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Sonntag, 17. Juli 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die neue Regierung in London erweckt den Eindruck, nicht lange zu fackeln. Ein Dutzend Freihandelsabkommen zum Zeitpunkt des Brexit werden in Aussicht gestellt. Es gibt aber viele praktische Probleme.

Nach dem gescheiterten Putschversuch gibt sich die türkische Zentralbank aktivistisch. Ihre Nervosität ist begründet

Novartis hofft mit einem neuem Rückerstattungssystem, «Pay for performance», die Nachfrage nach dem Herzmittel Entresto beleben zu können. Der Semesterausweis wird zeigen, ob das gelungen ist.

2011 konnten die Mongolen vor Kraft kaum laufen. Mit einem Wachstum von mehr als 17 Prozent war das Land im weltweiten Ranking Spitzenreiter. Seitdem geht es mit der mongolischen Wirtschaft bergab.

Der Ruf der EU als Regulierungsturbo dürfte zum britischen Volksentscheid beigetragen haben. Ironischerweise sagt nun eine Studie, dass die EU-Mitgliedschaft mehr wirtschaftliche Freiheit bringt.

Die türkische Wirtschaft ist stark abhängig von Kapital aus dem Ausland. Der politische Umsturzversuch dürfte wenig geeignet sein, ausländische Geldgeber bei Laune zu halten. Die Verletzlichkeit des Landes steigt.

Eine Reihe neuer Konjunkturdaten lässt vermuten, dass die US-Wirtschaft derzeit ansprechend wächst.

Die Folgen des tödlichen Unfalls mit dem umstrittenen Fahrassistenten «Autopilot» werden für Tesla-Chef Elon Musk immer unangenehmer. Der amerikanische Senat fordert vom schillernden Tech-Milliardär Aufklärung.

Ein offzielles Wachstum von 6,7 Prozent im ersten Halbjahr ist im weltweiten Vergleich respektabel. Peking sollte jedoch zu denken geben, wie die Privatwirtschaft derzeit agiert.

Was der Brexit für die Bürger bedeutet, ist noch unklar. In Portugal gibt es Branchen, die am «worst-case scenario» verdienen könnten.

Während die Finanzmärkte die Entwicklung bei der Swatch Group sehr pessimistisch beurteilen, gibt sich Hayek einmal mehr optimistisch. Wer wird recht behalten?

Die Ems-Gruppe produziert keine teuren Medikamente. Dennoch liegt ihre Umsatzrendite auf Stufe Betriebsergebnis schon fast auf dem Niveau von Roche. Die Konzentration auf Spezialitäten zahlt sich aus.

Die geldpolitischen Perspektiven nach dem Brexit-Entscheid der Briten sind beunruhigend. Aber nicht, weil die Bank of England am Donnerstag die Zinsen nicht gesenkt hat.

Die G-Klasse von Mercedes, der «Geländewagen», dient reichen Russen als exklusives Spielzeug. Selbst der Geheimdienst schwört auf den kantigen Jeep – obwohl er nicht immer für Recht und Ordnung steht.

Die UBS ist wegen des Verdachts der Geldwäscherei auf dem Radar der Singapurer Behörden aufgetaucht. Ihr drohen aber weniger harte Sanktionen als der Tessiner BSI.

Im Sommer füllen sich die Strände in Südfrankreich und die zweitgrösste Tourismus Region in Europa läuft auf Hochtouren. Was würde ein Einbruch für die Côte d'Azur bedeuten?

Wer in Zürich Büroflächen mieten will, hat richtig viel Auswahl – und darf vom Vermieter erst noch einiges fordern.

Gut 40 kotierte Firmen führen ihre Bücher nicht mehr nach international anerkannten Regeln, sondern gemäss einfacheren Schweizer Standards – Zeit für eine Zwischenbilanz.

Es ist paradox. Noch nie wurde so viel Musik gehört wie heute, und dennoch können Künstler kaum noch von Gagen und Tonträgerverkäufen leben.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

In Phnom Penh herrscht fulminante Aufbruchstimmung. Doch sobald der neu verkehrende Zug Richtung Süden die Hauptstadt verlässt, wird die Einseitigkeit der Entwicklung Kambodschas sichtbar.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Die Ökonomin und Autorin Dambisa Moyo gibt einen besorgniserregenden Ausblick für die Weltwirtschaft. Im Video-Interview spricht sie über die Folgen dieser Entwicklung.

Im Sommer füllen sich die Strände in Südfrankreich und die zweitgrösste Tourismus Region in Europa läuft auf Hochtouren. Was würde ein Einbruch für die Côte d'Azur bedeuten?

Die griechische Bahn wird für 45 Mio. € an Italiens Ferrovie dello Stato verkauft. Die Linksregierung ist im Bereich der Privatisierungen deutlich erfolgreicher als ihre bürgerlichen Vorgänger.

Die Arbeit am Freihandelsabkommen der EU mit den USA wird derzeit sehr unterschiedlich beurteilt: Die Unterhändler sehen sich auf Kurs, manche deutsche Sozialdemokraten munkeln über den Tod von TTIP.

Die Senkung des Leitzinses in Malaysia kommt insofern unerwartet, als solche Schritte unter Zeti Akhtar Aziz früher im Sinne von «forward guidance» jeweils transparent in Aussicht worden waren.

Chinas Machthaber setzen alle Hebel in Bewegung, um die Wirtschaft anzukurbeln. Laut offiziellen Zahlen gelingt das auch. Die Privatwirtschaft ziert sich aber und hält sich mit Investitionen zurück.

Ein Kuhhandel im wahrsten Sinne des Wortes findet jeden Monat in der Berner Kanderarena statt. Besonders gefeilscht wird um Simmentaler Mastrinder – manchmal auch beim Kafi Crème.

Am Freitag hat der britische EU-Kommissar Hill seinen letzten Arbeitstag. Seine Berufung war Teil des Versuchs, die Briten in der EU zu halten. Sein Abgang zeigt, wie rasch Londons Einfluss schwindet.

Die neue Premierministerin May hat ihre Regierungsmannschaft bestellt. Ihr alter Verbündeter Hammond wird neuer Schatzkanzler. Die Aufgaben für die neue Regierung sind gross.

Das Konglomerat HNA setzt seine Einkaufstour fort und übernimmt einen Zürcher Problemfall. Der vormalige Besitzer von SR Technics, ein Fonds aus Abu Dhabi, hat das Unternehmen nie im Griff gehabt.

Der Kunststoffhersteller Ems will für das vergangene Jahr noch mehr Gewinn ausschütten als zunächst geplant. Grund dafür ist die erneut kräftige Margensteigerung im zurückliegenden ersten Semester.

Im Ringen um den US-Agrarkonzern Monsanto stockt der deutsche Bayer-Konzern seine Offerte auf. Reicht das Angebot oder ist nochmals mit einer Aufstockung zu rechnen? Acht Antworten zu aktuellen Fragen.

Die Swatch Group hat an vielen Fronten zu kämpfen. Nach der Publikation der wichtigsten Semesterzahlen des Konzerns, sind die Swatch-Aktien stark unter Druck geraten. Nick Hayek rechtfertigt sich.

Für Italiens Finanzminister ist klar: Die Bankenkrise sei nicht hausgemacht. Pier Carlo Padoan verweist auf das Brexit-Votum. Dennoch benötigt das grösste Institut des Landes 10 Milliarden neues Kapital.

Wer in Zürich Büroflächen mieten will, hat richtig viel Auswahl – und darf vom Vermieter erst noch einiges fordern.

Jahrelang haben Airbus und Boeing von boomenden Bestellungen profitiert. Nun scheint sich aber eine Abschwächung anzubahnen. An der Luftfahrtausstellung in Farnborough haben sich Käufer rar gemacht.

Welche Folgen der Brexit für Banken hat, damit beschäftigte sich eine hochkarätige Podiumsdiskussion. Auch zur Bankenkrise in Italien gab es eine klare Aussage der Bundesbank.

Ein Kuhhandel im wahrsten Sinne des Wortes findet jeden Monat in der Berner Kanderarena statt. Besonders gefeilscht wird um Simmentaler Mastrinder – manchmal auch beim Kafi Crème.

Versteigerungen sind spannend und unberechenbar. In Hessen ist eine Firma auf die Auktion von Oldtimern spezialisiert. Dabei erzielt ein Porsche 911 ebenso erstaunliche Preise wie ein alter VW Käfer.

Ob Verwaltungsräte, Abteilungsleiter oder Politiker: Wer mit Geldanreizen menschliches Verhalten steuern will, kann in Fallen tappen. Sogar die Ökonomen haben dies bemerkt.

Sie wollen die Umwelt retten, ohne Rücksicht auf die ökonomischen oder sozialen Nebenwirkungen ihres Tuns. Horst Demmler erstellt in einem neuen Buch ein Sündenregister grüner Politiker.

Stehen wir vor einer neuen, IT-basierten Phase der Wohlstandmehrung? Der Ökonom Robert Gordon bezweifelt das. Die goldenen Zeiten, so meint er in einem neuen Buch, sind endgültig vorbei.

Der Wirtschaftsethiker Nils Ole Oermann liefert in seinem Buch keine klaren Handlungsanleitungen. Die Aufgabe seiner Disziplin sieht er vielmehr darin, auf Dilemmas hinzuweisen.

Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.

Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.

Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.

Europa hat ein Nachwuchsproblem. Besonders ausgeprägt ist es in jenen Ländern, in denen die Frauen den überwiegenden Anteil der Last der Kinderbetreuung tragen. Somit ist klar, welche Anreize es braucht, um die Geburtenraten zu steigern.

Vertreten Politiker die Präferenzen der Stimmbürger? Daten über das Abstimmungsverhalten von Politikern und Stimmbürgern bei identischen Vorlagen lassen Zweifel darüber aufkommen.

Als China 2001 der WTO beitrat wurde dem Land zugesichert, dass es nach 15 Jahren de jure den Status einer Marktwirtschaft erlangen würde. Nun, da diese 15 Jahre vorbei sind, stehen EU und USA vor einem Dilemma.

Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.

Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.

Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.

Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.

Die Kunden sind zufrieden mit den Selbstbedienungskassen im Detailhandel. Wie aber steht es mit den Angestellten?

Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt aus? Von der Vorfreude auf ein neues Zeitalter bis zum Vorschlag, künftig sollten Maschinen den Menschen Lohn zahlen, gehen die Meinungen an einer Podiumsdiskussion weit auseinander.

Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.

Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.

Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.

Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.

Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.

Über 200 Schlachtviehmärkte finden Jahr für Jahr im Kanton Bern statt. Ein Augenschein vor Ort zeigt ein Stück Realität hinter dem Entrecôte auf dem Teller.

Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat der Nestlé-Konzern seine geografische Präsenz auf den ganzen Erdball ausgeweitet und dabei zahllose Unternehmen akquiriert. Die Schweizer Firmenidentität wurde gleichzeitig bewahrt.

Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.

Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.

Der Schweizer Primärmarkt trotzt dem Brexit. Ein Rückblick auf das erste Semester 2016 zeigt aber, dass das Geschäft mit Neuemissionen weiterhin lahmt.

Amerikas Konzerne entwickeln sich relativ gut. Ob das aber rekordhohe Bewertungen an der Börse rechtfertigt, ist fraglich. Der jüngste S&P-500-Rekord löst gemischte Gefühle aus.

Während in Europa über die Folgen des Brexit und die Krise italienischer Banken diskutiert wird, haben die grossen US-Indizes Fahrt aufgenommen und könnten Rekordhochs erreichen. Ist das nachhaltig?