An der Wall Street wurden am Freitag Erinnerungen an das Lehman-Debakel wach. Trotz kräftiger Kursverluste verlief der Handel aber geordnet. Für die Zukunft hatte der ehemalige Fed-Präsident Alan Greenspan keinerlei gute Worte übrig.
Die SNB hat den Aufwertungsdruck des Frankens am Freitag zu dämpfen vermocht. Ob dies auch langfristig gelingt, bleibt offen. Die Rahmendaten entwickeln sich derzeit nicht zugunsten der Schweiz.
Der Austritt Grossbritanniens aus der EU wird auch in der Schweizer Wirtschaft Spuren hinterlassen. Möglicherweise bieten sich dadurch aber auch Chancen für den hiesigen Standort.
Die Funktion Grossbritanniens als industrieller Brückenkopf zu Europa ist wegen des Austritts aus der EU infrage gestellt. Andererseits dürfte der britische Arbeitsmarkt noch flexibler werden.
Gewünscht hat sich den Brexit wohl niemand. Doch nun will die Finanzmetropole Frankfurt sich bietende Chancen nutzen. Die Stadt hat durchaus Trümpfe gegenüber Konkurrenten.
Die wirtschaftlich bedeutende Finanzbranche hat sich für einen Verbleib Grossbritanniens in der EU stark macht. Die Entscheidung für den Brexit ist ein Rückschlag.
Die amerikanischen Börsen haben am Freitag im Sog des Brexit-Entscheids deutlich im Minus eröffnet. In Europa konnten sich die Aktienmärkte im Tagesverlauf etwas fangen, nachdem es zunächst zu einem massiven Einbruch gekommen war.
Grossbritannien hat sich für den Austritt aus der EU entschieden. An den Finanzmärkten geht es turbulent zu. Die Phase der Unsicherheit wird für längere Zeit anhalten.
Wird der Schweizer Finanzplatz vom Brexit profitieren? Und was machen Schweizer Banken mit einem Standbein in London? Die Finanzwelt steht am Freitagmorgen vor mehr Fragen als Antworten.
Die ersten Marktreaktionen auf das Brexit-Votum sind heftig ausgefallen. Die ersten Kommentare seitens der Analytiker fallen denn auch besorgt aus.
Die EU-Staaten haben auch im letzten Anlauf ihr Patt bei der weiteren Zulassung des umstrittenen Pflanzenschutzwirkstoffs Glyphosat nicht überwinden können. Nun hat die EU-Kommission das letzte Wort.
Der kriselnde Flugzeugbauer erhält Überlebenshilfe von der Provinz Quebec. Damit soll die Produktion von neuen Fliegern gesichert werden, die auch für die Lufthansa-Tochter Swiss bestimmt sind.
Deutschland will nichts von der Ausbeutung von Schiefergas wissen. Die grosse Koalition ignoriert damit den Rat der zuständigen Fachbehörde, die das Fracking als sicher und nützlich einschätzt.
Mit dem Antritt eines neuen CEO kommt beim dänischen Industriekonglomerat Maersk die Frage einer Aufspaltung des Konzerns aufs Tapet. Die Börse quittierte den Plan mit einem Kurssprung.
Die Anleger sind durch das Ergebnis des britischen Volksentscheids verunsichert und tendieren zu erratischem Verhalten. Zurecht, denn der Volksentscheid gleicht einem Misstrauensvotum in die Wirtschafts-, Finanz- und auch Geldpolitik der vergangenen Jahrzehnte.
Für Rolf Hartl rückt Daniel Hofer als Präsident der Erdöl-Vereinigung nach, dem Verband der schweizerischen Erdölwirtschaft.
Ob Fracking oder grüne Gentechnik: Deutschland ist dagegen. Wer aber Firmen keinen Spielraum lässt, neue Technologien zu testen, darf sich über eine geringe Investitionsneigung nicht wundern.
Dem Weltmarktführer in der Containerschifffahrt, Maersk, sitzen nach einer Konsolidierungswelle die Konkurrenten im Nacken. Das Geschäft als Ganzes allerdings lahmt.
Wieder treffen sich die Präsidenten Russlands und Chinas, wieder stehen Wirtschaftsthemen auf dem Programm. Die Partnerschaft hat eine neue Normalität erreicht. Vieles daran ist enttäuschend.
China ist mit grossen Überkapazitäten in der Stahlherstellung konfrontiert. Um das Angebot mit der Nachfrage in Einklang zu bringen, dauert es lange, wie Erfahrungen aus Japan zeigen.
Vermögende weltweit legen ihre Gelder stark diversifiziert an. Ausserdem setzen sie auf Sachwerte, haben vergleichsweise wenig Obligationen und oftmals eine Vorliebe für alternative Anlagen.
Die österreichische Wirtschaft soll 2016 und 2017 wieder um real mehr als 1,5% wachsen. Es wäre das Ende einer vielbeklagten Schwächephase. Aber ein genauer Blick zeigt: Für Entwarnung ist es zu früh.
Die Bewirtschaftung digitaler Themen verspricht Aufmerksamkeit. Das schlägt sich in der Sprache nieder – beispielsweise in der Allgegenwärtigkeit des Suffixes «tech».
Der Gründer des Elektroauto-Herstellers Tesla, Elon Musk, hat eine neue Vision entwickelt. Tesla soll ein vertikal integrierter Konzern werden. Oder will Musk nur seinen Cousin retten?
Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitagmorgen nach dem britischen Brexit-Entscheid deutliche Verluste erlitten. Die Schweizer Notenbank griff am Devisenmarkt ein, um eine weitere Aufwertung des Frankens zu verhindern.
Der IMF hat am Mittwoch in den US-Wahlkampf eingegriffen. Seine Chefin forderte einen Ausbau der Bundessubventionen und erteilte dem aufkommenden Protektionismus eine Absage.
An der Börse gelten Pharma-Werte als stabil während Biotech-Aktien zyklisch und volatil sein sollen. Derzeit sind sich die meisten Beobachter aber einig: Die Aussichten sowohl für Biotech- als auch für Pharma-Valoren sind gut.
Lidl hat seit dem Eintritt in den Schweizer Markt 2009 einige konzeptionelle Anpassungen vornehmen müssen. Möglich ist, dass die Verschweizerung des Discounters den Margen etwas zugesetzt hat.
Tiefe Treibstoffpreise und ein hohes Nachfragewachstum haben Airlines Auftrieb verliehen. Die rosigen Zeiten könnten aber bald vorbei sein. Es sieht so aus, als ob sich ein Muster wiederholen würde.
Der Franken ist in Zeiten der Unsicherheit traditionell ein Zufluchtsort. Das gilt auch im Zuge der Brexit-Abstimmung. Viele Optionen, dem entgegenzuwirken, hat die Schweizerische Nationalbank nicht.
Die Ökonomin und Autorin Dambisa Moyo gibt einen besorgniserregenden Ausblick für die Weltwirtschaft. Im Video-Interview spricht sie über die Folgen dieser Entwicklung.
Autohersteller und Technologieunternehmen entwickeln zurzeit selbstfahrende Autos. Im Interview spricht Thomas Form von der VW-Konzernforschung darüber, ob die Autoindustrie den Trend verschlafen hat.
Cyberattacken sind für die betroffenen Firmen nicht nur rufschädigend, sondern können auch sehr teuer werden. Carin Gantenbein erklärt im Video-Interview, wie sich Firmen richtig schützen.
Die Zukunft europäischer Stahlfirmen liegt in der Spezialisierung. Nur so lassen sich chinesische, russische oder türkische Konkurrenten, die mit deutlich tieferen Kosten operieren, in Schach halten.
Steigende Arbeitslosigkeit, sinkende Immobilienpreise und Löcher in den öffentlichen Budgets − das Ende des Rohwarenbooms hinterlässt Spuren in Western Australia. Doch nicht alles läuft schlecht.
Am Sonntag wählen die Spanier erneut, weil eine Regierungsbildung nach den Wahlen im Dezember gescheitert war. Für Spaniens Wirtschaft steht dabei viel auf dem Spiel.
Sozialwissenschafter sagen, Deutschland sei eine Abstiegsgesellschaft geworden, nirgends sei der Bildungszugang so vom sozialen Hintergrund geprägt. Doch zwei Studien zeigen mehr Licht als Schatten.
Das Euro-Land Portugal will drohende Sanktionen wegen des überhöhten Defizits für 2015 abwenden und verspricht Besserung. In Brüssel aber stossen die Worte Lissabons auf Skepsis.
Papiergeld ist heikel. Es kann verletzt werden durch Menschenhand, Feuer, Wasser. Was tun, wenn Geld in Flammen aufgeht? In Deutschland hilft die Bundesbank zu retten, was es zu retten gibt.
Die Detektive der Bundesbank haben viel zu tun: Die Zahl der Fälschungen ist 2015 massiv gestiegen. Sie analysieren grosse Scheine ebenso wie kleine Münzen. Auch Bürger können Blüten leicht erkennen.
Iran plant einen Grosseinkauf beim amerikanischen Flugzeughersteller Boeing. Die fortbestehenden US-Sanktionen stellen aber nicht nur für amerikanische Firmen eine Hürde bei Geschäften mit Iran dar.
Verspätet und etwas teurer als erwartet wird das Wasserkraftwerk Nant de Drance in gut zwei Jahren den Betrieb aufnehmen. Das Umfeld dafür ist schlecht – für die Tour de France indes ein Glücksfall.
Länder wie die USA, China oder Russland machen die Vergabe staatlicher Aufträge oft von einer lokalen Wertschöpfung abhängig. Auch das Thema Korruption kann zu heiklen Situationen führen.
In einem mutmasslichen Geldwäschereifall im Zusammenhang mit Waldrodungen in Malaysia muss die UBS der Bundesanwaltschaft Einblick in ein Dokument gewähren. Die Grossbank hatte dies verhindern wollen.
Nächsten Dienstag soll es so weit sein: Volkswagen habe sich mit den US-Behörden auf einen Vergleich geeinigt, hiess es. 10,3 Mrd. $ müsse VW für die Bewältigung des Abgasskandals bezahlen.
Die brasilianische Regierung hat durch Zollmauern und Subventionen Automobilproduzenten und andere Industriekonzerne ins Land gelockt. Dieses Vorgehen trägt jedoch zur Korruption und Ineffizenz bei.
Coop hat in Schafisheim eine Logistik-Zentrale und eine Grossbäckerei errichtet, deren Kombination Effizienzgewinne erlaubt. Der neue Standort ist Teil einer langfristigen Modernisierungsstrategie.
Die Cheflöhne bleiben auf hohem Niveau. Die Stimmrechtsberater können bis zu 30% der Stimmen beeinflussen. Das zeigten die Generalversammlungen 2016.
Die Aktionäre des VW-Konzerns haben Vorstand und Aufsichtsrat nach stundenlanger kontroverser Debatte an der VW-Hauptversammlung mit grosser Mehrheit die Entlastung ausgesprochen.
Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.
Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.
Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.
Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.
Das derzeitige Niedrigzinsumfeld ist ein mehrdimensionales Phänomen. Sechs unterschiedliche Sichtweisen geben sinnvolle Ratschläge zum Umgang mit tiefen Zinsen.
Die Bevölkerung in Europa wird immer älter. Dies ist aber nicht das grösste Problem. Die Herausforderung ist das bedeutende Ungleichgewicht zwischen angebotenen und nachgefragten Kompetenzen.
Schreckensszenario oder alles halb so schlimm? Eine Metaanalyse der wichtigsten Studien zu den ökonomischen Folgen eines Brexit zeigt, dass die negativen Effekte beträchtlich sein könnten.
Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.
Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.
Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.
Der ehemalige Gouverneur der Bank of England will das Finanzsystem radikal reformieren. In «The End of Alchemy» entwirft Mervyn King ein neues Modell für Zentralbanken, das es in sich hat.
Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.
Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.
Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.
Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.
Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.
Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.
Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.
Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.
Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.
Nach über 20 Jahren Open-Access-Bewegung ist erst ein Teil der wissenschaftlichen Publikationen kostenlos zugänglich. Warum die Vision dennoch gelingen könnte.
Neue und innovative Apps erleichtern die Partnersuche via Smartphone. Ein Match auf Tinder, ein Chat auf Facebook: Das können kleine Anfänge sein.
Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat der Nestlé-Konzern seine geografische Präsenz auf den ganzen Erdball ausgeweitet und dabei zahllose Unternehmen akquiriert. Die Schweizer Firmenidentität wurde gleichzeitig bewahrt.
Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.
Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.
Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.
Die Finanzmärkte haben sich in den letzten Tagen vor dem Brexit-Entscheid mehrheitlich entspannt gezeigt. Umso stärker dürften die Kurse reagieren, falls es doch zum Austritt kommen sollte.
Am Schweizer Obligationenmarkt herrscht trotz Sorgen um einen möglichen EU-Austritt der Briten eine rege Emissionstätigkeit. Das Kinderspital Zürich hat sich als besonders mutig erwiesen.
Schon in den letzten Tagen war die Schwankungsbreite an den Märkten hoch. In der nächsten Woche dürfte es turbulent weitergehen, vor allem wegen der Brexit-Abstimmung. Welche Indikatoren wichtig sind.
Nicht nur zum Nachrichtenschreiben, auch zum Telefonieren wird der Messenger immer beliebter. Die teure Investition von Facebook hat sich offenbar gelohnt.
Nein, dieses Baguette ist nicht verkohlt, sondern soll trendy sein: Die Migros verkauft ein brandschwarzes Schinkensandwich - und springt damit auf einen Food-Trend auf.
Die Briten verlassen die EU. Was heisst das für die Schweiz? Was bedeutet dies für den Schweizer Franken? ZKB-Experte Jörn Spillmann gibt Auskunft.
Wer heute für die Rente sparen möchte, hat es nicht einfach. Tiefe Zinsen auf den Sparkonten und die Senkung des Umwandlungssatzes machen das Vorsorgen nur wenig attraktiv. Es gibt jedoch Alternativen, um die Vorsorgelücke zu verkleinern.
Die Briten treten aus der EU aus. Doch die Schotten haben mit klarer Mehrheit für den Verbleib in der EU gestimmt. Jetzt kündigen sie ein weiteres Unabhängigkeitsreferendum an.
Grossbritannien hat entschieden aus der EU auszutreten. Was bringt der Brexit für die Schweiz? Die wichtigsten Antworten.
Konjunkturforscher senken ihre Wirtschaftsprognosen für die Schweiz. Weiter unter Druck geraten dürften Exportfirmen und der Tourismus.
Am Freitag entscheiden die EU-Staaten über ein mögliches Aus für das umstrittene Spritzmittel. Die Schweiz könnte nachziehen.
Die Zahl der Schweizer Millionäre ist 2015 stark angestiegen. Woher kommt dieses Wachstum? Und was hätte man tun sollen, um selbst reich zu werden?
Volkswagen will in den USA die Besitzer von Autos mit 2-Liter-Dieselmotoren entschädigen.
Die Digitalisierung ist eine der grossen Herausforderungen für die heutige Unternehmenswelt. Besonders gefordert ist die Bankenbranche: Wer sich nicht schon längst mit neuen, digitalen Finanzdienstleistungen beschäftigt, für den wird es schwierig sich am Markt zu behaupten. Doch was bedeutet das nun konkret?
Die Liste der umsatzstärksten Schweizer Firmen wird von Rohstoffhändlern dominiert. An der Spitze kam es zu einem Wechsel.