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Dienstag, 05. Juli 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Virtuelle Währungen, Prepaid-Karten und undurchsichtige Firmenkonstrukte können zur Geldwäsche oder zur Steuerhinterziehung missbraucht werden. Nun schlägt die EU-Kommission schärfere Regeln vor.

In einem ungewöhnlichen Akt hat die UBS darüber informiert, dass sie französische Kundendaten nach Bern liefern muss. Eine Massenlieferung nach Frankreich droht.

Die EU-Kommission bietet entgegen ihrer bisherigen Position Hand dazu, das Freihandelsabkommen der EU mit Kanada auch durch alle nationalen Parlamente genehmigen zu lassen. Sie rief die nationalen Regierungen auf, sich im Gegenzug für das Abkommen einzusetzen.

Die finanziell ausgelaugte und seit Jahren nur noch rote Zahlen schreibende Von Roll hat wenig Berechtigung, kotiert zu bleiben. Ein Going-private drängt sich auf.

Zu «Chaos» am Flughafen von Barcelona führen Flugausfälle und -verspätungen der spanischen Billiggesellschaft Vueling. Und dies gerade zum Auftakt der Hochsaison.

Europas Währungshüter treiben die Überarbeitung der Banknoten voran. An diesem Dienstag wird ein neuer 50-Euro-Schein vorgestellt. Bezahlen kann man damit allerdings nicht sofort.

Schweizer Hoteliers fehlen die deutschen und chinesischen Touristen. Sie haben in den ersten fünf Monaten dieses Jahres deutlich weniger Logiernächte generiert als im Vorjahr. Teilweise wettgemacht haben dies die Briten. Doch mit dem Brexit-Ja könnte sich das ändern.

Der Brexit-Schrecken steckt der EU-Kommission noch in den Knochen. Doch Ad-hoc-Lösungen bringen die Union den Bürgern auch nicht näher.

Asiatische Touristen, welche die Schweiz bereisen, kalkulieren oft spitz. Es fehlt ihnen vorab an Zeit. Für Restaurants oder Einkaufsläden in Ferienorten wie Interlaken ist das eine Herausforderung.

Das Informationsersuchen aus Frankreich zu Tausenden von UBS-Kunden in der Schweiz ist das jüngste Begleitgeräusch zur Beerdigung des steuerlichen Bankgeheimnisses.

Es sind turbulente Zeiten für Michail Prochorow: Nach Razzien bei einigen seiner Firmen wird nun über den Verkauf grösserer Beteiligungen spekuliert. Die Politik dürfte daran nicht unbeteiligt sein.

Den sonst so lebensfreudigen Griechen ist das Lächeln vergangen. Immer mehr Firmen schliessen, und immer mehr Bürger wandern aus. Die Hoffnung auf eine Verbesserung schwindet.

Aufgrund des Brexit-Votums rechnen die Märkte mit noch mehr Support durch die Notenbanken. In den USA gibt es für zusätzliche Unterstützung aber keinerlei Gründe.

Trotz Brexit weiterhin nach EU-Regeln geschäften? Estland macht's für Briten möglich, dank seiner innovativen E-Residenz.

Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.

Viele Bankaktien sind so günstig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Doch auch ohne Grossereignisse wie den Brexit bleiben sie anfällig auf Schocks. Die tiefe Bewertung kommt nicht von ungefähr.

Die Finanzmärkte haben heftig auf den Brexit-Entscheid reagiert. Teilweise sind die Ausschläge aber bereits korrigiert. Wie soll sich der Anleger nun positionieren?

Britische Staatsanleihen haben in den ersten Tagen nach dem Brexit zu den Gewinnern an den Finanzmärkten gezählt. Auf mittlere Sicht könnten sie aber deutliche Verluste verbuchen.

In der internationalen Luftfahrt herrscht ein unübersichtlicher Konkurrenzkampf zwischen staatlichen und privaten Airlines. Wer strategisch richtig positioniert ist, wird obsiegen.

In Phnom Penh herrscht fulminante Aufbruchstimmung. Doch sobald der neu verkehrende Zug Richtung Süden die Hauptstadt verlässt, wird die Einseitigkeit der Entwicklung Kambodschas sichtbar.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Die Ökonomin und Autorin Dambisa Moyo gibt einen besorgniserregenden Ausblick für die Weltwirtschaft. Im Video-Interview spricht sie über die Folgen dieser Entwicklung.

Das Drama um das Amtsenthebungsverfahren in Brasilien ist um eine Episode reicher. Da Rousseff in akuten Geldnöten steckt, setzt die suspendierte Präsidentin nun auf Crowdfunding.

Die steigende Arbeitslosigkeit hat mit Verzögerung die Einwanderung gebremst. Der neuste Bericht zu den Folgen der Personenfreizügigkeit liefert Futter für Optimisten wie für Skeptiker.

Das Unternehmen Future Enterprises aus Singapur darf in Europa den Markennamen MacCoffee nicht verwenden. Das EU-Gericht entschied dies aufgrund der Ähnlichkeit mit der Fastfood-Marke McDonald's.

Gefährdet der jüngste Anschlag in Dhaka die Rolle Bangladeshs als Billig-Schneider für die Welt? Bei näherer Betrachtung spricht einiges dagegen.

Premierminister Turnbull hatte Stabilität versprochen, das unklare Resultat der Parlamentswahlen vom Samstag sorgt für das Gegenteil. Australiens Wirtschaft fürchtet die Folgen.

Mit seinem grossen Petroleumsektor ist Norwegen an Verfahren zur CO2-Abscheidung interessiert. Erdöl und Erdgas würden dadurch umweltfreundlicher. Doch der Optimismus von einst ist verflogen.

Real Madrid, der FC Barcelona und fünf weitere spanische Profi-Fussballklubs haben unzulässige Staatshilfen erhalten. Nun hat die EU-Kommission deren Rückforderung angeordnet.

Der britische Schatzkanzler Osborne war ein Brexit-Gegner. Auch er muss sich neuen Realitäten stellen und schlägt eine starke Senkung der Körperschaftssteuer vor. Ob er sie umsetzen kann, ist fraglich

Die redimensionierte Industriegruppe streicht nochmals 160 Stellen und strafft das Angebot. Die Restrukturierungskosten werden 2016 zu einem erneuten Verlust führen.

Kleine Kioske haben es schwer gegen die grosse Kioskkette Valora. In den vergangenen Jahren kam weitere Konkurrenz dazu. Mancher Kiosk versucht es nun mit dem Verkauf von Prosecco und Bohrmaschinen.

Renzi plane eine Finanzspritze für die Banken und gehe auf Kollisionskurs zur EU, meldeten italienische Zeitungen. Nun hat der Regierungschef dementiert. Man suche gemeinsam eine Lösung, sagte er.

Der in letzter Zeit oft geschmähte Winterthurer Industriekonzern Sulzer hat am Montag viel Applaus von Investoren erhalten. Die Übernahme des kleinen, aber margenstarken Wettbewerbers Geka gefällt.

Der chinesische Haushaltgerätehersteller Midea hat eine Zwischenetappe erreicht. Er sicherte sich gut die Hälfte der Aktien am deutschen Roboterhersteller Kuka.

Die Werkzeugmaschinen von Tornos waren schon gefragter. Doch das Traditionsunternehmen produziert nach wie vor in Moutier, wo sich trotz Strukturwandel auch Zeichen des Aufbruchs erkennen lassen.

Der chinesischen Firma HNA sind laut provisorischen Zahlen erst 62% der Gategroup-Aktien angedient worden. Im Verlauf dieser Woche wird entschieden, wie es mit der Transaktion weitergehen wird.

Stéphane Bonvin, der Gründer und Chef des Börsenneulings Investis, ist froh, dass der Genfer Wohnungsmarkt für viele Investoren ein rotes Tuch ist. Die fehlende Konkurrenz erleichtere ihm das Leben.

Europa hat ein Nachwuchsproblem. Besonders ausgeprägt ist es in jenen Ländern, in denen die Frauen den überwiegenden Anteil der Last der Kinderbetreuung tragen. Somit ist klar, welche Anreize es braucht, um die Geburtenraten zu steigern.

Vertreten Politiker die Präferenzen der Stimmbürger? Daten über das Abstimmungsverhalten von Politikern und Stimmbürgern bei identischen Vorlagen lassen Zweifel darüber aufkommen.

Als China 2001 der WTO beitrat wurde dem Land zugesichert, dass es nach 15 Jahren de jure den Status einer Marktwirtschaft erlangen würde. Nun, da diese 15 Jahre vorbei sind, stehen EU und USA vor einem Dilemma.

Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.

Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.

Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.

Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.

Der Brexit-Entscheid hat das politische Grossbritannien ins Chaos gestürzt. Wie sieht es mit der längerfristigen Wirtschaftsentwicklung aus? Ein Gespräch mit dem Wirtschaftshistoriker Nicholas Crafts.

Die Finanzmärkte haben heftig auf den Brexit-Entscheid reagiert. Teilweise sind die Ausschläge aber bereits korrigiert. Wie soll sich der Anleger nun positionieren?

Beim Brexit geht es für die östlichen EU-Länder um viel. Die Beziehungen zu Grossbritannien sind besonders über die vielen Emigranten eng. Man versucht Klarheit über die Auswirkungen zu gewinnen.

Der Chef der britischen Notenbank hat eine baldige geldpolitische Lockerung in Aussicht gestellt. Derweil machen sich Vertreter der Londoner Finanzbranche Gedanken darüber, was nun kommen mag.

Die verbleibenden EU-Staaten haben erste Pflöcke für die Brexit-Verhandlungen und die künftigen Beziehungen zu Grossbritannien eingeschlagen. Für Bern ist ihre Stellungnahme keine gute Nachricht.

Australien und Neuseeland haben traditionell enge Bande mit dem ehemaligen Mutterland Grossbritannien. Doch mit dem Brexit müssen diese wie auch die EU-Beziehungen neu geknüpft werden.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Frankfurt möchte mehr als ein paar Krümel vom Finanzplatz London abbekommen. Die Standortförderung startet Initiativen, und eine Studie sieht die Stadt gut positioniert. Doch es gibt auch Zweifel.

Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.

Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.

Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.

Der ehemalige Gouverneur der Bank of England will das Finanzsystem radikal reformieren. In «The End of Alchemy» entwirft Mervyn King ein neues Modell für Zentralbanken, das es in sich hat.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.

Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.

Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.

Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.

Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.

Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.

Nach über 20 Jahren Open-Access-Bewegung ist erst ein Teil der wissenschaftlichen Publikationen kostenlos zugänglich. Warum die Vision dennoch gelingen könnte.

Neue und innovative Apps erleichtern die Partnersuche via Smartphone. Ein Match auf Tinder, ein Chat auf Facebook: Das können kleine Anfänge sein.

Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat der Nestlé-Konzern seine geografische Präsenz auf den ganzen Erdball ausgeweitet und dabei zahllose Unternehmen akquiriert. Die Schweizer Firmenidentität wurde gleichzeitig bewahrt.

Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.

Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.

Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.

Sinkende Zinsen, engere Kapitalmärkte, eine schwächere Wirtschaft und stagnierende reale Lebensstandards rufen nach einer Reorientierung der Geld- und Wirtschaftspolitik.

Das Aktienbarometer SMI hat nun vier Tage in Folge zugelegt. Die Börsianer hoffen erneut auf noch mehr billiges Geld.

Der Brexit hat einen Trend, der am Laufen war, nur verstärkt. Die Notierung des Edelmetalls dürfte nach Ansicht von «Goldbugs» vor einem neuen Höhenflug stehen.

Bessere Sprachqualität und Sperrliste für unerwünschte Anrufe: Die Swisscom setzt ganz auf Internet-Telefonie. Analoge Telefonie hat ausgedient.

Die UBS soll Informationen zu französischen Kunden liefern. Warum sich die Bank vehement wehrt und was noch auf sie zukommen könnte, sagt Wirtschaftsrechtsexperte Peter V. Kunz.

Der durchschnittliche Preis für einen Quadratmeter eines Einfamilienhauses ist im Juni auf 6132 Franken gestiegen. Noch teurer ist der Quadratmeter in Eigentumswohnungen.

A- und B-Post-Briefe werden vorerst nicht teurer. Die Post vergünstigt einige Versandarten sogar.

Die Schweizer Bank soll Informationen französischer Kunden an den Bund liefern. Die UBS zweifelt an der Rechtsmässigkeit der Verfügung.

Experten meinen: Schweizer Arbeitskräfte haben wegen der Personenfreizügigkeit keine Verdrängung vom Arbeitsmarkt zu befürchten. Vielmehr ergänzt sie hiesige Potenzial.

Nachdem Postfinance für Kleinsparer an Attraktivität verloren hat, fragt sich: Mit welchem Angebot fährt man am besten? Ein Vergleich.

Bisher vor allem fürs grobe Business bekannt, legt der Industriekonzern Sulzer den Fokus etwas anders. Er kauft eine Firma, die die Kosmetikbranche beliefert.

Als erster Technologiekonzern macht Microsoft aus der Freigabe von Cannabis ein Geschäft.

Die Europäische Zentralbank hat die neue 50-Euro-Note vorgestellt. Sie wird ab April 2017 in Umlauf gebracht.

Eine grosse Zahl britischer Firmen blickt nach dem beschlossenen EU-Austritt pessimistisch in die Zukunft. Der Finanzminister will die Steuern nun drastisch senken.

Die Schweizer Hoteliers verzeichnen in den ersten fünf Monaten des Jahres weniger Übernachtungen. Schweizer und Briten bremsen den Rückgang allerdings.

Der Schoggi-Bonus ist weg: Die Traditionsindustrie wendet sich von der Marke Schweiz ab und sucht nach Produktionspartnern im Ausland.

Der verlustgeplagte Industriekonzern Von Roll will sich auf zwei Bereiche konzentrieren. Dazu werden auch Standorte verlagert. In der Schweiz sind rund 50 Stellen betroffen.

Finanzmärkte dürften vorerst turbulent bleiben – doch Grossbritannien und die EU haben gemeinsame Interessen.

Der Goldpreis notiert auf dem höchsten Stand seit drei Jahren. Viele Sparer denken daher jetzt über einen Kauf nach. Doch dabei lauern einige Fallen.

Das Ja zum Brexit hat den Franken unter Aufwertungsdruck gesetzt. Neuste SNB-Zahlen lassen darauf schliessen, wie viel der Kampf dagegen alleine in der vergangenen Woche gekostet hat.

Die Antwort auf eine Leserfrage zum Begleichen von Rechnungen.

Die Bank zog mit attraktiven Angeboten Kunden an. Das ist vorbei. Sie spürt die Negativzinsen stärker als andere Institute. Das wirkt sich auch auf die Konditionen aus.

Verblüffende Zahlen, überfällige Einsichten: Unser neues Quiz-Format testet Ihr Faktenwissen über den britischen Alleingang.