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Dienstag, 09. August 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die britische Wettbewerbsbehörde ruft die Revolution des Bankensektors aus. Smartphone-Apps sollen Banking für Kunden einfacher machen – und sind bereits auf dem Vormarsch.

Die Wohneigentumsquote ist in den USA auf unter 63 Prozent gefallen. Ist das das Ende des amerikanischen Traums?

Galenica soll zweigeteilt werden. Das ist ein plausibler Plan, der allerdings jetzt, wo sich der Ankeraktionär Sprint zurückzieht, auf die Anleger mit einem Mal sehr riskant wirkt.

Die Gewerkschaften fordern für nächstes Jahr höhere Gehälter. Zuwächse sind jedoch nur in einzelnen Branchen realistisch. Zudem ist in der Schweiz mit einem tieferen Kaufkraftgewinn zu rechnen.

Ottawa muss sich nach dem Entscheid Grossbritanniens für einen EU-Austritt und im Hinblick auf die amerikanischen Präsidentschaftswahlen aussenhandelspolitisch neu positionieren.

Der Urner Mischkonzern Dätwyler verzichtet mit Vorteil auf eine Erhöhung seines Angebots für den britischen Elektronikhändler Premier Farnell. Im Bereich seiner Industriesparte locken höhere Margen.

In Grossbritannien steht die Entstaatlichung der Lloyds Banking Group an, aber anders als die Vorgängerregierung scheint der neue Schatzkanzler genauer zu kalkulieren.

«Ich muss nur noch kurz die E-Mails checken» – und der Ferienstreit ist programmiert. Auch im ganz normalen Büroalltag hält die elektronische Kommunikation zahlreiche Fallstricke bereit.

Bald werden nicht nur die Finanzberichte immer länger, sondern auch die Testate der Wirtschaftsprüfer. Von den zusätzlichen Informationen erhofft man sich wohl zu viel.

Regierungschef Medwedew hat seine ganz eigene Methode, die Russen zu motivieren: klare Worte und Vorwürfe. Aber das geht nach hinten los, weil er etwas Wichtiges unterschlägt.

Glaubt man den Legenden über die Anlagestrategie des Milliardärs Warren Buffett, ist es offenbar einfach, sie nachzuahmen. Doch dieser Eindruck täuscht.

Zahlreiche Akquisitionen im Technologiesektor haben jüngst ein Licht auf die oft kontroverse Frage der Bewertung von innovativen Technologieunternehmen geworfen. Interessant ist dabei vor allem der Kauf von Linkedin durch Microsoft.

Es geht nicht nur um Busreisende. Das Kabotageverbot kostet die Schweizer Wirtschaft zig Millionen pro Jahr. Der Heimatschutz für das hiesige Transportgewerbe gehört abgeschafft.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege bei Blackrock, im Video-Interview.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Mit dem Brexit verlässt einer der grössten Nettozahler die EU. Wie dieses Loch gestopft wird, ist noch nicht geklärt. Klar ist, dass sich die Last auf wenige Schultern verteilen wird.

Verödete Landstriche, boomende Städte: Hier zeige sich der Herdentrieb der 25- bis 34-Jährigen, sagt Harald Simons. In Regionen, wo Menschen abwanderten, solle der Staat auf Ankerstädte setzen.

Österreichs Banken durchleiden derzeit sehr unterschiedliche Schicksale. Wie steht es um die grössten Finanzinstitute des Landes und zugleich Osteuropas?

Schweizer Firmen sind bei Neueinstellungen zwar weiterhin zurückhaltend und Konsumenten befürchten, dass die Arbeitslosigkeit in der Schweiz weiter steigen wird. Die Verunsicherung ist aber nicht mehr so gross wie auch schon.

Im Ringen um das russische Internet muss sich Google nicht nur mit Platzhirsch Yandex und dem Wettbewerbsrecht arrangieren. Auch die Politik kann plötzlich zum Problem werden. So wie jetzt wieder.

In Phnom Penh herrscht fulminante Aufbruchstimmung. Doch sobald der neu verkehrende Zug Richtung Süden die Hauptstadt verlässt, wird die Einseitigkeit der Entwicklung Kambodschas sichtbar.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Die Ökonomin und Autorin Dambisa Moyo gibt einen besorgniserregenden Ausblick für die Weltwirtschaft. Im Video-Interview spricht sie über die Folgen dieser Entwicklung.

Die Chinesen lieben Schweinefleisch und sie essen eine ganze Menge davon. Es macht sich in den Portemonnaies bemerkbar, wenn sich das Angebot für die Schlachthöfe verringert. Die jüngsten Fluten verheissen nichts Gutes.

Der Arbeitsmarkt entwickelt sich derzeit robuster als erwartet. Einen Schatten wirft allerdings die deutlich gestiegene Jugendarbeitslosigkeit

Die Lohnrunde 2016/17 ist eröffnet: Der Arbeitnehmerverband Travail Suisse verlangt eine Lohnerhöhung von einem Prozent. Der Verband begründet die Forderung mit dem stabilen Wirtschaftswachstum.

Mit dem Brexit verlässt einer der grössten Nettozahler die EU. Wie dieses Loch gestopft wird, ist noch nicht geklärt. Klar ist, dass sich die Last auf wenige Schultern verteilen wird.

Das Kabotageverbot, das im Ausland immatrikulierten Fahrzeugen Transportdienstleistungen innerhalb der Schweiz untersagt, ist ein alter Zopf. Doch es wird mit Klauen und Zähnen verteidigt.

Das Wirtschaftsprogramm von US-Präsidentschaftskandidat Trump bleibt dünn. Der Republikaner verspricht viel – und für die kommenden Tage und Wochen sogar Details.

Die europäischen Banken leiden. Dennoch haben ausgerechnet die schlecht kapitalisierten Banken in den vergangenen Jahren über 20 Milliarden Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet. War das ein Fehler?

Chinas darbender Aussenhandel ist ein Abbild der immer noch schwachen Weltkonjunktur. Die chinesischen Stahlproduzenten schlagen sich dagegen gut. Sie «beglücken» mit ihren Exporten den Rest der Welt.

Die chinesische Firma, die den kalifornischen Autobauer Fisker übernahm, will ein Werk in China aufbauen und die Modellpalette erweitern.

Die Mobiliar kauft das auf Dienstleistungen für Mietwohnungen spezialisierte Unternehmen Swisscaution. Als Alternative zum Mietdepot wird gegen Prämie die «Mietkaution ohne Bankdepot» angeboten.

Der Chef der Credit Suisse wagt sich aus der Defensive. In einem Interview gibt er sich besorgt über den niedrigen Aktienkurs und bekräftigt seinen Willen die Grossbank weiter umzubauen.

Die Industriefirma Looser will nach der Sparte Temperierung auch das Sorgenkind Beschichtungen loswerden. Damit fokussiert sich die Firma auf die profitabelsten Segmente, handelt sich aber gleichzeitig ein neues Klumpenrisiko ein.

Die Munich Re ist auf gutem Weg, den für 2016 angestrebten Gewinn zu übertreffen. Problematisch ist weiterhin das Umfeld extrem niedriger Zinsen. Bei den Naturkatastrophen schlugen die Waldbrände in Kanada zu Buche.

Galenica hat für das erste Semester deutliche Steigerungen von Umsatz und Gewinn ausgewiesen. Dennoch ist der Kurs der Galenica-Titel an der Börse deutlich gesunken.

Der Reise-Detaillist Dufry hat dank Zukäufen die Branchen-Führung übernommen und die Schulden erhöht. Jetzt muss die Profitabilität gesteigert und der Konzern neu organisiert werden.

Der grösste US-Detailhändler Wal-Mart hat, was das Online-Geschäft angeht, so einiges aufzuholen. Dazu verbündet er sich nun mit dem jungen Online-Händler Jet.com und dessen Chef Mark Lore.

Nepal zählt zu den ärmsten Ländern und ist auf Entwicklungshilfe angewiesen. Die Wirkung der ausländischen Unterstützung hängt auch vom Verhalten der Notenbank des Landes ab.

Die Flüchtlingspolitik steht vor zahlreichen Herausforderungen. Mit Charter Cities könnte Flüchtlingen geholfen werden, ohne dass deren Heimatregionen auf Dauer Arbeitskräfte verloren gehen.

Im Juni 2016 wurde der Mindestlohn in Deutschland angehoben. Bei dieser Entscheidung war die vorangehende Tarifentwicklung zentral. Künftige negative Nebeneffekte wurden ausgeblendet.

Europa hat ein Nachwuchsproblem. Besonders ausgeprägt ist es in jenen Ländern, in denen die Frauen den überwiegenden Anteil der Last der Kinderbetreuung tragen. Somit ist klar, welche Anreize es braucht, um die Geburtenraten zu steigern.

Vertreten Politiker die Präferenzen der Stimmbürger? Daten über das Abstimmungsverhalten von Politikern und Stimmbürgern bei identischen Vorlagen lassen Zweifel darüber aufkommen.

Als China 2001 der WTO beitrat wurde dem Land zugesichert, dass es nach 15 Jahren de jure den Status einer Marktwirtschaft erlangen würde. Nun, da diese 15 Jahre vorbei sind, stehen EU und USA vor einem Dilemma.

Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.

Vier von fünf weltweit geförderten Rohdiamanten werden in Antwerpen gehandelt. Jeder zweite kommt als geschliffener Diamant in die Stadt zurück. Den Besucher erwarten Überraschungen.

Der Markt für Briefmarken ist gesättigt. Nur absolute Qualitätsware findet einen Käufer. Das birgt ein grosses Enttäuschungspotenzial für Briefmarkensammler.

Ein Kuhhandel im wahrsten Sinne des Wortes findet jeden Monat in der Berner Kanderarena statt. Besonders gefeilscht wird um Simmentaler Mastrinder – manchmal auch beim Kafi Crème.

Versteigerungen sind spannend und unberechenbar. In Hessen ist eine Firma auf die Auktion von Oldtimern spezialisiert. Dabei erzielt ein Porsche 911 ebenso erstaunliche Preise wie ein alter VW Käfer.

Die Europäische Bankenaufsicht (EBA) testete 51 Banken auf ihre Krisenresistenz. Wie die Institute im diesjährigen Stresstest abgeschnitten haben, erfahren Sie in unserer grafischen Übersicht.

Mit ihrem neuesten Stresstest zeichnen die Aufsichtsbehörden das Bild einer beruhigend widerstandsfähigen europäischen Bankenlandschaft. Das ist trügerisch und bedauerlich.

Europas Banken sind besser aufgestellt als 2014. Trotz der glimpflichen Resultate müssen sie aber Geschäftsmodelle und Kapitalhöhe anpassen.

In Italien sieht man den Stresstest als Beweis dafür, dass das Bankensystem insgesamt gesund ist. Doch das ist eine arg beschönigende Interpretation.

Das Resultat des Stresstests ist aus italienischer Sicht alles andere als gut ausgefallen. Mit einem Rettungspaket in letzter Minute konnte eine schwere Krise zwar wohl abgewendet werden. Die Herausforderungen bleiben aber gross.

Der jüngste EU-Stresstest lässt die Schweizer Banken kalt. Aber auch sie sind nicht stressfrei. Die Finma prüft periodisch ihre Widerstandskraft, veröffentlicht aber die Ergebnisse nicht.

Die Banken des nordeuropäischen Raums haben den Stresstest der EU ohne grössere Probleme überstanden. Nach dem durchgespielten Krisenszenario stünden sie 2018 alle mit harten Kernkapitalquoten von knapp 15% oder mehr da.

Italienische Banken haben tendenziell wenig Eigenkapital, deutsche sind erstaunlich sensibel gegenüber dem Stress-Szenario. Wir zeigen, wie einzelne Institute und Länder abschneiden. In einer Region sind die Geldhäuser äusserst solide.

Ob Verwaltungsräte, Abteilungsleiter oder Politiker: Wer mit Geldanreizen menschliches Verhalten steuern will, kann in Fallen tappen. Sogar die Ökonomen haben dies bemerkt.

Sie wollen die Umwelt retten, ohne Rücksicht auf die ökonomischen oder sozialen Nebenwirkungen ihres Tuns. Horst Demmler erstellt in einem neuen Buch ein Sündenregister grüner Politiker.

Stehen wir vor einer neuen, IT-basierten Phase der Wohlstandmehrung? Der Ökonom Robert Gordon bezweifelt das. Die goldenen Zeiten, so meint er in einem neuen Buch, sind endgültig vorbei.

Der Wirtschaftsethiker Nils Ole Oermann liefert in seinem Buch keine klaren Handlungsanleitungen. Die Aufgabe seiner Disziplin sieht er vielmehr darin, auf Dilemmas hinzuweisen.

Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.

Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.

Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.

Die Kunden sind zufrieden mit den Selbstbedienungskassen im Detailhandel. Wie aber steht es mit den Angestellten?

Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt aus? Von der Vorfreude auf ein neues Zeitalter bis zum Vorschlag, künftig sollten Maschinen den Menschen Lohn zahlen, gehen die Meinungen an einer Podiumsdiskussion weit auseinander.

Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.

Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.

Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.

Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.

Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.

Mit ihrem Zauber und ihrer Ausstrahlung ziehen Diamanten seit jeher den Menschen in ihren Bann. Die belgische Stadt Antwerpen ist ihr weltweit wichtigstes Handelszentrum.

Die westaustralische Region Pilbara ist bekannt für ihre riesigen Eisenerzvorkommen. Seit die Nachfrage nach Lithium stark angestiegen ist, wird vermehrt auch nach diesem Mineral gesucht. Die Arbeit in der unwirtlichen Umgebung ist hart.

Die Ural-Region ist das Eisenherz Russlands, das industrielle Zentrum. Das Leben in den Grossstädten Tscheljabinsk und Jekaterinburg zehrt von der Vergangenheit und hat sich doch ein modernes Antlitz gegeben.

Über 200 Schlachtviehmärkte finden Jahr für Jahr im Kanton Bern statt. Ein Augenschein vor Ort zeigt ein Stück Realität hinter dem Entrecôte auf dem Teller.

Die Aktien kleiner und mittelgrosser Schweizer Unternehmen entwickeln sich oft sehr gut. Während der SMI seit Jahresbeginn 7,4% verloren hat, haben der SMI Mid und der SPI Extra zugelegt.

In Wirtschaft und im Sport ist es schwer zu unterscheiden, wo lautere Tricks aufhören und «Doping» beginnt. Das merkt nun auch ein Startup aus dem Silicon Valley.

In modernen Zeiten gelten stimulierende Eingriffe der Zentralbanken als ultimative Lösung aller ökonomischen Probleme. Zumindest bis anhin glauben die Anleger daran.

Wie steigen junge Menschen am besten ins Berufsleben ein? Der Chef der Boston Consulting Group gibt drei Tipps. Diese kommen gar nicht gut an.

Die grösste Schweizer Fluggesellschaft kann einen erfolgreichen Juli verzeichnen. Einzig die Auslastung litt infolge Kapazitätsausbaus.

Die weltweiten Aktienmärkte erhalten nach einer turbulenten Zeit eine Verschnaufpause. Die grossen Gewinner sind dabei die Versicherungen.

Freihandelsexperte Christian Häberli sieht nach dem Brexit Gefahren für Schweizer Exportfirmen. Dagegen bieten Handelspakte wie TTIP für ihn Chancen.

Travail.Suisse fordert Lohnerhöhungen von rund einem Prozent für verschiedene Branchen. Die Prognosen sähen für 2016 ein Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent voraus.

Im Vergleich zum Vormonat verharrt die Arbeitslosenquote im Juli bei 3,1 Prozent. Gegenüber 2015 steigt dafür die Zahl der Stellensuchenden um 4,4 Prozent.

Diese Experten sollen Donald Trump dabei helfen, die US-Wirtschaft nach seinem Gusto umzugestalten.

Der Bund soll 13 Milliarden Franken in die Erneuerung des Schienennetzes investieren. Die Entscheidung liegt jetzt bei den eidgenössischen Räten.

Der an eine Rewe-Tochter verkaufte Reisedienstleister baut die ersten Stellen ab. Grund ist eine Verlagerung nach Deutschland.

Im Ausland können trotz deaktiviertem Datenroaming beim Surfen Gebühren anfallen. Es handle sich um einen technischen Fehler, heisst es beim Mobilfunkanbieter Swisscom.

Die Aktien des Aroma- und Duftstoffkonzerns Givaudan versprechen weiteres Kurspotenzial.

Nach dem Skandal um Zinsmanipulationen hat sich die britische Grossbank Barclays mit 44 US-Bundesstaaten nun auf eine Summe geeinigt.

Gegen die Bank wurde wegen fehlenden Kontrollmechanismen bei sensiblen Informationen die Höchststrafe ausgesprochen.

Die Fluggesellschaft Delta Airlines kämpfte mit Systemproblemen an den Check-in-Schaltern. Mehrere grössere Flughäfen waren betroffen.

Nach dem Brexit-Votum hat das britische Pfund an Wert verloren. Einige Wirtschaftssektoren Grossbritanniens profitieren davon.

Es gehe um «Betrug, Bestechung und Korruption». Der europäische Flugzeughersteller gerät ins Visier der Behörden.

Elizabeth Holmes sah sich als weiblichen Steve Jobs. Eine Zeit lang hatte sie Erfolg. Jetzt steht sie vor dem Ruin.

Im Prozess rund um den angeblich unbewilligten Gebrauch des Knochenzements Norian haben sich die Beteiligten auf einen Vergleich geeinigt. Die Vergleichssumme ist unbekannt.

Schweizweit sanken die Konsumentenpreise gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent. Je nach Branche fällt das Preisniveau stärker – oder steigt sogar.

Kochen nach Rezept erlebt eine Revolution. Instagram, Pinterest und Youtube geben den Takt an – und fordern etablierte Grössen wie Betty Bossi heraus.