Nicht nur die Credit Suisse, auch andere europäische Grossbanken haben enorm an Wert verloren. Wie ernst ist die Lage?
Mit Autopilot zu fahren wurde offenbar schon anderen zum Verhängnis. Die genaue Zahl der Fälle ist nicht bekannt.
Die Fluggesellschaft will ihren Passagieren die Warte- und Flugzeit angenehmer gestalten - mit einer App.
Kontaktloses Zahlen ist schon lange keine Zukunftsmusik mehr. Immer mehr Geschäfte sind fürs kontaktlose Zahlen ausgerüstet. Und immer mehr Kunden nutzen diese Möglichkeit - sei es über ihre Bankkarte oder ihr Smartphone.
Bancomatbezüge können bei der Credit Suisse bald auch per QR-Code getätigt werden. Und die Codes lassen sich auch an Dritte verschicken.
Der Tech-Gigant Apple lanciert seinen Bezahldienst heute in der Schweiz. Die wichtigsten Antworten zum Start von Apple Pay.
Eigentlich wollte der asiatische Mischkonzern vor der Übernahme noch mehr Aktien erwerben - doch zu wenige Aktionäre verkauften ihre Anteile.
iPhone-Nutzer können ab sofort mit der Bezahl-App von Apple shoppen. Der Kampf um die Vorherrschaft im Bezahlmarkt spitzt sich somit zu.
Die US-Verkehrssicherheitsbehörde untersucht im US-Staat Pennsylvania, ob bei einer Kollision der Fahrer oder der Autopilot einen Tesla X fuhr.
Halb so laut wie vergleichbare Maschinen soll das neuste Flugzeug der Swiss sein. 20 Minuten war beim ersten Passagierflug dabei.
Wer heute für die Rente sparen möchte, hat es nicht einfach. Tiefe Zinsen auf den Sparkonten und die Senkung des Umwandlungssatzes machen das Vorsorgen nur wenig attraktiv. Es gibt jedoch Alternativen, um die Vorsorgelücke zu verkleinern.
In Online-Shops tauchen hin und wieder Sensationspreise auf, die sich als Irrtum herausstellen. Wie sieht in solchen Fällen die Rechtslage aus?
Die Inter Ikea Group verlegt Investitionsgeschäfte von Luxemburg in die Schweiz. Warum hat die Gruppe Pfäffikon SZ als neuen Standort gewählt?
Das französische Finanzministerium hat mitteilen lassen, dass das von seiner Regierung gesteckte Sparziel von 50 Mrd. € für 2015 bis 2017 nicht mehr angestrebt werde.
Die Käufe von Swissport und Gategroup zeigen eines: China als Heimatmarkt ist der HNA zu eng. Aus dem 1993 gegründeten Unternehmen ist ein Weltkonzern geworden – mit einem Feingeist an der Spitze.
Der Verband der Rohstoffhändler STSA verliert wegen Meinungsverschiedenheiten über das Ausmass der gewünschtenTransparenz in der Branche eines ihrer wichtigsten Mitglieder.
Einmal mehr schieben die Politiker unliebsame Arbeitsmarktreformen auf die lange Bank – bis das geeignete Zeitfenster mit der nächsten Krise wieder zufällt.
Spanien und Portugal verfehlen die EU-Vorgaben zum Defizitabbau massiv. Damit könnte es erstmals in der Geschichte des Stabilitätspakts zu finanziellen Sanktionen kommen.
Ob Verwaltungsräte, Abteilungsleiter oder Politiker: Wer mit Geldanreizen menschliches Verhalten steuern will, kann in Fallen tappen. Sogar die Ökonomen haben dies bemerkt.
Sie wollen die Umwelt retten, ohne Rücksicht auf die ökonomischen oder sozialen Nebenwirkungen ihres Tuns. Horst Demmler erstellt in einem neuen Buch ein Sündenregister grüner Politiker.
Stehen wir vor einer neuen, IT-basierten Phase der Wohlstandmehrung? Der Ökonom Robert Gordon bezweifelt das. Die goldenen Zeiten, so meint er in einem neuen Buch, sind endgültig vorbei.
Der Wirtschaftsethiker Nils Ole Oermann liefert in seinem Buch keine klaren Handlungsanleitungen. Die Aufgabe seiner Disziplin sieht er vielmehr darin, auf Dilemmas hinzuweisen.
Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.
Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.
Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.
Rücktritt vom Austritt, Binnenmarkt ohne Mitsprache, «wunderbare Isolation»: Es gibt viele Optionen für Grossbritannien nach der Brexit-Entscheidung. Not tut auf alle Fälle eine liberale Agenda.
Die Anleger sind nervös. Seit dem Abstimmungserfolg der Europa-Gegner in Grossbritannien ist ihr Vertrauen in eine konstruktive Zukunft angeschlagen – auch in die der britischen Währung.
Herbert J. Scheidt ist der neue Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung. Er bringt gute Voraussetzungen mit, die Branchenorganisation in ruhigere, zukunftsorientierte Bahnen zu lenken.
In der öffentlichen Diskussion werden sie selten wahrgenommen: Schweizer Verleger, die im Ausland Fuss gefasst haben.
Der Konsumentenschutz will Apple via Wettbewerbskommission zwingen, die Schnittstelle für das bargeldlose Bezahlen für die Konkurrenz zu öffnen. Das ist nicht nötig.
Der Brexit-Schrecken steckt der EU-Kommission noch in den Knochen. Doch Ad-hoc-Lösungen bringen die Union den Bürgern auch nicht näher.
Asiatische Touristen, welche die Schweiz bereisen, kalkulieren oft spitz. Es fehlt ihnen vorab an Zeit. Für Restaurants oder Einkaufsläden in Ferienorten wie Interlaken ist das eine Herausforderung.
Die steigende Arbeitslosigkeit hat mit Verzögerung die Einwanderung gebremst. Der neuste Bericht zu den Folgen der Personenfreizügigkeit liefert Futter für Optimisten wie für Skeptiker.
Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.
Viele Bankaktien sind so günstig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Doch auch ohne Grossereignisse wie den Brexit bleiben sie anfällig auf Schocks. Die tiefe Bewertung kommt nicht von ungefähr.
Die Finanzmärkte haben heftig auf den Brexit-Entscheid reagiert. Teilweise sind die Ausschläge aber bereits korrigiert. Wie soll sich der Anleger nun positionieren?
Britische Staatsanleihen haben in den ersten Tagen nach dem Brexit zu den Gewinnern an den Finanzmärkten gezählt. Auf mittlere Sicht könnten sie aber deutliche Verluste verbuchen.
In Phnom Penh herrscht fulminante Aufbruchstimmung. Doch sobald der neu verkehrende Zug Richtung Süden die Hauptstadt verlässt, wird die Einseitigkeit der Entwicklung Kambodschas sichtbar.
Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.
Die Ökonomin und Autorin Dambisa Moyo gibt einen besorgniserregenden Ausblick für die Weltwirtschaft. Im Video-Interview spricht sie über die Folgen dieser Entwicklung.
In Slowenien sind Dokumente des Notenbankchefs beschlagnahmt worden. Die Europäische Zentralbank wehrt sich gegen dieses Vorgehen und droht mit rechtlichen Schritten. Die im Raum stehenden Vorwürfe wiegen schwer.
Spanien erlebt einen Rekordansturm von Ferienwilligen. Der Arbeitsmarkt, eines der grossen Sorgenkinder des Euro-Landes, profitiert von dieser Entwicklung. Es gibt aber auch Schattenseiten.
Der amerikanische Süsswarenhersteller Mondelez möchte Konkurrent Hershey übernehmen und zur Nummer eins aufsteigen. Doch dessen Gründer hat Einspruch erhoben. Dabei ist er längst verstorben.
Geht es um mögliche Verlagerungen von Finanzdienstleistungen aus London infolge des Brexit, fallen vier Namen. Einer davon ist Luxemburg. Was sind die Stärken und Schwächen dieses Finanzplatzes?
Dem flotten Wirtschaftswachstum zum Trotz behält die schwedische Notenbank die negativen Leitzinsen länger bei als bisher beabsichtigt. Schuld daran ist der Brexit.
Der Millionen-Poker um die Schweizer Sportrechte ist beendet. Nun haben die Kabelnetzbetreiber ihr neues TV-Produkt vorgestellt. Bei den Verlieren sorgt das Verfahren derweil für Unmut.
Das World Economic Forum (WEF) vergleicht die digitale Wettbewerbsfähigkeit verschiedener Länder. Im jüngsten Ranking musste die Schweiz einen Platz abgeben.
Iranische Hardliner haben jüngst gezielte Indiskretionen zu Banker-Löhnen gestreut. Sie wollen damit die Anti-Korruptionskampagne von Präsident Rohani kompromittieren. Dieser versucht, die Wut der Bürger umzulenken. Wird ihm das gelingen?
Der französische Nahrungsmittelkonzern Danone kauft für 12,5 Milliarden Dollar den auf Milchprodukte und pflanzliche Alternativen spezialisierten US-Rivalen White Wave.
Italiens Regierung bemüht sich, Sparer zu beruhigen. Doch seit dem Brexit stehen die italienischen Krisenbanken im Fokus. Vor allem eine uralte Traditionsbank macht Probleme. Für Premierminister Renzi wird es ungemütlich.
Elon Musk muss eine neue Erfahrung machen: schlechte Nachrichten. Nach Untersuchungen der US-Behörden gegen den Autohersteller reagieren die Anleger zunehmend nervös.
Der Börsenwert der Credit Suisse schmilzt wie Schnee an der Sonne. Langsam wird es Zeit, mit operativ besseren Ergebnissen den Glauben an den Erfolg zu stärken.
Bei Samsung wird für das zweite Quartal das beste Resultat seit Anfang 2014 erwartet. Bei den sinkenden Marktanteilen zeichnet sich eine Wende ab.
Der französische Nahrungsmittel-Konzern Danone erwirbt das Bio- und Sojamilch-Unternehmen Whitewave. Dadurch können die Franzosen ihr Geschäft in den USA verdoppeln.
Unternehmen müssen im digitalen Zeitalter mit einem Shitstorm rechnen. Ungleich gefährlicher sind professionell aufgezogene Kampagnen. Ein Profi erklärt, wie man das macht.
Ab heute werden iPhone, Apple Watch und iPad auch hierzulande zur Geldbörse. Auch in der Schweiz zeigen sich die Probleme des iPhone-Herstellers bei der Etablierung seines Bezahldienstes.
Die Banken erhalten eine Gnadenfrist bei neuen Kapitalanforderungen. Statt im April 2017 sollen britische Banken ihre Kapitalpuffer frühestens im Juni kommenden Jahres aufstocken müssen.
Der Brexit-Entscheid hat das politische Grossbritannien ins Chaos gestürzt. Wie sieht es mit der längerfristigen Wirtschaftsentwicklung aus? Ein Gespräch mit dem Wirtschaftshistoriker Nicholas Crafts.
Die Finanzmärkte haben heftig auf den Brexit-Entscheid reagiert. Teilweise sind die Ausschläge aber bereits korrigiert. Wie soll sich der Anleger nun positionieren?
Beim Brexit geht es für die östlichen EU-Länder um viel. Die Beziehungen zu Grossbritannien sind besonders über die vielen Emigranten eng. Man versucht Klarheit über die Auswirkungen zu gewinnen.
Der Chef der britischen Notenbank hat eine baldige geldpolitische Lockerung in Aussicht gestellt. Derweil machen sich Vertreter der Londoner Finanzbranche Gedanken darüber, was nun kommen mag.
Die verbleibenden EU-Staaten haben erste Pflöcke für die Brexit-Verhandlungen und die künftigen Beziehungen zu Grossbritannien eingeschlagen. Für Bern ist ihre Stellungnahme keine gute Nachricht.
Australien und Neuseeland haben traditionell enge Bande mit dem ehemaligen Mutterland Grossbritannien. Doch mit dem Brexit müssen diese wie auch die EU-Beziehungen neu geknüpft werden.
Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.
Europa hat ein Nachwuchsproblem. Besonders ausgeprägt ist es in jenen Ländern, in denen die Frauen den überwiegenden Anteil der Last der Kinderbetreuung tragen. Somit ist klar, welche Anreize es braucht, um die Geburtenraten zu steigern.
Vertreten Politiker die Präferenzen der Stimmbürger? Daten über das Abstimmungsverhalten von Politikern und Stimmbürgern bei identischen Vorlagen lassen Zweifel darüber aufkommen.
Als China 2001 der WTO beitrat wurde dem Land zugesichert, dass es nach 15 Jahren de jure den Status einer Marktwirtschaft erlangen würde. Nun, da diese 15 Jahre vorbei sind, stehen EU und USA vor einem Dilemma.
Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.
Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.
Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.
Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.
Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.
Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.
Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.
Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.
Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.
Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.
Nach über 20 Jahren Open-Access-Bewegung ist erst ein Teil der wissenschaftlichen Publikationen kostenlos zugänglich. Warum die Vision dennoch gelingen könnte.
Neue und innovative Apps erleichtern die Partnersuche via Smartphone. Ein Match auf Tinder, ein Chat auf Facebook: Das können kleine Anfänge sein.
Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat der Nestlé-Konzern seine geografische Präsenz auf den ganzen Erdball ausgeweitet und dabei zahllose Unternehmen akquiriert. Die Schweizer Firmenidentität wurde gleichzeitig bewahrt.
Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.
Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.
Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.
Sollten die Zinsen in der Schweiz irgendwann wieder steigen, könnten etliche Banken unter Druck geraten. Für die Anleger bedeutet dies mehr Volatilität bei den Banktiteln.
Der Brexit hat die Finanzmärkte nach kurzer Beruhigung wieder im Griff. Ob man in sichere Staatsanleihen investieren soll oder nicht – dazu gehen die Meinungen auseinander.
Sinkende Zinsen, engere Kapitalmärkte, eine schwächere Wirtschaft und stagnierende reale Lebensstandards rufen nach einer Reorientierung der Geld- und Wirtschaftspolitik.