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Donnerstag, 01. September 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der anhaltende Andrang der Amerikaner auf die Waffenläden lässt beim US-Branchenführer Smith & Wesson die Kassen klingeln. Der Überschuss schoss im Geschäftsquartal bis Ende Juli verglichen mit dem Vorjahr von 14,4 auf 32,6, Millionen Dollar nach oben.

Der Pharmakonzern Roche will in Basel 190 Stellen streichen. Der Abbau soll noch dieses Jahr aufgenommen und 2017 abgeschlossen werden, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Philippe Gaydoul muss bei Navyboot wieder ran. Chef Marcus Meyer geht nach nur fünf Monaten. Besitzer Gaydoul übernimmt den Chefposten erneut. Eigentlich hatte er sich nach der Einstellung des Deutschen vom operativen Geschäft zurückziehen wollen.

Der Abgas-Skandal weitet sich auf den Fiat-Chrysler aus. Das deutsche Bundesverkehrsministerium ist überzeugt, dass ähnlich wie Volkswagen auch der amerikanisch-italienische Autobauer illegale Software zu Abschaltung der Abgasreinigung eingesetzt hat.

Die Kleider des Fashionunternehmens Tally Weijl werden künftig in der Schweiz kreiert: Das Schweizer Label hat sein Design Center von der Modemetropole Paris an den Hauptsitz in Basel verschoben.

Es ist ein Gerichtsentscheid, der der Schweiz eine Sommerposse erspart hätte: Christian Wasserfallen war nie rechtmässig gewählter ACS-Präsident. Unter Androhung einer Busse von bis zu 10'000 Franken wird ihm in Zukunft verboten, sich als solcher zu bezeichnen.

Sieben von zehn Motorfahrzeuglenkenden in der Schweiz sind hin und wieder bewusst zu schnell unterwegs. Gut jeder Fünfte liest gemäss einer Umfrage beim Fahren auch schon mal ein SMS.

Velofahrer werden im Tessin wenig verwöhnt. Das Wegnetz ist im Vergleich zur Deutschschweiz schwach ausgebaut und der Motorverkehr meistens dicht. Der Umbau von alten Tramstrecken schafft jetzt zumindest ein bisschen Abhilfe.

Mit der Gear S3 will Samsung sowohl Anzugträger als auch Outdoor-Freaks ansprechen. Die neue Grösse dürfte aber nicht allen gefallen.

Die Bevölkerung der Schweiz hat sich 2015 etwas weniger spielfreudig gezeigt als noch im Vorjahr: Die Schweizer Lotterien und Wetten setzten im vergangenen Jahr 2,75 Milliarden Franken um. Das entspricht einem Rückgang von rund 4,7 Prozent gegenüber 2014.

Der Bundesrat will den Ausstoss von Treibhausgasen bis 2030 gegenüber 1990 halbieren. Zu den Massnahmen gehört eine höhere CO2-Abgabe auf Brennstoffen. Werden die Ziele nicht erreicht, könnte der Bundesrat für Neubauten fossile Heizungen verbieten.

Die italienische Regierung drängt auf die Einrichtung einer internationalen Behörde, die Venedig bei der Bewältigung der vielen Probleme der Lagunenstadt helfen soll. Venedig sei ein Erbe der gesamten Menschheit, hiess es aus Rom.

Apple-Chef Tim Cook hat der EU-Kommission in scharfen Worten vorgeworfen, hinter der Steuer-Nachforderung von potenziell mehr als 13 Milliarden Dollar steckte eine politische Agenda.

Der amerikanische Chemie-Nobelpreisträger Roger Tsien ist am 24. August im Alter von 64 Jahren gestorben, wie erst jetzt bekannt wurde. Tsien erhielt mit zwei Kollegen 2008 den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung des grün fluoreszierenden Proteins GFP.

Die Banken in der Schweiz haben im ersten Halbjahr entgegen dem Trend wieder mehr Personal eingestellt. Zusätzliche Stellen wurden jedoch ausschliesslich im Ausland geschaffen. Im Inland dagegen wurden Arbeitsplätze abgebaut.

Der Online-Speicherdienst Dropbox hat bestätigt, dass ihm höchstwahrscheinlich im Jahr 2012 über 68 Millionen verschlüsselte Passwörter gestohlen wurden. Bisher gebe es keine Anzeichen für unberechtigte Zugriffe auf Nutzer-Konten, erklärte das Unternehmen in der Nacht zum Donnerstag.

Die Mietzinsen dürften in der Schweiz stabil bleiben. Der hypothekarische Referenzzinssatz verharrt unverändert auf rekordtiefen 1,75 Prozent, wie das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) am Donnerstagmorgen mitteilte.

Der Auftragsbestand der Maschinen-, Elektro- und Metall-Firmen stieg erstmals wieder markant an. Er legte im zweiten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode gleich um 18,5 Prozent zu.

Das Bordverpflegungsunternehmen Gategroup macht mit dem neuen chinesischen Besitzer HNA Dampf. Nach einem Verlust vor Jahresfrist blieb im ersten Halbjahr 2016 ein Gewinn von 18,3 Millionen Franken.

Angesichts Chinas grosser Einkaufstour in Europa verlangen EU-Unternehmen gleiches Recht für alle: Wenn China problemlos in Europa investieren könne, müsse das andersherum auch endlich möglich sein, verlangt die Europäische Handelskammer vor dem G20-Gipfel.

Um Apple Pay den Markt nicht kampflos zu überlassen, beschlossen Twint und Paymit zusammenzugehen. Doch die Fusion könnte Verspätung haben.

Bisher blieben iPhones im Vergleich zur Konkurrenz für eine längere Zeit teuer. Jetzt holt Samsung jedoch auf - wegen des Galaxy S7.

Das Pharmaunternehmen plant zwei Produktionsstätten zusammenzulegen. Der Abbau soll bereits dieses Jahr beginnen.

Die meisten exportfähigen Produkte und Dienstleistungen lassen sich am besten durch eine ausgewogene Mischung von Verkaufsmethoden an den ausländischen Kunden bringen. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist der richtige Messeauftritt.

Amazon führt einen Extra-Knopf fürs Shopping ohne Handy oder Computer in Europa ein. Und bald könnte der Konzern noch viel weiter gehen.

Vom Riesenfrachter An-225 Mrija des ukrainischen Herstellers Antonov fliegt bisher nur ein Exemplar. Die Chinesen haben nun die Lizenz dafür ergattert - und wollen ein zweites fertigstellen.

Die Website des Schweizer Tennis-Stars Roger Federer ist nicht erreichbar. Sie wurde vom Betreiber abgeschaltet. Jetzt nimmt die zuständige Firma Stellung.

Apple-Chef Tim Cook ist der Meinung, Brüssel will US-Steuergelder nach Europa verlagern. Es gebe für die Steuer-Nachforderung keine Grundlage in Fakten oder Recht.

Die Post lagert ihre Kurierdienste aus. Der Auftrag geht an das Luzerner KMU Swissconnect. Das Geschäft mit Kuriersendungen ist seit Jahren rückläufig.

Der Schweizer Bankensektor verzeichnet seit Anfang 2016 einen massiven Stellenverlust. Im Ausland wurden hingegen mehr als 6'700 Personen eingestellt.

In der Schweiz wollen immer mehr Menschen ein Haus oder eine Wohnung besitzen statt mieten. Doch worauf muss bei der Finanzierung geachtet werden, und welche Möglichkeiten zur Finanzierung gibt es überhaupt?

Gemäss dem Bundesamt für Wohnungswesen bleibt der hypothekarische Referenzzinssatz beim historischen Tief von 1,75 Prozent stehen.