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Montag, 18. Juli 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In einem Regionalzug in Bayern hat ein Mann am Montagabend mehrere Personen mit Hieb- und Stichwaffen angegriffen und zum Teil lebensgefährlich verletzt. Der Täter wurde von der Polizei erschossen.

Der weltweit grösste Warenprüfkonzern SGS ist auch im ersten Halbjahr stark gewachsen - um 5,4 Prozent auf 2,9 Milliarden Franken. Allerdings ist die Genfer Gruppe wegen Investitionen und Übernahmen weniger profitabel - auch zur Überraschung der Analysten.

Die nassen Frühlingsmonate sorgen bei den Gemüse- und Getreidebauern für Katerstimmung. Sie beklagen teilweise Ernteausfälle. Die Preise für einzelne Produkte steigen, zudem wächst die Einfuhr von ausländischem Gemüse.

Das Solarflugzeug "Solar Impulse 2" dürfte in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch die letzte Etappe der Weltumrundung in Angriff nehmen. Startort ist Kairo, das Ziel lautet Abu Dhabi. Dort war die "Solar Impulse 2" vor mehr als einem Jahr gestartet.

Die Erstbesteigung des Matterhorns vor über 150 Jahren hat das damals schlecht erreichbare Zermatt weltberühmt gemacht. Als Folge des aufkommenden Tourismus wurde vor 125 Jahren die Bahnstrecke Visp-Zermatt eröffnet.

Velo-Diebe haben im Sommer Hochkonjunktur. Gesamtschweizerisch beläuft sich der Schaden etwa auf 50 Millionen Franken.

Schweizer Unternehmer haben Mühe bei der Personalrekrutierung. Bei einer am Montag veröffentlichten Umfrage der Personalberatung Robert Walters unter 150 Unternehmen in der Schweiz gaben 68 Prozent an, Schwierigkeiten zu haben, vakante Positionen zu besetzen.

Wenige Wochen nach dem Brexit-Votum wird der britische Chipentwickler ARM Ziel einer der grössten Übernahmen in der europäischen High-Tech-Branche. Der japanische Telekomkonzern Softbank kündigte am Montag an, das Unternehmen für 24 Milliarden Pfund zu kaufen.

Die Staatsanwaltschaft hat im Zusammenhang mit dem Untersuchungsverfahren betreffend ASE Investment AG (ASE) beim Bezirksgericht Laufenburg Anklage gegen drei Personen erhoben. Es geht um eine Deliktssumme von 170 Millionen Franken.

Der Genfer Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan ist im ersten Halbjahr weiter gewachsen. Die Verkäufe stiegen um 6,9 Prozent auf 2,33 Milliarden Franken, wie Givaudan am Montag mitteilte.

Der Milchverarbeiter Emmi übernimmt die Mittelland Molkerei mit Sitz in Suhr AG vollständig. Bisher war Emmi mit 60 Prozent an dem Unternehmen beteiligt. Nun kauft der Milchverarbeiter auch die restlichen 40 Prozent der Anteile.

Die EU soll erneut die Bauern unterstützen. Der Milchpreis ist im Keller. Seit die EU 2015 die Milchkontingentierung aufgehoben hat, ist die Produktion derart angestiegen, dass ein Liter in Deutschland nur noch um die 20 Cent bringt.

In Grossbritannien zeichnet sich bereits wenige Wochen nach dem Brexit-Votum ein Dämpfer für die Konjunktur ab. Die grössten Firmen des Landes wollen aus Unsicherheit über die weitere Wirtschaftsentwicklung ihre Investitionspläne zurückfahren.

Die vorübergehende Öffnung der Grenze zu Kolumbien hat einen wahren Ansturm von Menschen aus dem Krisenstaat Venezuela ausgelöst. Im Verlauf des Wochenendes passierten nach Behördenschätzung mehr als 100'000 Venezolaner den Grenzfluss.

Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei sind Schweizer Touristen verunsichert: Bei der Helpline des Eidgenössischen Departements für Auswärtiges (EDA) gingen bis Sonntagmittag rund 600 Anfragen ein. Doch nur die wenigsten sagten ihre Reise ab.

Die Schweizer Uhrenindustrie hat nach Ansicht von Swatch-Mitbegründer Ernst Thomke den Trend zur Smartwatch verschlafen oder verpasst. Die Branche sehen darin eine blosse Spielerei.

Die Post ist ins Geschäft mit regionalen Lebensmitteln eingestiegen und kooperiert dazu auf lokaler Ebene mit Bauern. Das zeigen Recherchen der «Sonntagszeitung».

Der Schweizer Ableger des US-Mitfahrdienstes Uber generierte 2014 Millionenumsätze, wies aber trotzdem nur einen steuerbaren Gewinn von 35'900 Franken aus.

Angesichts der akuten Versorgungskrise im eigenen Land haben erneut tausende Venezolaner die Grenze nach Kolumbien passiert, um sich dort mit Lebensmitteln und Medikamenten einzudecken. Die venezolanischen Behörden genehmigten am Samstag eine kurzzeitige Grenzöffnung.

Wer am Samstag auf der Autobahn A2 in den Süden reisen wollte, brauchte Geduld. Den ganzen Vormittag über standen die Autos auf über zehn Kilometern vor dem Nordportal des Gotthard-Strassentunnels. Das bedeutete lange Wartezeiten.

In einem Regionalzug in Bayern hat ein Mann am Montagabend mehrere Personen mit Hieb- und Stichwaffen angegriffen und zum Teil lebensgefährlich verletzt. Der Täter wurde von der Polizei erschossen.

Die nassen Frühlingsmonate sorgen bei den Gemüse- und Getreidebauern für Katerstimmung. Sie beklagen teilweise Ernteausfälle. Die Preise für einzelne Produkte steigen, zudem wächst die Einfuhr von ausländischem Gemüse.

Schweizer Unternehmer haben Mühe bei der Personalrekrutierung. Bei einer am Montag veröffentlichten Umfrage der Personalberatung Robert Walters unter 150 Unternehmen in der Schweiz gaben 68 Prozent an, Schwierigkeiten zu haben, vakante Positionen zu besetzen.

Velo-Diebe haben im Sommer Hochkonjunktur. Gesamtschweizerisch beläuft sich der Schaden etwa auf 50 Millionen Franken. Während etwa in Biel besonders viele Velos geklaut werden, gilt St.Gallen diesbezüglich als überdurchschnittlich sicher.

Wenige Wochen nach dem Brexit-Votum wird der britische Chipentwickler ARM Ziel einer der grössten Übernahmen in der europäischen High-Tech-Branche. Der japanische Telekomkonzern Softbank kündigte am Montag an, das Unternehmen für 24 Milliarden Pfund zu kaufen.

Der weltweit grösste Warenprüfkonzern SGS ist auch im ersten Halbjahr stark gewachsen - um 5,4 Prozent auf 2,9 Milliarden Franken. Allerdings ist die Genfer Gruppe wegen Investitionen und Übernahmen weniger profitabel - auch zur Überraschung der Analysten.

Der Milchverarbeiter Emmi übernimmt die Mittelland Molkerei mit Sitz in Suhr AG vollständig. Bisher war Emmi mit 60 Prozent an dem Unternehmen beteiligt. Nun kauft der Milchverarbeiter auch die restlichen 40 Prozent der Anteile.

Der Genfer Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan ist im ersten Halbjahr weiter gewachsen. Die Verkäufe stiegen um 6,9 Prozent auf 2,33 Milliarden Franken, wie Givaudan am Montag mitteilte.

In Grossbritannien zeichnet sich bereits wenige Wochen nach dem Brexit-Votum ein Dämpfer für die Konjunktur ab. Die grössten Firmen des Landes wollen aus Unsicherheit über die weitere Wirtschaftsentwicklung ihre Investitionspläne zurückfahren.

Die Schweizer Uhrenindustrie hat nach Ansicht von Swatch-Mitbegründer Ernst Thomke den Trend zur Smartwatch verschlafen oder verpasst. Die Branche sehen darin eine blosse Spielerei.

Im Kanton Genf sind zwischen dem Flughafen Cointrin und Carouge bald neuartige Elektro-Busse in Betrieb, die ohne Oberleitungen auskommen. Die Genfer Verkehrsbetriebe (TPG) kostet das 24 Millionen Franken.

Der 178 Meter hohe Roche-Turm ist als Basels neues Wahrzeichen weit herum sichtbar, war für die Öffentlichkeit aber bisher nicht zugänglich. Nun können auch jene, die nicht bei Roche arbeiten, das höchste Gebäude der Schweiz besuchen.

Der Rückgang der Touristenzahlen in Europa verhagelt das Ergebnis der Swatch Gruppe: Der Gewinn sei im ersten Halbjahr um gut die Hälfte eingebrochen, warnte der grösste Uhrenkonzern der Welt am Freitag. Anleger reagierten geschockt: Die Aktie stürzte ab.

Nach der Übernahme durch den deutschen Rewe-Konzern muss Kuoni Schweiz Federn lassen. In der Schweiz sollen 69 Stellen abgebaut werden. Grund dafür ist eine geplante Verlagerung des Marketing und Touroperating nach Deutschland.

Die umstrittene Wahl des neuen ACS-Präsidenten wird wiederholt. An einer Delegiertenversammlung (DV) vom 16. September in Langenthal BE soll Nationalrat Christian Wasserfallen zum zweiten Mal zum Vorsitzenden des Automobil Club der Schweiz gewählt werden.

Nach dem Brexit-Votum verliere das geplante Freihandelsabkommen mit der EU für die USA an Attraktivität, sagte der US-Handelsbeauftragte Michael Froman am Donnerstag. Er dürfte damit versuchen, Druck auf den Verhandlungspartner auszuüben.

Der Hype um das neue Handy-Spiel "Pokemon Go" verhilft Nintendo zu einer nie dagewesenen Kursrally. Die Aktien des Videospiele-Anbieters stiegen am Freitag um zehn Prozent auf ein Sechs-Jahres-Hoch von 27'800 Yen (260 Franken).

Die Schweizer Flugzeugwartungsfirma SR Technics geht in chinesische Hand. Käufer ist der Mischkonzern HNA. Nach Swissport und Gategroup übernehmen die Chinesen damit bereits die dritte ehemalige Swissair-Tochter.

Die von Magdalena Martullo-Blocher geführte Ems-Gruppe ist im ersten Halbjahr 2016 sehr profitabel gewachsen. Dazu trugen ein deutliches Wachstum im hochmargigen Spezialitätengeschäft und unterproportional steigende Kosten bei.

An der Spitze des Komponentenherstellers Schaffner kommt es zu einem abrupten Wechsel. Der Konzernchef Alexander Hagemann verlässt das Unternehmen nach über neunjähriger Tätigkeit mit sofortiger Wirkung.