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Dienstag, 20. September 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline ernennt mit Emma Walmsley als einziger grosser Pharmakonzern eine Frau zum Chef. Ihre Berufung ist jedoch umstritten.

Der Kanadier James Shea führt das Grosskunden- und Firmenkundengeschäft der Zurich. Mit der Zusammenführung dieser Sparten zielt Konzernchef Mario Greco auf Marktnähe und einfachere Organisation.

Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat Emma Walmsley zur neuen Chefin gekürt. Manchen Aktionären schwebte ein völlig anderes Kandidatenprofil vor.

Der Flugzeugbauer soll in mehreren Ländern Bestechungsgelder in grossem Stil bezahlt haben. Was wusste der Konzernchef?

Das Schlamassel um die Verrechnungssteuer bei konzerninternen Dividenden bot keine guten Auswege. Das Parlament hat nun eine entsprechend schlechte Lösung gefunden.

Österreichs Kanzler Kern hat sich in eine ungemütliche Lage manövriert: Das EU-Freihandelsabkommen mit Kanada (Ceta) könnte allein an seinem Veto scheitern. Aber es bleibt noch ein Schlupfloch.

Wer spart, behindert die Wirtschaft, denn nur Konsum treibt die Konjunktur an. Diesen Eindruck erhält man derzeit bei vielen Debatten. Doch das ist falsch – ein Plädoyer für die Tugend des Sparens.

Die Reform der Unternehmensbesteuerung ist dem Stimmbürger nicht leicht zu erklären. Für die kommende Referendumsabstimmung wird es aber nötig sein.

OVS wird dank dem Einstieg bei Charles Vögele mit einem Schlag zum zweitgrössten Kleiderdetailhändler in der Schweiz, gemessen an der Anzahl Verkaufsstellen. Das ist möglicherweise zu ambitioniert.

Eine neue Studie aus Österreich untersucht, welche langfristigen Hypotheken Scheidungskinder tragen müssen.

Konkurrenz für die SBB auf innerschweizerischen Strecken? Man habe diese hoch subventioniert, also gehöre sie geschützt, heisst es rasch. Doch die Untergangspropheten liegen daneben.

Die Kritik am geplanten Zusammenschluss von Bayer und Monsanto zeugt von einer fundamentalen Opposition gegen den Einsatz von Hightech in der Landwirtschaft. Das hat unheilvolle Folgen.

Norwegens Konsumenten gehören zu den unzufriedensten in Europa, wenn es um Lebensmittel geht. Sie haben allen Grund dazu.

Trotz Rezession hat die russische Zentralbank jetzt erst das zweite Mal im Jahr 2016 den Leitzins gesenkt. Der Kreml funkt ihr wohlweislich nicht dazwischen. Aber leider hält er auch woanders still.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft steht unter Druck. Die Banken müssen ihre Geschäftsmodelle anpassen. Das wird schwierig.

Das Private-Banking-Geschäft kommt unter Druck. Wie sehen neue Geschäftsmodelle aus? Thomas Gottstein, Chef der neugegründeten Credit Suisse (Schweiz), zeigt Wege auf und äussert sich zu den ehrgeizigen Zielen seiner Bank.

In der Vermögensverwaltung schmelzen die Margen wie Schnee an der Sonne. Wo weniger eingenommen wird, muss gespart werden. Vier Experten erklären, wo man die Sparschraube anziehen kann und wo zu wenige Mittel ein Risiko darstellen.

Zwischen Konkurrenz und Kostendruck: Wie Vertreter der Schweizer Privatbanken-Zunft mit dem veränderten Umfeld umgehen.

Der Schweizer Finanzplatz ist und bleibt ein sicherer Hafen. Aber die Banken müssen mehr tun, um zukunftstauglich zu bleiben. Die Zeit drängt.

Die Schweizer Banken müssen sich ranhalten, wenn sie nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wollen. Doch rasches Handeln bietet auch grosse Chancen.

In einem volatilen Marktumfeld mit permanentem regulatorischem Druck und gewachsenem Kostenbewusstsein der Kunden müssen Privatbanken ihre komplexen Geschäftsmodelle überdenken.

Die Margen der Vermögensverwalter sind in Zeiten der Minirenditen und hohen Kundenansprüche unter Druck. Wie können Sie reagieren?

Das Umfeld für Vermögensverwalter ist garstiger geworden. Um erfolgreich zu sein, müssen sie sich von alten Zöpfen trennen und ihr Geschäft klar ausrichten.

Wachstum und Kostenkontrolle müssen in der Vermögensverwaltung kein Widerspruch sein.

In den zurückliegenden Jahren haben die in der Schweiz verwalteten Vermögen zugenommen. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der hiesige Finanzplatz an Attraktivität verloren hat.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Anleger mögen Geschichten – allein auf sie verlassen sollte man sich trotzdem nicht. Auf welche Anlagethemen setzen Investment-Profis in Asien?

Seit Ausbruch der Finanzkrise haben Banken schon Hunderte von Milliarden Dollar an Bussen bezahlt. Solche «litigation costs» gehören inzwischen in gewisser Weise zum Geschäftsmodell. Genauso auch deren Vermeidung.

Public Eye bezichtigt Rohstoffhändler in Europa und den USA, raffiniertes Benzin und Diesel mit minderwertigen Zusatzstoffen zu mischen und gewinnbringend nach Westafrika zu verkaufen. Doch illegal ist dieses Vorgehen nicht.

Es ist die grösste Übernahme, die je eine deutsche Firma gewagt hat: Bayer will für 66 Mrd. $ den US-Saatguthersteller Monsanto kaufen. Künftig dürften vier Firmen den Agrochemikalien-Markt prägen.

Erstmals seit 2007 sind in den USA die Einkommen der Privathaushalte wieder gestiegen. Auch hat 2015 die Armut abgenommen. Trotzdem gibt es viele unzufriedene Wähler.

Am Schweizer Energie- und Klimagipfel geben sich politische Entscheidungsträger die Klinke in die Hand. Doch die wirklichen Innovationen für eine klimafreundlichere Welt kommen von anderen.

Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?

In mehreren Ländern Europas wurden Milliarden aufgewendet, um Banken zu retten. Trotzdem ist der Finanzsektor auch acht Jahre nach der Krise alles andere als stabil. Vieles läuft noch immer schief.

Die Schweizer Wirtschaft gewinnt allmählich an Fahrt, und auch der Brexit hinterlässt bisher kaum Spuren. Im Gegenzug könnte die rückläufige Einwanderung der Volkswirtschaft einen empfindlichen Dämpfer versetzen.

Die polnische Regierung wollte mit einer Sondersteuer die grossen ausländischen Supermarktketten ins Visier nehmen. Die EU-Kommission hat dies nun vorläufig untersagt.

Wird die Bank of Japan am kommenden Mittwoch eine Verschärfung des Negativzins-Regimes verkünden? Gouverneur Haruhiko Kuroda räumt ein, dass Negativzinsen Teile der Wirtschaft belasten.

Die EU-Kommission hat eine weitere Untersuchung möglicher illegaler Steuerprivilegien in Luxemburg eingeleitet. Diesmal geht es um Frankreichs Energiekonzern Engie (vormals GDF Suez).

Mit Zug und Freiburg haben am Montag zwei weitere Kantone ihre Pläne für die Reform der Firmenbesteuerung präsentiert. Aus den Städten ist derweil Kritik zur nationalen Vorlage zu hören.

Die Zuger Regierung rechnet nicht damit, dass die Unternehmenssteuerreform III ein Loch in die Kasse reisst. Der Gewinnsteuersatz soll auf tiefe 12% angesetzt werden. Das soll die Konzerne vom Wegzug abhalten.

Der grösste Hafen Australiens, der Port of Melbourne, wird für 50 Jahre verpachtet. Zum Zug kommen auch chinesische Investoren. Das ist bei weitem nicht immer der Fall.

Codelco, der weltgrösste Kupferkonzern, steckt in einer schweren Krise. Der Staatskonzern investiert zu wenig. Er muss seinen Gewinn dem Staat und den Militärs abgeben. Das soll sich jetzt ändern.

Bis Anfang des Jahrtausends war Charles Vögele noch die Erfolgsgeschichte eines findigen Unternehmers. Dann begann die Langzeit-Sklerose.

Zugunsten der Landwirtschaft müssen sich Nahrungsmittelhersteller unter Zeitdruck mit viel Bürokratie herumschlagen.

Fernbusse haben sich in Deutschland als günstige Alternative zur Bahn etabliert. Der Chef des Marktführers Flixbus, André Schwämmlein, möchte in der Schweiz weiter wachsen. Doch die Hürden sind gross.

Waschmaschinen aus hiesiger Produktion stehen bei Schweizer Kunden noch immer hoch im Kurs. Doch wer sein Produkt mit dem Schweizerkreuz schmücken will, muss künftig strengere Vorschriften erfüllen.

Die Axpo-Gruppe muss erneut Wertberichtigungen in Milliardenhöhe vornehmen. In der näheren Zukunft wird sich an der misslichen Lage kaum etwas ändern.

Der führende italienische Kleiderhändler OVS expandiert mit der Übernahme der Charles-Vögele-Filialen in die Schweiz. Dort wird sich die Firma im gleichen ruppigen Umfeld bewähren müssen, in dem Charles Vögele letztlich gescheitert ist.

Der Energiekonzern Axpo muss die Konsequenzen aus den tiefen Strompreisen ziehen. Er wertberichtigt das Pumpspeicherwerk Limmern im Kanton Glarus um über 500 Millionen Franken und es wird noch teurer für die Axpo.

Digitalisierung, Elektrifizierung und Konnektivität werden auch im Lastwagenbereich Realität. Der Verbrennungsmotor dürfte aus der Stadt versc hwinden, auf der Autobahn kommt das Platooning.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Würden auch Wirtschaftsforscher des Auslands berücksichtigt, tauchten bekannte Namen in der Rangliste auf.

Ernst Fehr hängt sie alle ab und setzt sich im gesamten deutschsprachigen Raum an die Spitze. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es derweil zu gewichtigen Verschiebungen.

Die komplette Rangliste zählt 48 Ökonomen. Bei den einflussreichsten Institutionen steht die Universität Zürich an der Spitze, dicht darauf folgt die Universität St. Gallen.

Ernst Fehr ist der neue Star im deutschsprachigen Raum. Er führt die Ranglisten auch in den Nachbarländern an. Aus der Schweiz haben zwei weitere Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft.

Die Rangliste der einflussreichsten Ökonomen basiert auf den drei Teil-Rankings: Medien, Politik und Wissenschaft. Aufgenommen wird nur, wer sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Forschung wahrgenommen wird.

Die Durchleuchtung staatlicher Förderprogramme zeigt, dass Subventionen für privatwirtschaftliche Forschung und Entwicklung effektvoll sein können. Unklar bleibt, inwiefern dies zu Markterfolg führt.

Soll die EZB zum Mittel des «Helikopter-Geldes» greifen, um die Inflation anzukurbeln? Es darf bezweifelt werden, dass das Mittel gegen die chronische Nachfrageschwäche wirkt. Das Für und Wider von Helikoptergeld muss sorgsam abgewogen werden.

In Österreich scheinen Strukturprobleme nicht allzu gross zu sein. Es lässt sich viel mit der Konjunktur erklären. Probleme gibt es in der Bildung und im Hightech-Bereich.

Nepal zählt zu den ärmsten Ländern und ist auf Entwicklungshilfe angewiesen. Die Wirkung der ausländischen Unterstützung hängt auch vom Verhalten der Notenbank des Landes ab.

Die Flüchtlingspolitik steht vor zahlreichen Herausforderungen. Mit Charter Cities könnte Flüchtlingen geholfen werden, ohne dass deren Heimatregionen auf Dauer Arbeitskräfte verloren gehen.

Im Juni 2016 wurde der Mindestlohn in Deutschland angehoben. Bei dieser Entscheidung war die vorangehende Tarifentwicklung zentral. Künftige negative Nebeneffekte wurden ausgeblendet.

Europa hat ein Nachwuchsproblem. Besonders ausgeprägt ist es in jenen Ländern, in denen die Frauen den überwiegenden Anteil der Last der Kinderbetreuung tragen. Somit ist klar, welche Anreize es braucht, um die Geburtenraten zu steigern.

Der Harvard-Professor Dani Rodrik plädiert in seinem Buch über das Wohl und Wehe der Wirtschaftswissenschaften für weniger Überheblichkeit. Er lotet die Grenzen der Erklärungskraft von Modellen aus.

Die Uhrenbranche bekundet Mühe, effektiv auf neue technologische Herausforderungen und gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. Die Gründe hierfür liegen in der Vergangenheit.

Hierarchien sind nicht nur veraltet, sondern auch hinderlich für den Erfolg einer Firma. Diese These vertritt der Psychologe und Firmenberater Felix Frei in seinem neuen Buch.

Ob Verwaltungsräte, Abteilungsleiter oder Politiker: Wer mit Geldanreizen menschliches Verhalten steuern will, kann in Fallen tappen. Sogar die Ökonomen haben dies bemerkt.

Sie wollen die Umwelt retten, ohne Rücksicht auf die ökonomischen oder sozialen Nebenwirkungen ihres Tuns. Horst Demmler erstellt in einem neuen Buch ein Sündenregister grüner Politiker.

Der grösste Fischmarkt der Welt heisst Tsukiji und liegt in Tokio. Es werden Hunderte von Fischsorten gehandelt. Sushi steht da für eine bunte Palette, nicht nur für Lachs und Thunfisch.

Auf einem Feld bei Lodz haben vor der Wende in Polen Händler Kleider verkauft. Heute ist dort der grösste Mode-Grosshandelsplatz in Mittelosteuropa. Ein Besuch.

Vier von fünf weltweit geförderten Rohdiamanten werden in Antwerpen gehandelt. Jeder zweite kommt als geschliffener Diamant in die Stadt zurück. Den Besucher erwarten Überraschungen.

Der Markt für Briefmarken ist gesättigt. Nur absolute Qualitätsware findet einen Käufer. Das birgt ein grosses Enttäuschungspotenzial für Briefmarkensammler.

Ein Kuhhandel im wahrsten Sinne des Wortes findet jeden Monat in der Berner Kanderarena statt. Besonders gefeilscht wird um Simmentaler Mastrinder – manchmal auch beim Kafi Crème.

Versteigerungen sind spannend und unberechenbar. In Hessen ist eine Firma auf die Auktion von Oldtimern spezialisiert. Dabei erzielt ein Porsche 911 ebenso erstaunliche Preise wie ein alter VW Käfer.

Der Fotospezialist Ifolor hat die Digitalisierung schon früh in Angriff genommen, doch auf ein digitales Produkt wartet die Firma noch.

Seit dem Aufkommen des Internets wird der Durchbruch der Online-Hypothek prognostiziert. Technische Hürden und allseitige Vorsicht behindern aber ihre Verbreitung.

Die Kunden sind zufrieden mit den Selbstbedienungskassen im Detailhandel. Wie aber steht es mit den Angestellten?

Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt aus? Von der Vorfreude auf ein neues Zeitalter bis zum Vorschlag, künftig sollten Maschinen den Menschen Lohn zahlen, gehen die Meinungen an einer Podiumsdiskussion weit auseinander.

Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.

Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.

Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.

Salzwassserkrokodile wurden in Australien einst bist fast zur Ausrottung gejagt. Seit 40 Jahren stehen sie unter Schutz. Und tragen zur lokalen Wirtschaft bei.

Der Tsukiji-Fischmarkt in Tokio ist der grösste der Welt. Hier wechseln über 2000 Tonnen Fisch pro Tag den Besitzer. Was passiert da genau?

Port Hedland im Nordwesten Australiens ist der grösste Exporthafen für Schüttgut der Welt. 98 Prozent davon sind Eisenerz.

Grosse Teile der Mongolei sind ausgesprochen dünn besiedelt. Gleichzeitig wohnt die Hälfte der mongolischen Bevölkerung in der Hauptstadt Ulaanbaatar – und es werden immer mehr.

Der Markt für Kali-Dünger wird seit Jahren durch Überkapazitäten geprägt. Zeigt die Fusion der nordamerikanischen Branchengrössen Potash Corp. und Agrium, dass die Talsohle erreicht ist?

In vielen Regionen der Welt gehören Hülsenfrüchte zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Darum hat die Uno 2016 zum Jahr der Hülsenfrüchte erklärt.

Im Vorfeld eines Treffens schüren Petro-Staaten die Aussicht auf eine Deckelung der Produktion. Das Vorgehen kommt bekannt vor.