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Montag, 04. Juli 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Real Madrid, der FC Barcelona und fünf weitere spanische Profi-Fussballklubs haben unzulässige Staatshilfen erhalten. Nun hat die EU-Kommission deren Rückforderung angeordnet.

Der britische Schatzkanzler Osborne war ein Brexit-Gegner. Auch er muss sich neuen Realitäten stellen und schlägt eine starke Senkung der Körperschaftssteuer vor. Ob er sie umsetzen kann, ist fraglich

Renzi plane eine Finanzspritze für die Banken und gehe auf Kollisionskurs zur EU, meldeten italienische Zeitungen. Nun hat der Regierungschef dementiert. Man suche gemeinsam eine Lösung, sagte er.

Der in letzter Zeit oft geschmähte Winterthurer Industriekonzern Sulzer hat am Montag viel Applaus von Investoren erhalten. Die Übernahme des kleinen, aber margenstarken Wettbewerbers Geka gefällt.

Der chinesische Haushaltgerätehersteller Midea hat eine Zwischenetappe erreicht. Er sicherte sich gut die Hälfte der Aktien am deutschen Roboterhersteller Kuka.

Sieben spanische Fussballclubs müssen staatliche Beihilfen von zusammen mindestens 48 Millionen Euro zurückzahlen. Die Beihilfen für den FC Barcelona, Real Madrid, Valencia, Athletic Bilbao, Atlético Osasuna, Elche und Hercules verstiessen gegen EU-Recht, entschied die EU-Kommission.

Europa hat ein Nachwuchsproblem. Besonders ausgeprägt ist es in jenen Ländern, in denen die Frauen den überwiegenden Anteil der Last der Kinderbetreuung tragen. Somit ist klar, welche Anreize es braucht, um die Geburtenraten zu steigern.

Vertreten Politiker die Präferenzen der Stimmbürger? Daten über das Abstimmungsverhalten von Politikern und Stimmbürgern bei identischen Vorlagen lassen Zweifel darüber aufkommen.

Als China 2001der WTO beitrat wurde dm Land zugesichert, dass es nach 15 Jahren de jure den Status einer Marktwirtschaft erlangen würde. Nun, da diese 15 Jahre vorbei sind, stehen EU und USA vor einem Dilemma.

Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.

Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.

Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.

Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.

Den sonst so lebensfreudigen Griechen ist das Lächeln vergangen. Immer mehr Firmen schliessen, und immer mehr Bürger wandern aus. Die Hoffnung auf eine Verbesserung schwindet.

Aufgrund des Brexit-Votums rechnen die Märkte mit noch mehr Support durch die Notenbanken. In den USA gibt es für zusätzliche Unterstützung aber keinerlei Gründe.

Im Brexit-Votum spiegelt sich Unmut über Globalisierung, Migration und den Zustand der EU sowie tiefsitzendes Misstrauen gegenüber den herrschenden Eliten. Es ist ein Weckruf, der eine engagierte liberale Antwort erfordert.

Seit dem Brexit-Votum buhlen andere EU-Städte nicht nur um Londoner Banken, sondern auch um die europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA. Manche Argumente reichen tief in die EU-Geschichte zurück.

Ein vom US-Präsidenten ernannter Kontrollrat soll Puerto Rico wieder auf Vordermann bringen. Die Erfahrungen mit solchen Institutionen sind vielversprechend.

Kurz nach dem überraschenden Brexit-Votum sieht es auf den ersten Blick so aus, als ob sich die Aktienmärkte normalisiert hätten. Für eine Entwarnung ist es aber zu früh.

Trotz den Diskussionen im Vorfeld hat die EU ihre Wirtschaftssanktionen gegen Russland jetzt doch verlängert. Die Strafen ergeben einen Sinn, denn sie beachten zwei wichtige Prinzipien.

Viele Bankaktien sind so günstig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Doch auch ohne Grossereignisse wie den Brexit bleiben sie anfällig auf Schocks. Die tiefe Bewertung kommt nicht von ungefähr.

Die Finanzmärkte haben heftig auf den Brexit-Entscheid reagiert. Teilweise sind die Ausschläge aber bereits korrigiert. Wie soll sich der Anleger nun positionieren?

Britische Staatsanleihen haben in den ersten Tagen nach dem Brexit zu den Gewinnern an den Finanzmärkten gezählt. Auf mittlere Sicht könnten sie aber deutliche Verluste verbuchen.

In der internationalen Luftfahrt herrscht ein unübersichtlicher Konkurrenzkampf zwischen staatlichen und privaten Airlines. Wer strategisch richtig positioniert ist, wird obsiegen.

Der Abstimmungserfolg der Brexit-Befürworter sorgt für Ungewissheit. Diese belastet die Finanzwerte und das britische Pfund.

In Phnom Penh herrscht fulminante Aufbruchstimmung. Doch sobald der neu verkehrende Zug Richtung Süden die Hauptstadt verlässt, wird die Einseitigkeit der Entwicklung Kambodschas sichtbar.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Die Ökonomin und Autorin Dambisa Moyo gibt einen besorgniserregenden Ausblick für die Weltwirtschaft. Im Video-Interview spricht sie über die Folgen dieser Entwicklung.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) stemmt sich gegen eine Flucht in den Franken. Diese ist bisher relativ verhalten ausgefallen, doch die SNB hat wegen des Brexit-Votums mit Milliarden interveniert.

Der Brexit-Entscheid hat das politische Grossbritannien ins Chaos gestürzt. Wie sieht es mit der längerfristigen Wirtschaftsentwicklung aus? Ein Gespräch mit dem Wirtschaftshistoriker Nicholas Crafts.

Mit einem weiteren Wachstumspaket will der Bundesrat die Produktivität der Schweizer Wirtschaft ankurbeln. Doch werden den Worten auch Taten folgen?

In Phnom Penh herrscht fulminante Aufbruchstimmung. Doch sobald der neu verkehrende Zug Richtung Süden die Hauptstadt verlässt, wird die Einseitigkeit der Entwicklung Kambodschas sichtbar.

Die verbleibenden EU-Staaten haben erste Pflöcke für die Brexit-Verhandlungen und die künftigen Beziehungen zu Grossbritannien eingeschlagen. Für Bern ist ihre Stellungnahme keine gute Nachricht.

Mit dem Brexit-Votum wird die Frage nach den künftigen britischen Beziehungen zur EU aktuell. Dabei kommt das ökonomisch Wünschbare mit den politischen Zielen der Brexit-Befürworter in Konflikt.

Nach den Wahlen braucht Spanien baldmöglichst eine Regierung. Die Herausforderungen sind nach sechs Monaten politischen Stillstands gewaltig.

Der jüngste Entscheid des Bundesgerichts besänftigt die Verfechter eines schärferen Kartellrechts noch nicht. Sie wollen im Herbst eine Volksinitiative lancieren.

Die Werkzeugmaschinen von Tornos waren schon gefragter. Doch das Traditionsunternehmen produziert nach wie vor in Moutier, wo sich trotz Strukturwandel auch Zeichen des Aufbruchs erkennen lassen.

Der chinesischen Firma HNA sind laut provisorischen Zahlen erst 62% der Gategroup-Aktien angedient worden. Im Verlauf dieser Woche wird entschieden, wie es mit der Transaktion weitergehen wird.

Stéphane Bonvin, der Gründer und Chef des Börsenneulings Investis, ist froh, dass der Genfer Wohnungsmarkt für viele Investoren ein rotes Tuch ist. Die fehlende Konkurrenz erleichtere ihm das Leben.

Schwedens Vattenfall-Konzern verkauft seine Kohleaktivitäten in Deutschland an ein tschechisches Unternehmen. Damit bricht die Umweltpartei ihr wichtigstes Wahlversprechen.

VW-Chef Matthias Müller hat vor drastischen Konsequenzen gewarnt, falls der Autobauer im Abgas-Skandal die Kunden in Europa nach US-Vorbild entschädigen müsste.

Bei einem Unfall mit einem teilweise selbstfahrenden Auto ist in den USA der Fahrer getötet worden. Der Vorfall wirft die Frage auf, inwiefern sich Mensch und Maschine Verantwortung teilen können.

Trotz des Widerstandes von Konzernchef Ermotti will die UBS dem Vernehmen nach den Sitz ihrer künftigen Europa-Bank in Frankfurt ansiedeln. London und Luxemburg sind demnach aus dem Rennen.

Der Franzose Jean-Pierre Mustier hatte bei der Société Général steile Karriere gemacht, bevor er wegen der Skandal-Geschäfte eines Untergebenen strauchelte. Nun soll er Italiens grösste Bank retten.

Grossbritannien will nach dem Brexit einen Exodus internationaler Firmen verhindern. Schatzkanzler George Osborne schlägt deshalb eine markante Senkung der Unternehmenssteuer vor.

Der Brexit-Entscheid hat das politische Grossbritannien ins Chaos gestürzt. Wie sieht es mit der längerfristigen Wirtschaftsentwicklung aus? Ein Gespräch mit dem Wirtschaftshistoriker Nicholas Crafts.

Die Finanzmärkte haben heftig auf den Brexit-Entscheid reagiert. Teilweise sind die Ausschläge aber bereits korrigiert. Wie soll sich der Anleger nun positionieren?

Beim Brexit geht es für die östlichen EU-Länder um viel. Die Beziehungen zu Grossbritannien sind besonders über die vielen Emigranten eng. Man versucht Klarheit über die Auswirkungen zu gewinnen.

Der Chef der britischen Notenbank hat eine baldige geldpolitische Lockerung in Aussicht gestellt. Derweil machen sich Vertreter der Londoner Finanzbranche Gedanken darüber, was nun kommen mag.

Die verbleibenden EU-Staaten haben erste Pflöcke für die Brexit-Verhandlungen und die künftigen Beziehungen zu Grossbritannien eingeschlagen. Für Bern ist ihre Stellungnahme keine gute Nachricht.

Australien und Neuseeland haben traditionell enge Bande mit dem ehemaligen Mutterland Grossbritannien. Doch mit dem Brexit müssen diese wie auch die EU-Beziehungen neu geknüpft werden.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.

Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.

Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.

Der ehemalige Gouverneur der Bank of England will das Finanzsystem radikal reformieren. In «The End of Alchemy» entwirft Mervyn King ein neues Modell für Zentralbanken, das es in sich hat.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.

Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.

Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.

Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.

Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.

Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.

Nach über 20 Jahren Open-Access-Bewegung ist erst ein Teil der wissenschaftlichen Publikationen kostenlos zugänglich. Warum die Vision dennoch gelingen könnte.

Neue und innovative Apps erleichtern die Partnersuche via Smartphone. Ein Match auf Tinder, ein Chat auf Facebook: Das können kleine Anfänge sein.

Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat der Nestlé-Konzern seine geografische Präsenz auf den ganzen Erdball ausgeweitet und dabei zahllose Unternehmen akquiriert. Die Schweizer Firmenidentität wurde gleichzeitig bewahrt.

Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.

Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.

Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.

Sinkende Zinsen, engere Kapitalmärkte, eine schwächere Wirtschaft und stagnierende reale Lebensstandards rufen nach einer Reorientierung der Geld- und Wirtschaftspolitik.

Das Aktienbarometer SMI hat nun vier Tage in Folge zugelegt. Die Börsianer hoffen erneut auf noch mehr billiges Geld.

Der Brexit hat einen Trend, der am Laufen war, nur verstärkt. Die Notierung des Edelmetalls dürfte nach Ansicht von «Goldbugs» vor einem neuen Höhenflug stehen.

Das gesamte Private-Banking-Team ­Region Bern-Mittelland der Valiant-Bank hat geschlossen ­gekündigt: Das sind elf Mitarbeitende.

Raiffeisen ist eine Wachstumsstory. Doch nicht in allen der knapp 300 Genossenschaften war das Wachstum mit genügend Eigen­kapital unterlegt. Manche holen es sich nun im grossen Stil bei den Genossenschaftern.

Das Ja zum Brexit hat den Franken unter Aufwertungsdruck gesetzt. Neuste SNB-Zahlen lassen darauf schliessen, wie viel der Kampf dagegen alleine in der vergangenen Woche gekostet hat.

Der Energie Service Biel hat trotz eines tieferen Ertrages im Geschäftsjahr 2015 einen Gewinn von 14,4 Millionen Franken erwirtschaftet.

Expansions-Pläne beim Winterthurer Industrie-Schwergewicht Sulzer: Der Konzern will im Herbst den deutschen Kosmetik-Zulieferer Geka übernehmen.

Kaum ein Billettsünder begleicht seine Busse. Den SBB entgeht so jährlich ein zweistelliger Millionenbetrag.

Führungsschwach, strategielos, luxusverliebt: Credit Suisse-Chef Tidjane Thiam steht zunehmend in der Kritik. Er selbst dementiert jedoch eine Krise oder Verkaufsgerüchte.

Grossbritanniens neuer Kurs bringt den Immobilienmarkt des Landes durcheinander. Dort haben auch Schweizer Pensionskassen investiert.

Der Schuhhandel in der Schweiz steckt in der Krise. Die Händler leiden unter dem veränderten Einkaufsverhalten. Der verregnete Frühling setzt die Schuhgeschäfte zusätzlich unter Druck.

Die Kabelnetzbetreiber bestätigen, dass sie sich die TV-Übertragungsrechte fürs Schweizer Hockey ab 2017/2018 gesichert haben. Das Nachsehen hat die Swisscom, die aber die Rechte für den Schweizer Fussball behält.

Die Post lässt versuchsweise unleserliche Briefadressen in Vietnam kontrollieren. 100 Stellen in der Schweiz sind gefährdet.

Uwe E. Jocham tritt als Direktionspräsident des CSL-Behring-Standorts Bern ab. Er ist ab heute Direktionspräsident der neuen Fabrik, die CSL Behring in Lengnau baut.

Das Kirchberger Pharmaunternehmen Finox wird ungarisch. Willy Michel verkauft das von ihm ge­gründete Start-up über die Beteiligungs­gesellschaft BV Group, die er kontrolliert.

Peter Stähli und Stefan Linder haben das Swiss Economic Forum in Interlaken zum wichtigsten Treffen von KMU-Vertretern gemacht. Per Ende Juni verkaufen sie ihre letzten Aktien an die NZZ. Damit schliessen sie dieses Kapitel ab.

Als Unternehmensstandort könnte auch die Schweiz vom Brexit-Votum profitieren. Wenn da die Politik nicht wäre.

Apple hat im Geschäft mit Musik aus dem Netz zum Marktführer Spotify aufgeholt. Jetzt wird Ton zwischen den Konzernen rauer: Eine neue Spotify-App ist nicht in Apples App Store erhältlich.

Ausgerechnet zu Beginn der Sommerferien streicht die spanische Airline mehrere Flüge. In Barcelona kam es zu Protesten.

Als erste Fluggesellschaft der Welt besitzt Swiss jetzt eine Bombardier C-Series. 29 weitere folgen. Das moderne Flugzeug soll die expandierende Billigkonkurrenz in Schach halten.

Ausgerechnet in Zeiten der Unsicherheit und Konjunkturschwäche expandiert Carl F. Bucherer. «Wir können das, weil wir eine Familienfirma sind», sagt Sascha Moeri, Chef der Uhrenmarke aus Luzern.

Wer die Verlierer und Gewinner des Entscheids der Briten sind +++ Actelion: Blitzstart mit neuem Medikament +++ GAM: Neuer Dividendenhit.