In den zurückliegenden Jahren haben die in der Schweiz verwalteten Vermögen zugenommen. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der hiesige Finanzplatz an Attraktivität verloren hat.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Würden auch Wirtschaftsforscher des Auslands berücksichtigt, tauchten bekannte Namen in der Rangliste auf.

Ernst Fehr hängt sie alle ab und setzt sich im gesamten deutschsprachigen Raum an die Spitze. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es derweil zu gewichtigen Verschiebungen.

Die komplette Rangliste zählt 48 Ökonomen. Bei den einflussreichsten Institutionen steht die Universität Zürich an der Spitze, dicht darauf folgt die Universität St. Gallen.

Ernst Fehr ist der neue Star im deutschsprachigen Raum. Er führt die Ranglisten auch in den Nachbarländern an. Aus der Schweiz haben zwei weitere Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft.

Die Rangliste der einflussreichsten Ökonomen basiert auf den drei Teil-Rankings: Medien, Politik und Wissenschaft. Aufgenommen wird nur, wer sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Forschung wahrgenommen wird.

Die Durchleuchtung staatlicher Förderprogramme zeigt, dass Subventionen für privatwirtschaftliche Forschung und Entwicklung effektvoll sein können. Unklar bleibt, inwiefern dies zu Markterfolg führt.

Soll die EZB zum Mittel des «Helikopter-Geldes» greifen, um die Inflation anzukurbeln? Es darf bezweifelt werden, dass das Mittel gegen die chronische Nachfrageschwäche wirkt. Das Für und Wider von Helikoptergeld muss sorgsam abgewogen werden.

In Österreich scheinen Strukturprobleme nicht allzu gross zu sein. Es lässt sich viel mit der Konjunktur erklären. Probleme gibt es in der Bildung und im Hightech-Bereich.

Nepal zählt zu den ärmsten Ländern und ist auf Entwicklungshilfe angewiesen. Die Wirkung der ausländischen Unterstützung hängt auch vom Verhalten der Notenbank des Landes ab.

Die Flüchtlingspolitik steht vor zahlreichen Herausforderungen. Mit Charter Cities könnte Flüchtlingen geholfen werden, ohne dass deren Heimatregionen auf Dauer Arbeitskräfte verloren gehen.

Im Juni 2016 wurde der Mindestlohn in Deutschland angehoben. Bei dieser Entscheidung war die vorangehende Tarifentwicklung zentral. Künftige negative Nebeneffekte wurden ausgeblendet.

Europa hat ein Nachwuchsproblem. Besonders ausgeprägt ist es in jenen Ländern, in denen die Frauen den überwiegenden Anteil der Last der Kinderbetreuung tragen. Somit ist klar, welche Anreize es braucht, um die Geburtenraten zu steigern.

Der Harvard-Professor Dani Rodrik plädiert in seinem Buch über das Wohl und Wehe der Wirtschaftswissenschaften für weniger Überheblichkeit. Er lotet die Grenzen der Erklärungskraft von Modellen aus.

Die Uhrenbranche bekundet Mühe, effektiv auf neue technologische Herausforderungen und gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. Die Gründe hierfür liegen in der Vergangenheit.

Hierarchien sind nicht nur veraltet, sondern auch hinderlich für den Erfolg einer Firma. Diese These vertritt der Psychologe und Firmenberater Felix Frei in seinem neuen Buch.

Ob Verwaltungsräte, Abteilungsleiter oder Politiker: Wer mit Geldanreizen menschliches Verhalten steuern will, kann in Fallen tappen. Sogar die Ökonomen haben dies bemerkt.

Sie wollen die Umwelt retten, ohne Rücksicht auf die ökonomischen oder sozialen Nebenwirkungen ihres Tuns. Horst Demmler erstellt in einem neuen Buch ein Sündenregister grüner Politiker.

Der grösste Fischmarkt der Welt heisst Tsukiji und liegt in Tokio. Es werden Hunderte von Fischsorten gehandelt. Sushi steht da für eine bunte Palette, nicht nur für Lachs und Thunfisch.

Auf einem Feld bei Lodz haben vor der Wende in Polen Händler Kleider verkauft. Heute ist dort der grösste Mode-Grosshandelsplatz in Mittelosteuropa. Ein Besuch.

Vier von fünf weltweit geförderten Rohdiamanten werden in Antwerpen gehandelt. Jeder zweite kommt als geschliffener Diamant in die Stadt zurück. Den Besucher erwarten Überraschungen.

Der Markt für Briefmarken ist gesättigt. Nur absolute Qualitätsware findet einen Käufer. Das birgt ein grosses Enttäuschungspotenzial für Briefmarkensammler.

Ein Kuhhandel im wahrsten Sinne des Wortes findet jeden Monat in der Berner Kanderarena statt. Besonders gefeilscht wird um Simmentaler Mastrinder – manchmal auch beim Kafi Crème.

Versteigerungen sind spannend und unberechenbar. In Hessen ist eine Firma auf die Auktion von Oldtimern spezialisiert. Dabei erzielt ein Porsche 911 ebenso erstaunliche Preise wie ein alter VW Käfer.

Der Fotospezialist Ifolor hat die Digitalisierung schon früh in Angriff genommen, doch auf ein digitales Produkt wartet die Firma noch.

Seit dem Aufkommen des Internets wird der Durchbruch der Online-Hypothek prognostiziert. Technische Hürden und allseitige Vorsicht behindern aber ihre Verbreitung.

Die Kunden sind zufrieden mit den Selbstbedienungskassen im Detailhandel. Wie aber steht es mit den Angestellten?

Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt aus? Von der Vorfreude auf ein neues Zeitalter bis zum Vorschlag, künftig sollten Maschinen den Menschen Lohn zahlen, gehen die Meinungen an einer Podiumsdiskussion weit auseinander.

Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.

Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.

Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.

Salzwassserkrokodile wurden in Australien einst bist fast zur Ausrottung gejagt. Seit 40 Jahren stehen sie unter Schutz. Und tragen zur lokalen Wirtschaft bei.

Der Tsukiji-Fischmarkt in Tokio ist der grösste der Welt. Hier wechseln über 2000 Tonnen Fisch pro Tag den Besitzer. Was passiert da genau?

Port Hedland im Nordwesten Australiens ist der grösste Exporthafen für Schüttgut der Welt. 98 Prozent davon sind Eisenerz.

Grosse Teile der Mongolei sind ausgesprochen dünn besiedelt. Gleichzeitig wohnt die Hälfte der mongolischen Bevölkerung in der Hauptstadt Ulaanbaatar – und es werden immer mehr.

Mit Zug und Freiburg haben am Montag zwei weitere Kantone ihre Pläne für die Reform der Firmenbesteuerung präsentiert. Aus den Städten ist derweil Kritik zur nationalen Vorlage zu hören.

«Basel-Stadt wird Zürich überholen», sagt die neuste Studie über die Standortattraktivität der Kantone. Die am Donnerstag präsentierte Steuerreform soll einen Beitrag dazu leisten.

Viele Kantone wollen die Steuersätze auf Firmengewinnen senken. Das Ausmass der Steuersenkungen ist aber deutlich geringer, als die offiziellen Sätze suggerieren.