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Sonntag, 14. August 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mariehamn – nie gehört? Diese finnische Kleinstadt hat einen der betriebsamsten Ostsee-Fährhäfen. Dahinter steckt ein hochprozentiges Geheimnis.

Auf einem Feld bei Lodz haben vor der Wende in Polen Händler Kleider verkauft. Heute ist dort der grösste Mode-Grosshandelsplatz in Mittelosteuropa. Ein Besuch.

Neue Evidenz zeigt: Die umfangreichen EU-Strukturhilfen haben neben der Modernisierung auch die Korruption in Ostmitteleuropa gefördert. Das wirft ein schlechtes Licht auf ein Vorzeigeprojekt der EU.

In Grossbritannien macht der betrieblichen Altersvorsorge nicht nur die steigende Lebenserwartung zu schaffen. Bei Royal Mail und Post Office drohen Arbeitskämpfe um die Betriebsrenten.

Nigerias Währung verliert seit der Loslösung vom Dollar rapide an Wert, während die Wirtschaft im bevölkerungsreichsten Land in Afrika in einer schweren Krise steckt.

Die starke Präsenz von Touristen aus den Golfstaaten in der Schweiz ist angesichts des stark gefallenen Erdölpreises überraschend. Wie passt das mit der Krise in der Golfregion zusammen?

Die Rentensysteme der meisten Industrieländer stehen unter Druck. Es droht eine «Pensions-Krise». Viele Bürger werden sich von der Idee einer jahrzehntelangen komfortablen Rente verabschieden müssen.

Viele Firmen betonen gerne ihre Erfolge in «währungsbereinigten» Zahlen, insbesondere seit dem Frankenhoch im Januar 2015. Nun hat sich die Situation umgekehrt, und man glänzt in Franken schöner.

Das Volumen von Kreditversicherungsderivaten nimmt ab. Dies hat aber nichts mit sinkenden Risiken, sondern mit einem Überfluss an Spekulation zu tun.

Einmal mehr wird Novartis vorgeworfen, Schmiergelder bezahlt zu haben. In einem Fall in Korea treffen die Anschuldigungen offensichtlich zu. Aber nicht immer sind die Vorwürfe begründet.

Ein Unternehmen, das steuerliche Forderungen nicht anerkennen will, hat Staatssekretäre zu Spielen der Euro eingeladen. Nach dem Ball sollen nach dem Wunsch der Opposition auch Köpfe rollen.

Bürger, die viel Steuern zahlen, erwarten vom Staat Leistungen dafür. Doch sogar in Norwegen, einem der reichsten Länder der Welt, müssen ab und zu unerwartete Donatoren einspringen.

Die Internet-Pionierin Arianna Huffington will künftig Anti-Stress-Angebote entwickeln. Sie verlässt die «Huffington Post», die sie in kurzer Zeit zum internationalen Medium aufgebaut hat.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege bei Blackrock, im Video-Interview.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Neue Evidenz zeigt: Die umfangreichen EU-Strukturhilfen haben neben der Modernisierung auch die Korruption in Ostmitteleuropa gefördert. Das wirft ein schlechtes Licht auf ein Vorzeigeprojekt der EU.

Die Preise von Edelmetallen sind in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegen. Denn Investoren haben mehr Geld als vorher in sie umgeschichtet.

Banken stehen unter Margendruck. Sie verschieben deshalb Stellen in die Schwellenländer. Welche Leute benötigen sie noch im Heimmarkt?

Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.

Mit dem Brexit verlässt einer der grössten Nettozahler die EU. Wie dieses Loch gestopft wird, ist noch nicht geklärt. Klar ist, dass sich die Last auf wenige Schultern verteilen wird.

In Phnom Penh herrscht fulminante Aufbruchstimmung. Doch sobald der neu verkehrende Zug Richtung Süden die Hauptstadt verlässt, wird die Einseitigkeit der Entwicklung Kambodschas sichtbar.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Die Ökonomin und Autorin Dambisa Moyo gibt einen besorgniserregenden Ausblick für die Weltwirtschaft. Im Video-Interview spricht sie über die Folgen dieser Entwicklung.

Peking spielt ein gefährliches Spiel. Der Staat hält die Wirtschaft am Laufen, weil die privaten Investoren nicht bereit sind, ihr Geld auszugeben. Auf Dauer geht dieses Spiel nicht gut.

Zahlreiche Risiko- und Unsicherheitsfaktoren belasten den europäischen Konjunkturgang. Im zweiten Quartal hat sich die EU-Wirtschaft aber vergleichsweise solide behauptet.

Der Anteil der Frauen am Erwerbsleben ist in Indien sehr tief. Eine Gesetzesrevision soll das ändern.

Die Technologie des Bezahlsystems Bitcoin gilt Enthusiasten als Basis eines besseren Internets. Firmen haben schnödere Absichten. Eine Tour zu Startups, einem Bitcoin-Händler, einem Programmierer und einem Banker.

Jeder zweite der drei Millionen Mongolen lebt bereits in Ulaanbaatar – bei steigender Tendenz. In dem riesigen Land schlägt der Klimawandel gnadenlos zu. Die Nomaden mit ihren Tieren trifft es hart.

Fast jeder zweite Deutsche amüsiert sich mit elektronischen Spielen. Der Markt wächst viel schneller als das BIP. Vor allem die Apps boomen. Misstrauen gibt es gegenüber Ego-Shootern.

Clinton verspricht höhere Staatsausgaben, Trump setzt auf Ankurbelung durch weniger Steuern und Deregulierung – beide umgehen in ihren Reden in Detroit aber wichtige Fragen.

Der Brexit hat den britischen Immobilienmarkt lediglich vorübergehend durchgeschüttelt. Die starke Nachfrage scheint ungebrochen. Makler und Bauunternehmen frohlocken.

Der Mischkonzern Conzzeta hat ein schwieriges Halbjahr hinter sich. Mammut bleibt in den roten Zahlen, macht aber Fortschritte. Dafür läuft es bei der Blech- und der Glasbearbeitung etwas weniger gut.

Seit Jahrhunderten gehört die Familie Grosvenor zu den grössten Landeigentümern im vereinigten Königreich. Nach dem Tod des Vaters rückt nun der erst 25-jährige Sohn an die Spitze des Imperiums.

Bei der Holding, zu der Google gehört, häufen sich die ranghohen Abgänge. Die Gründe sind nicht in jedem Fall stimmig.

Die Swiss Life hat im ersten Halbjahr die Gewinnkraft auf ansprechenden Niveau gehalten, wie die Eigenkapitalrendite von 11,1% zeigt. Im Asset Management machen sie den Banken mit Erfolg Konkurrenz.

Der vor sechs Jahren von Kardex erworbene deutsche Hersteller von Hochregallager, Mlog, hat die Krise endlich überwunden. Die Auftragslage ist so gut, dass die Belegschaft um einen Viertel erhöht werden musste.

Jeder zweite Beschäftigte fühlt sich laut einer neuen Studie zunehmend unter Druck am Arbeitsplatz. Erstaunlich positiv fällt hingegen die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage aus.

Die Zurich überrascht im zweiten Quartal mit der Steigerung des Betriebsgewinns um 17% auf 1,1 Mrd. $ im positiven Sinne. Die Probleme im Grosskundengeschäft scheinen behoben zu sein.

Die besonders rege Nachfrage nach elektronischen Teilen für Elektrofahrzeuge haben dem Westschweizer Komponentenhersteller zu einem guten Start ins neue Fiskaljahr verholfen.

Vier von fünf weltweit geförderten Rohdiamanten werden in Antwerpen gehandelt. Jeder zweite kommt als geschliffener Diamant in die Stadt zurück. Den Besucher erwarten Überraschungen.

Der Markt für Briefmarken ist gesättigt. Nur absolute Qualitätsware findet einen Käufer. Das birgt ein grosses Enttäuschungspotenzial für Briefmarkensammler.

Ein Kuhhandel im wahrsten Sinne des Wortes findet jeden Monat in der Berner Kanderarena statt. Besonders gefeilscht wird um Simmentaler Mastrinder – manchmal auch beim Kafi Crème.

Versteigerungen sind spannend und unberechenbar. In Hessen ist eine Firma auf die Auktion von Oldtimern spezialisiert. Dabei erzielt ein Porsche 911 ebenso erstaunliche Preise wie ein alter VW Käfer.

Nepal zählt zu den ärmsten Ländern und ist auf Entwicklungshilfe angewiesen. Die Wirkung der ausländischen Unterstützung hängt auch vom Verhalten der Notenbank des Landes ab.

Die Flüchtlingspolitik steht vor zahlreichen Herausforderungen. Mit Charter Cities könnte Flüchtlingen geholfen werden, ohne dass deren Heimatregionen auf Dauer Arbeitskräfte verloren gehen.

Im Juni 2016 wurde der Mindestlohn in Deutschland angehoben. Bei dieser Entscheidung war die vorangehende Tarifentwicklung zentral. Künftige negative Nebeneffekte wurden ausgeblendet.

Europa hat ein Nachwuchsproblem. Besonders ausgeprägt ist es in jenen Ländern, in denen die Frauen den überwiegenden Anteil der Last der Kinderbetreuung tragen. Somit ist klar, welche Anreize es braucht, um die Geburtenraten zu steigern.

Vertreten Politiker die Präferenzen der Stimmbürger? Daten über das Abstimmungsverhalten von Politikern und Stimmbürgern bei identischen Vorlagen lassen Zweifel darüber aufkommen.

Als China 2001 der WTO beitrat wurde dem Land zugesichert, dass es nach 15 Jahren de jure den Status einer Marktwirtschaft erlangen würde. Nun, da diese 15 Jahre vorbei sind, stehen EU und USA vor einem Dilemma.

Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.

Ob Verwaltungsräte, Abteilungsleiter oder Politiker: Wer mit Geldanreizen menschliches Verhalten steuern will, kann in Fallen tappen. Sogar die Ökonomen haben dies bemerkt.

Sie wollen die Umwelt retten, ohne Rücksicht auf die ökonomischen oder sozialen Nebenwirkungen ihres Tuns. Horst Demmler erstellt in einem neuen Buch ein Sündenregister grüner Politiker.

Stehen wir vor einer neuen, IT-basierten Phase der Wohlstandmehrung? Der Ökonom Robert Gordon bezweifelt das. Die goldenen Zeiten, so meint er in einem neuen Buch, sind endgültig vorbei.

Der Wirtschaftsethiker Nils Ole Oermann liefert in seinem Buch keine klaren Handlungsanleitungen. Die Aufgabe seiner Disziplin sieht er vielmehr darin, auf Dilemmas hinzuweisen.

Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.

Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.

Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.

Die Kunden sind zufrieden mit den Selbstbedienungskassen im Detailhandel. Wie aber steht es mit den Angestellten?

Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt aus? Von der Vorfreude auf ein neues Zeitalter bis zum Vorschlag, künftig sollten Maschinen den Menschen Lohn zahlen, gehen die Meinungen an einer Podiumsdiskussion weit auseinander.

Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.

Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.

Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.

Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.

Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.

Grosse Teile der Mongolei sind ausgesprochen dünn besiedelt. Gleichzeitig wohnt die Hälfte der mongolischen Bevölkerung in der Hauptstadt Ulaanbaatar – und es werden immer mehr.

Mit ihrem Zauber und ihrer Ausstrahlung ziehen Diamanten seit jeher den Menschen in ihren Bann. Die belgische Stadt Antwerpen ist ihr weltweit wichtigstes Handelszentrum.

Die westaustralische Region Pilbara ist bekannt für ihre riesigen Eisenerzvorkommen. Seit die Nachfrage nach Lithium stark angestiegen ist, wird vermehrt auch nach diesem Mineral gesucht. Die Arbeit in der unwirtlichen Umgebung ist hart.

Die Ural-Region ist das Eisenherz Russlands, das industrielle Zentrum. Das Leben in den Grossstädten Tscheljabinsk und Jekaterinburg zehrt von der Vergangenheit und hat sich doch ein modernes Antlitz gegeben.

Die Stimmung ist mässig, doch führende Aktienindizes stehen auf Rekordniveau. In Europa glänzt der DAX, trotz der desaströsen Kursentwicklung einiger bekannter Unternehmen.

Die Preise von Edelmetallen sind in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegen. Denn Investoren haben mehr Geld als vorher in sie umgeschichtet.

Die  britische Zentralbank wollte bei den auf 60 Mrd. £ bezifferten Anleihekäufen vor allem langlaufende Papiere erwerben. Am zweiten Tag wurden zu wenige offeriert, obwohl sie hohe Preise bot.