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Dienstag, 26. Juli 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Schlechtere iPhone-Verkäufe haben Apple im vergangenen Quartal erneut einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang verursacht. Der Konzern konnte das aber mit einem Sprung bei Service-Erlösen teilweise abfedern.

Die VW-Tochter Porsche will an der grössten amerikanischen Automesse in Detroit ab dem kommenden Jahr nicht mehr teilnehmen. Die Schau lohnt sich für den deutschen Sportwagenhersteller offenbar nicht mehr.

Die Trendwende beim Fastfood-Riesen McDonald's droht schon wieder ins Stocken zu geraten. Im zweiten Quartal sank der Gewinn verglichen mit dem Vorjahreswert um neun Prozent auf 1,1 Milliarden Franken. Der Umsatz schrumpfte um vier Prozent.

Die Schweiz erhält für ihre Praxis des Informationsaustausches in Steuersachen eine gute Bewertung. Das Global Forum erteilte der Schweiz nach abgeschlossener Länderüberprüfung die Gesamtnote "weitgehend konform".

Der Grossbrauer Anheuser-Busch will die Aktionäre von SABMiller mit einer höheren Offerte von der anvisierten Megafusion überzeugen.

Der Maschinenhersteller Mikron spürt den starken Franken und auch die Zurückhaltung der Autoindustrie bei Investitionen. Unter dem Strich machte Mikron nach dem Verlust von 3,9 Millionen Franken im Vorjahr aber wieder 0,4 Millionen Franken Gewinn.

Die Bank Vontobel hat trotz einem schwierigen Marktumfeld und dem Abgang ihres Star-Fondsmanager Rajiv Jain in den ersten sechs Monaten den Gewinn steigern können. Bei den verwalteten Vermögen muss die Bank jedoch einen empfindlichen Rückgang vermelden.

Autoneum, Zulieferer in der Automobilindustrie, hat für das erste Geschäftshalbjahr gute Resultate erzielt. Sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz legte die Winterthurer Industriegruppe deutlich zu.

Im ersten Halbjahr hat der Industriekonzern Sulzer seinen Umsatz im Jahresvergleich praktisch halten können. Die Bestellungen gingen aber weiter zurück. Jedoch passte das Unternehmen seine Prognose für den Geschäftsverlauf leicht nach oben an.

Der Zahlungsverkehr in Europa soll vereinheitlicht werden. Ab 2018 gibt es nur noch eine Form des Einzahlungsscheins.

Ryanair hält trotz des Brexit-Votums und Anschlägen in Europa an seiner Gewinnprognose fest.

Der Internet-Pionier Yahoo verliert nach langer Krise seine Eigenständigkeit. Für knapp fünf Milliarden Dollar geht das Kerngeschäft an den US-Telekomkonzern Verizon. Yahoo-Chefin Marissa Mayer will nach dem Verkauf im Unternehmen bleiben.

Bertrand Piccard will mit seinem Solarflieger sauberen Technologien zum Durchbruch verhelfen. Erreicht habe er aber das Gegenteil, kritisiert der Physiker Simon Aegerter. Der Branchenverband Swissolar dagegen spricht von einem Signal an die Politik.

Die Deutsche Post weitet ihre Paketzustellung in einem gemeinsamen Modellversuch mit Smart aus. Besitzer des Kleinwagens können ihre Autos ab Herbst im Raum Stuttgart als mobile Lieferadresse für Paketsendungen nutzen, wie beide Unternehmen am Montag mitteilten.

Die Ära des guten alten Videorekorders geht endgültig zu Ende. Der nach eigenen Angaben letzte Hersteller von VHS-Kassettenrekordern, das japanische Unternehmen Funai, stellt zum Ende dieses Monats die Produktion ein.

An Postschaltern kann künftig auch mit Maestrokarten bezahlt werden, und nicht nur mit der Postfinance Card. Die Post kommt damit einem langjährigen Kundenwunsch nach. Für Einzahlungen braucht es aber nach wie vor die Postfinance Card oder Bargeld.

Die Ausgaben für Bauprojekte in der Schweiz sind 2015 gestiegen, um nominal 1,4 Prozent. Das ist weniger als 2014 und 2013, als die Zunahme je rund 3 Prozent betragen hatte. Private investierten erstmals seit Jahren weniger in Neubauten.

Über die Hälfte der Schweizer Finanzchefs geben sich in Sachen Konjunkturaussichten optimistisch, und auch die finanziellen Aussichten ihrer Unternehmen beurteilt fast die Hälfte der CFO's positiv. Doch die Mehrheit will bei Risiken vorsichtig bleiben.

Mit dem Bau eines Berghotels vor 200 Jahren ist die Rigi ein Top-Reiseziel geworden. Wohlhabende liessen sich in der Sänfte auf das 1800 Meter hohe Massiv zwischen Vierwaldstätter- und Zugersee tragen, bis Bahnen den Berg für die Massen leicht bezwingbar machten.

Der Luzerner Nahrungsmittelkonzern Hochdorf will künftig Babynahrung direkt an die Endkonsumenten verkaufen. Darum will das Unternehmen mit einem seiner grössten Kunden zusammengehen, der Pharmalys Laboratories. Dazu wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet.

Schlechtere iPhone-Verkäufe haben Apple im vergangenen Quartal erneut einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang verursacht. Der Konzern konnte das aber mit einem Sprung bei Service-Erlösen teilweise abfedern.

Geklonte Schafe können normal altern. Sie erleiden nicht zwangsläufig dasselbe Schicksal wie Klonschaf Dolly, das früh eine Gelenkentzündung bekam und im Alter von sechs Jahren wegen einer Lungenentzündung eingeschläfert werden musste.

Die VW-Tochter Porsche will an der grössten amerikanischen Automesse in Detroit ab dem kommenden Jahr nicht mehr teilnehmen. Die Schau lohnt sich für den deutschen Sportwagenhersteller offenbar nicht mehr.

Die Trendwende beim Fastfood-Riesen McDonald's droht schon wieder ins Stocken zu geraten. Im zweiten Quartal sank der Gewinn verglichen mit dem Vorjahreswert um neun Prozent auf 1,1 Milliarden Franken. Der Umsatz schrumpfte um vier Prozent.

Die Schweiz erhält für ihre Praxis des Informationsaustausches in Steuersachen eine gute Bewertung. Das Global Forum erteilte der Schweiz nach abgeschlossener Länderüberprüfung die Gesamtnote "weitgehend konform".

Der Grossbrauer Anheuser-Busch will die Aktionäre von SABMiller mit einer höheren Offerte von der anvisierten Megafusion überzeugen.

Der Maschinenhersteller Mikron spürt den starken Franken und auch die Zurückhaltung der Autoindustrie bei Investitionen. Unter dem Strich machte Mikron nach dem Verlust von 3,9 Millionen Franken im Vorjahr aber wieder 0,4 Millionen Franken Gewinn.

Die Bank Vontobel hat trotz einem schwierigen Marktumfeld und dem Abgang ihres Star-Fondsmanager Rajiv Jain in den ersten sechs Monaten den Gewinn steigern können. Bei den verwalteten Vermögen muss die Bank jedoch einen empfindlichen Rückgang vermelden.

Autoneum, Zulieferer in der Automobilindustrie, hat für das erste Geschäftshalbjahr gute Resultate erzielt. Sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz legte die Winterthurer Industriegruppe deutlich zu.

Im ersten Halbjahr hat der Industriekonzern Sulzer seinen Umsatz im Jahresvergleich praktisch halten können. Die Bestellungen gingen aber weiter zurück. Jedoch passte das Unternehmen seine Prognose für den Geschäftsverlauf leicht nach oben an.

Das Pokémon-Fieber hat auch die Arbeitsplätze erreicht. Das Spiel Pokémon Go könnte sich als veritabler Produktivitätskiller erweisen. Die aufgewendete Zeit für die App ist höher als etwa für Facebook, Snapchat oder Twitter.

Der Internet-Pionier Yahoo verliert nach langer Krise seine Eigenständigkeit. Für knapp fünf Milliarden Dollar geht das Kerngeschäft an den US-Telekomkonzern Verizon. Yahoo-Chefin Marissa Mayer will nach dem Verkauf im Unternehmen bleiben.

Bertrand Piccard will mit seinem Solarflieger sauberen Technologien zum Durchbruch verhelfen. Erreicht habe er aber das Gegenteil, kritisiert der Physiker Simon Aegerter. Der Branchenverband Swissolar dagegen spricht von einem Signal an die Politik.

Die Deutsche Post weitet ihre Paketzustellung in einem gemeinsamen Modellversuch mit Smart aus. Besitzer des Kleinwagens können ihre Autos ab Herbst im Raum Stuttgart als mobile Lieferadresse für Paketsendungen nutzen, wie beide Unternehmen am Montag mitteilten.

Ryanair hält trotz des Brexit-Votums und Anschlägen in Europa an seiner Gewinnprognose fest. Der Überschuss werde im bis Ende März 2017 laufenden Geschäftsjahr um etwa 13 Prozent auf 1,38 bis 1,43 Milliarden Euro zulegen, stellte die irische Billigfluggesellschaft in Aussicht.

Die Ära des guten alten Videorekorders geht endgültig zu Ende. Der nach eigenen Angaben letzte Hersteller von VHS-Kassettenrekordern, das japanische Unternehmen Funai, stellt zum Ende dieses Monats die Produktion ein.

An Postschaltern kann künftig auch mit Maestrokarten bezahlt werden, und nicht nur mit der Postfinance Card. Die Post kommt damit einem langjährigen Kundenwunsch nach. Für Einzahlungen braucht es aber nach wie vor die Postfinance Card oder Bargeld.

Die Ausgaben für Bauprojekte in der Schweiz sind 2015 gestiegen, um nominal 1,4 Prozent. Das ist weniger als 2014 und 2013, als die Zunahme je rund 3 Prozent betragen hatte. Private investierten erstmals seit Jahren weniger in Neubauten.

Über die Hälfte der Schweizer Finanzchefs geben sich in Sachen Konjunkturaussichten optimistisch, und auch die finanziellen Aussichten ihrer Unternehmen beurteilt fast die Hälfte der CFO's positiv. Doch die Mehrheit will bei Risiken vorsichtig bleiben.

Mit dem Bau eines Berghotels vor 200 Jahren ist die Rigi ein Top-Reiseziel geworden. Wohlhabende liessen sich in der Sänfte auf das 1800 Meter hohe Massiv zwischen Vierwaldstätter- und Zugersee tragen, bis Bahnen den Berg für die Massen leicht bezwingbar machten.