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Mittwoch, 06. Juli 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Anleger sind nervös. Seit dem Abstimmungserfolg der Europa-Gegner in Grossbritannien ist ihr Vertrauen in eine konstruktive Zukunft angeschlagen – auch in die der britischen Währung.

Dem flotten Wirtschaftswachstum zum Trotz behält die schwedische Notenbank die negativen Leitzinsen länger bei als bisher beabsichtigt. Schuld daran ist der Brexit.

In der öffentlichen Diskussion werden sie selten wahrgenommen: Schweizer Verleger, die im Ausland Fuss gefasst haben.

Der Konsumentenschutz will Apple via Wettbewerbskommission zwingen, die Schnittstelle für das bargeldlose Bezahlen für die Konkurrenz zu öffnen. Das ist nicht nötig.

Der Millionen-Poker um die Schweizer Sportrechte ist beendet. Nun haben die Kabelnetzbetreiber ihr neues TV-Produkt vorgestellt. Das Nachsehen bei den Fussballrechten sorgt derweil für Unmut.

Iranische Hardliner haben jüngst gezielte Indiskretionen zu Banker-Löhnen gestreut. Sie wollen damit die Anti-Korruptionskampagne von Präsident Rohani kompromittieren. Dieser versucht, die Wut der Bürger umzulenken. Wird ihm das gelingen?

Ob Verwaltungsräte, Abteilungsleiter oder Politiker: Wer mit Geldanreizen menschliches Verhalten steuern will, kann in Fallen tappen. Sogar die Ökonomen haben dies bemerkt.

Sie wollen die Umwelt retten, ohne Rücksicht auf die ökonomischen oder sozialen Nebenwirkungen ihres Tuns. Horst Demmler erstellt in einem neuen Buch ein Sündenregister grüner Politiker.

Stehen wir vor einer neuen, IT-basierten Phase der Wohlstandmehrung? Der Ökonom Robert Gordon bezweifelt das. Die goldenen Zeiten, so meint er in einem neuen Buch, sind endgültig vorbei.

Der Wirtschaftsethiker Nils Ole Oermann liefert in seinem Buch keine klaren Handlungsanleitungen. Die Aufgabe seiner Disziplin sieht er vielmehr darin, auf Dilemmas hinzuweisen.

Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.

Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.

Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.

Herbert J. Scheidt soll neuer Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung werden. Er bringt gute Voraussetzungen mit, die Branchenorganisation in ruhigere, zukunftsorientierte Bahnen zu lenken.

Der Brexit-Schrecken steckt der EU-Kommission noch in den Knochen. Doch Ad-hoc-Lösungen bringen die Union den Bürgern auch nicht näher.

Asiatische Touristen, welche die Schweiz bereisen, kalkulieren oft spitz. Es fehlt ihnen vorab an Zeit. Für Restaurants oder Einkaufsläden in Ferienorten wie Interlaken ist das eine Herausforderung.

Das Informationsersuchen aus Frankreich zu Tausenden von UBS-Kunden in der Schweiz ist das jüngste Begleitgeräusch zur Beerdigung des steuerlichen Bankgeheimnisses.

Es sind turbulente Zeiten für Michail Prochorow: Nach Razzien bei einigen seiner Firmen wird nun über den Verkauf grösserer Beteiligungen spekuliert. Die Politik dürfte daran nicht unbeteiligt sein.

Die finanziell ausgelaugte und seit Jahren nur noch rote Zahlen schreibende Von Roll hat wenig Berechtigung, kotiert zu bleiben. Ein Going-private drängt sich auf.

Den sonst so lebensfreudigen Griechen ist das Lächeln vergangen. Immer mehr Firmen schliessen, und immer mehr Bürger wandern aus. Die Hoffnung auf eine Verbesserung schwindet.

Die steigende Arbeitslosigkeit hat mit Verzögerung die Einwanderung gebremst. Der neuste Bericht zu den Folgen der Personenfreizügigkeit liefert Futter für Optimisten wie für Skeptiker.

Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.

Viele Bankaktien sind so günstig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Doch auch ohne Grossereignisse wie den Brexit bleiben sie anfällig auf Schocks. Die tiefe Bewertung kommt nicht von ungefähr.

Die Finanzmärkte haben heftig auf den Brexit-Entscheid reagiert. Teilweise sind die Ausschläge aber bereits korrigiert. Wie soll sich der Anleger nun positionieren?

Britische Staatsanleihen haben in den ersten Tagen nach dem Brexit zu den Gewinnern an den Finanzmärkten gezählt. Auf mittlere Sicht könnten sie aber deutliche Verluste verbuchen.

In Phnom Penh herrscht fulminante Aufbruchstimmung. Doch sobald der neu verkehrende Zug Richtung Süden die Hauptstadt verlässt, wird die Einseitigkeit der Entwicklung Kambodschas sichtbar.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Die Ökonomin und Autorin Dambisa Moyo gibt einen besorgniserregenden Ausblick für die Weltwirtschaft. Im Video-Interview spricht sie über die Folgen dieser Entwicklung.

Das World Economic Forum (WEF) vergleicht die digitale Wettbewerbsfähigkeit verschiedener Länder. Im jüngsten Ranking musste die Schweiz einen Platz abgeben.

Den Menschen in den Industriestaaten geht es heute besser als vor ein paar Jahrzehnten, doch sie sind wütend. Populisten nutzen das laut dem Harvard-Ökonomen Kenneth Rogoff geschickt aus.

Virtuelle Währungen, Prepaid-Karten und undurchsichtige Firmenkonstrukte können zur Geldwäsche oder zur Steuerhinterziehung missbraucht werden. Nun schlägt die EU-Kommission schärfere Regeln vor.

Brüssel bietet nun doch Hand dazu, das Freihandelsabkommen EU-Kanada auch durch die nationalen Parlamente genehmigen zu lassen. Im Gegenzug sollen sich die Hauptstädte für das Abkommen einsetzen

Das Drama um das Amtsenthebungsverfahren in Brasilien ist um eine Episode reicher. Da Rousseff in akuten Geldnöten steckt, setzt die suspendierte Präsidentin nun auf Crowdfunding.

Die steigende Arbeitslosigkeit hat mit Verzögerung die Einwanderung gebremst. Der neuste Bericht zu den Folgen der Personenfreizügigkeit liefert Futter für Optimisten wie für Skeptiker.

Das Unternehmen Future Enterprises aus Singapur darf in Europa den Markennamen MacCoffee nicht verwenden. Das EU-Gericht entschied dies aufgrund der Ähnlichkeit mit der Fastfood-Marke McDonald's.

Europas Währungshüter treiben die Überarbeitung der Banknoten voran. An diesem Dienstag wird ein neuer 50-Euro-Schein vorgestellt. Bezahlen kann man damit allerdings nicht sofort.

In Basel hat sich das Konzept anscheinend bewährt. Nun soll die weisseCatch-a-Car-Flotte auch an der Rhone ihre Dienste unter Beweis stellen.

Herbert Scheidt, Verwaltungsratspräsident der Zürcher Privatbank Vontobel, soll Nachfolger von Patrick Odier werden. Auf ihn warten schwierige Aufgaben.

Die Stiftung für Konsumentenschutz hat eine Klage gegen Apple eingereicht. Grund ist, dass der iPhone-Hersteller anderen Anbietern den Zugriff zu einer wichtigen Schnittstelle verweigert.

Eine breit abgestützte Kapitalerhöhung bei der Bergbahngesellschaft soll das Überleben des Ferienorts Leukerbad sichern. Ein Beitrag wird auch von den Zweitwohnungsbesitzern erwartet.

In einem ungewöhnlichen Akt hat die UBS darüber informiert, dass sie französische Kundendaten nach Bern liefern muss. Eine Massenlieferung nach Frankreich droht.

Die redimensionierte Industriegruppe streicht nochmals 160 Stellen und strafft das Angebot. Die Restrukturierungskosten werden 2016 zu einem erneuten Verlust führen.

Kleine Kioske haben es schwer gegen die grosse Kioskkette Valora. In den vergangenen Jahren kam weitere Konkurrenz dazu. Mancher Kiosk versucht es nun mit dem Verkauf von Prosecco und Bohrmaschinen.

Renzi plane eine Finanzspritze für die Banken und gehe auf Kollisionskurs zur EU, meldeten italienische Zeitungen. Nun hat der Regierungschef dementiert. Man suche gemeinsam eine Lösung, sagte er.

Die Banken erhalten eine Gnadenfrist bei neuen Kapitalanforderungen. Statt im April 2017 sollen britische Banken ihre Kapitalpuffer frühestens im Juni kommenden Jahres aufstocken müssen.

Der Brexit-Entscheid hat das politische Grossbritannien ins Chaos gestürzt. Wie sieht es mit der längerfristigen Wirtschaftsentwicklung aus? Ein Gespräch mit dem Wirtschaftshistoriker Nicholas Crafts.

Die Finanzmärkte haben heftig auf den Brexit-Entscheid reagiert. Teilweise sind die Ausschläge aber bereits korrigiert. Wie soll sich der Anleger nun positionieren?

Beim Brexit geht es für die östlichen EU-Länder um viel. Die Beziehungen zu Grossbritannien sind besonders über die vielen Emigranten eng. Man versucht Klarheit über die Auswirkungen zu gewinnen.

Der Chef der britischen Notenbank hat eine baldige geldpolitische Lockerung in Aussicht gestellt. Derweil machen sich Vertreter der Londoner Finanzbranche Gedanken darüber, was nun kommen mag.

Die verbleibenden EU-Staaten haben erste Pflöcke für die Brexit-Verhandlungen und die künftigen Beziehungen zu Grossbritannien eingeschlagen. Für Bern ist ihre Stellungnahme keine gute Nachricht.

Australien und Neuseeland haben traditionell enge Bande mit dem ehemaligen Mutterland Grossbritannien. Doch mit dem Brexit müssen diese wie auch die EU-Beziehungen neu geknüpft werden.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Europa hat ein Nachwuchsproblem. Besonders ausgeprägt ist es in jenen Ländern, in denen die Frauen den überwiegenden Anteil der Last der Kinderbetreuung tragen. Somit ist klar, welche Anreize es braucht, um die Geburtenraten zu steigern.

Vertreten Politiker die Präferenzen der Stimmbürger? Daten über das Abstimmungsverhalten von Politikern und Stimmbürgern bei identischen Vorlagen lassen Zweifel darüber aufkommen.

Als China 2001 der WTO beitrat wurde dem Land zugesichert, dass es nach 15 Jahren de jure den Status einer Marktwirtschaft erlangen würde. Nun, da diese 15 Jahre vorbei sind, stehen EU und USA vor einem Dilemma.

Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.

Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.

Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.

Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.

Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.

Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.

Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.

Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.

Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.

Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.

Nach über 20 Jahren Open-Access-Bewegung ist erst ein Teil der wissenschaftlichen Publikationen kostenlos zugänglich. Warum die Vision dennoch gelingen könnte.

Neue und innovative Apps erleichtern die Partnersuche via Smartphone. Ein Match auf Tinder, ein Chat auf Facebook: Das können kleine Anfänge sein.

Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat der Nestlé-Konzern seine geografische Präsenz auf den ganzen Erdball ausgeweitet und dabei zahllose Unternehmen akquiriert. Die Schweizer Firmenidentität wurde gleichzeitig bewahrt.

Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.

Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.

Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.

Der Brexit hat die Finanzmärkte nach kurzer Beruhigung wieder im Griff. Ob man in sichere Staatsanleihen investieren soll oder nicht – dazu gehen die Meinungen auseinander.

Sinkende Zinsen, engere Kapitalmärkte, eine schwächere Wirtschaft und stagnierende reale Lebensstandards rufen nach einer Reorientierung der Geld- und Wirtschaftspolitik.

Das Aktienbarometer SMI hat nun vier Tage in Folge zugelegt. Die Börsianer hoffen erneut auf noch mehr billiges Geld.