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Mittwoch, 27. Juli 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein boomendes Werbegeschäft hat im zweiten Quartal die Kassen bei Facebook klingeln lassen. Der Umsatz legte im Jahresvergleich um 59 Prozent auf 6,4 Milliarden Dollar zu, der Gewinn sprang um 186 Prozent auf unter dem Strich 2,1 Milliarden Dollar.

Die US-Notenbank Fed fährt weiter eine Politik der ruhigen Hand. Der Leitzins wurde wie erwartet nicht verändert. Er liegt weiter in einer Spanne zwischen 0,25 und 0,50 Prozent, wie die Währungshüter am Mittwoch in Washington mitteilten.

Weil Banken immer mehr reguliert werden, hat die AKB ihre Geschäftsbeziehung mit zahlreichen Kunden ausserhalb der Schweiz aufgelöst.

Ein Deutscher Automobilist ist mit zu viel Gepäck auf der A2 in den Süden in die Ferien gefahren. Die Polizei stoppte bei Luzern seinen Wagen mit seiner immensen Dachladung, zu der sogar ein Roller gehörte.

Trotz eines übermässigen Defizits will die EU-Kommission gegen Spanien und Portugal keine Strafen verhängen. Beide Länder stünden vor grossen wirtschaftlichen Herausforderungen, begründete der für den Euroraum zuständige Kommissions-Vizepräsident Valdis Dombrovskis.

Die Blockade in den Verhandlungen über die Zukunft der Doha-Runde bringen Roberto Azevedo nicht aus dem Konzept. Der WTO-Generalsekretär hat am Mittwoch in Genf angekündigt, dass er für eine zweite Amtszeit kandidieren will.

Mitten in den Sommerferien haben die Flugbegleiter der französischen Fluggesellschaft Air France einen einwöchigen Streik begonnen. Das Unternehmen strich für Mittwoch rund 13 Prozent seiner Flüge.

Im Lonza-Werk in Visp VS ist am Mittwochmorgen um 6.50 Uhr Salpetersäure ausgetreten. Einige Minuten lang war eine braungelbe Wolke über dem Werk sichtbar. Für die Bevölkerung bestand keine Gefahr.

Der Sportartikelhersteller Puma, der die Schweizer Nati mit reissenden Trikots beliefert hatte, hat dank der Fussball-Europameisterschaft im abgelaufenen Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben.

Volkswagen hat den Absatz im Juni dank hoher Zuwächse in China kräftig gesteigert. Im vergangenen Monat kletterten die weltweiten Auslieferungen um 5,1 Prozent auf 883'400 Fahrzeuge, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte.

Nach dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei sind Haftbefehle gegen 47 frühere Mitarbeiter der regierungskritischen Zeitung "Zaman" erlassen worden. Wie ein Behördenvertreter mitteilte, sind neben leitenden Angestellten auch Kolumnisten der Zeitung betroffen.

Die Vermögensverwalterin EFG International hat ein schwieriges erstes Halbjahr hinter sich. Zurückhaltende Kunden, die BSI-Übernahme, hohe Anwaltskosten und das Lebensversicherungsgeschäft drückten bei der Privatbankengruppe auf den Gewinn.

Eine weiterhin rückläufige Nachfrage bei der Landtechnik hat sich beim Maschinenbauer Bucher Industries im ersten Halbjahr negativ auf die Geschäfte ausgewirkt. Aufträge, Umsatz und Gewinn nahmen ab.

Solider Einstand für den neuen Calida-Chef Reiner Pichler: Der Kleider- und Wäschehersteller konnte sich im ersten Halbjahr deutlich steigern.

Mangelnde Nachfrage unter anderem aus der Uhrenindustrie haben beim Maschinenhersteller Starrag im ersten Halbjahr zwar auf Umsatz und Gewinn gedrückt. Doch das St. Galler Unternehmen sieht Licht am Ende des Tunnels: Die Aufträge gehen wieder deutlich zahlreicher ein.

Feuerwerk-Händler Franklin Herz kennt den Reiz des künstlichen Feuers und bringt Schweizer Augen zum Leuchten.

Beim ersten tödlichen Unfall eines Elektroautos mit Selbstfahrfunktion könnte überhöhte Geschwindigkeit eine Rolle gespielt haben. Laut einem Zwischenbericht war das Auto vor dem Zusammenstoss mit einem Lastwagen mit 119 km/h statt der erlaubten 105 km/h unterwegs.

Als Reaktion auf die Serie von Anschlägen will die Deutsche Bahn einem Bericht zufolge die Sicherheit auf Bahnhöfen und in Zügen verbessern. Es sollten mittelfristig hunderte neuer Sicherheitskräfte eingestellt werden, berichtete die "Bild"-Zeitung am Mittwoch.

Ägypten hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) um Unterstützung im Kampf gegen die schwere Wirtschaftskrise gebeten. Der Fonds will Ende des Monats eine Delegation nach Kairo schicken, um Verhandlungen über die Bedingungen für einen Hilfskredit aufzunehmen.

Touristen sollen ab 2018 von Argentinien aus in die Antarktis fliegen können. Die Landebahn des argentinischen Stützpunktes Marambio vor der Antarktis-Halbinsel soll mit einer Radaranlage für den sicheren Anflug von Linienflügen ausgestattet werden.