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Montag, 06. Juni 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Fussballwelt ist China bis jetzt eine kleine Nummer. Nun nehmen Privatunternehmen Geld in die Hand. Mit Beteiligungen an europäischen Klubs wie Inter Mailand will man von den Besten lernen.

Die argentinische Regierung hofft auf einen Erfolg ihrer neuen Steueramnestie. Das Land hat sich verpflichtet, ab 2017 mit 44 Staaten automatisch Steuerinformationen auszutauschen.

Das Fed wird im Juni die Zinsen nicht erhöhen. So interpretierten Beobachter Yellens am Montag gemachte Äusserungen. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten bezeichnete sie in Teilen als besorgniserregend.

Der Bundesrat denkt über die Aufweichung der Schuldenbremse nach. Noch diesen Monat dürfte er über Vorschläge diskutieren. Im Vordergrund steht die Idee, Überschüsse in den Folgejahren zu verwenden.

Der US-Industrieriese General Electric (GE) rechnet in der Schweiz mit 400 weniger Kündigungen als ursprünglich budgetiert. Für die Betroffenen ist das ein schwacher Trost.

Die 900 Kündigungen im Schweizer Geschäft von General Electric sind ein schmerzhafter Einschnitt. Ermutigend ist jedoch, dass der weltgrösste Industriekonzern hierzulande auch Stellen schafft.

Streiks, Überschwemmungen und die angespannte Sicherheitslage – der Tourismus-Sektor in Paris wird derzeit auf eine harte Probe gestellt. Doch die Touristen in der französischen Kapitale trotzen dem Chaos.

Die EU-Staaten haben sich bisher nicht auf eine vorläufige weitere Zulassung des Pflanzenschutzwirkstoffs Glyphosat einigen können. Sein Schicksal bleibt in der Schwebe, grosse Länder verstecken sich.

Im Rahmen ihres Wertpapierkaufprogramms nimmt sich die EZB nun Unternehmensanleihen vor. Auch dies dürfte etliche Risiken und Nebenwirkungen haben. Es wird schwierig, den Teufelskreis zu durchbrechen.

Russlands Unternehmen machen aus den Sanktionen das Beste und treiben den Schuldenabbau voran. Nach den Übertreibungen der Vergangenheit ist das eine sinnvolle Korrektur – aber kein Allheilmittel.

Industriefirmen befinden sich in einer schwierigen Phase, nicht nur wegen der Frankenstärke, sondern auch infolge flauer globaler Absatzmärkte. Doch es gilt, den Blick nach vorne gerichtet zu halten.

Noch nie wurden so viele neue Krebsmedikamente erforscht. Patienten verspricht dies eine Fülle neuer Therapiemöglichkeiten. Doch das hektische Treiben hat einen Preis.

Dank Negativzinsen wird der Schweizer Bundeshaushalt in den kommenden Jahren um jährlich 1 Milliarde Franken an Zinsausgaben entlastet. Doch das ist nur eine Seite der Medaille.

Der Wettbewerb um die besten Informatiker wird zunehmend international ausgefochten. Zürichs Reservoir ist die ETH; der mächtige Google-Konzern fördert die Attraktivität des Standorts.

Eine überbordende Regulierung gilt als Wachstumsbremse. Hätte sich Barack Obama an Ronald Reagan halten sollen?

Man möchte gern glauben, dass beim Teilen auch der altruistische Aspekt eine Rolle spielt. Doch erfolgreich sind Plattformen, mit denen auch Geld zu verdienen ist.

Die Stimmung an den Börsen war bisher verhalten. Doch etliche US-Indizes schnuppern bereits am Rekordhoch. Kommt ein Sommer-Rally statt einer Korrektur? Bei Marktteilnehmern steigt die Zuversicht.

Die Sache ist paradox: Einerseits ist die Arbeitswelt immer mehr durch modernste Technologien geprägt. Anderseits kommt die Arbeitsproduktivität kaum vom Fleck. Warum ist dies so?

Die Schweizer Wirtschaft blickt auf ein schwaches erstes Quartal zurück. Insgesamt scheint sie sich aber mit der Frankenstärke einigermassen arrangiert zu haben.

Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.

Einigen sich die EU und die USA auf die grösste Freihandelszone der Welt, geraten Schweizer Unternehmen unter Druck. Wieso bloss schaut die Schweizer Politik einfach weg?

Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?

Der Klimagipfel von Paris könnte ein Wendepunkt sein. Energiesparen wird im Alltag noch wichtiger. Was heisst das fürs Eigenheim? Ansgar Gmür, Direktor des Hauseigentümerverbands, gibt Antworten.

Müssen Schweizer Unternehmen wirklich so viele externe Fachkräfte suchen, statt eigene weiterzubilden? Headhunter Björn Johansson gibt Antworten.

Als die US-Army nach dem Krieg abzog, liess sie auf den Philippinen Tausende von Jeeps zurück. Die gestreckten Versionen jener Willys bilden bis heute das Rückgrat des Verkehrs in Manila. Bei Sarao Motors wird noch gefertigt wie damals.

Der katarische Staatsfonds QIA blättert für den Asia Square Tower im Business District Singapurs 2,45 Mrd. $ hin. Es handelt sich um die grösste je vereinbarte Kaufsumme für ein Objekt in Asien.

Die EU-Staaten haben sich bisher nicht auf eine vorläufige weitere Zulassung des Pflanzenschutzwirkstoffs Glyphosat einigen können. Sein Schicksal bleibt in der Schwebe, grosse Länder verstecken sich.

In Portugal sollten verheiratete Frauen und Männer bei Seitensprüngen auf gewisse steuerliche Vorteile verzichten. Für die Bürger bringen technische Neuerungen sowohl Erleichterungen als auch Tücken.

Im wilden Nordwesten der Ukraine liegt ein Schatz im Boden: Bernstein. Die Nachfrage wächst, das illegale Schürfen boomt. Die Behörden der Ex-Sowjetrepublik schauen selten genau hin.

Künftig kann in Zürich, Genf oder Basel jeder Mieter den Anfangsmietzins nachträglich anfechten, einfach weil die Leerstandsziffer niedrig ist. Das dient weder Mietern noch Vermietern.

Die neue türkische Regierung unterwirft sich dem umstrittenen Wachstumsmodell von Staatspräsident Erdogan. Für unabhängige Köpfe wird die Luft immer dünner.

Der verbliebene Knackpunkt der Unternehmenssteuerreform sind die Dividenden. Familienbetriebe befürchten massive Steuererhöhungen. Die meisten KMU mit Gewinnen würden aber profitieren.

Die Mehrzahl wirtschaftlicher Studien verweist auf hohe Kosten im Falle eines Brexit. Eine Gruppe von Ökonomen fordert den Konsens heraus.

Ein interner Investment-Fonds von McKinsey wirft Fragen auf. Das Milliardenvehikel stellt die Unabhängigkeit des Beraters infrage.

Die neue Konzernchefin von Ergon verkörpert wie kaum jemand sonst die spezielle, seit Jahrzehnten aktiv gelebte Firmenkultur des Zürcher Software-Entwicklers.

Die Politik und auch die Aktionäre nehmen einen immer grösseren Einfluss auf die Löhne in den Chefetagen von Corporate America.

Die Zahl der Elektrofahrzeuge wird in den kommenden Jahren auch in der Schweiz stark ansteigen. Davon will Green Motion profitieren.

Internet-Milliardäre aus den USA treiben die Raumfahrt voran. Sie schockieren mit niedrigen Preisen die etablierten Anbieter und sorgen für Wettbewerb. Davon will auch der Ruag-Konzern profitieren.

Dem Fed wurde regulatorische Verantwortung für Versicherungs-Holdinggesellschaften, die eine Bank betreiben, und für Versicherer, die vom US-Finanzstabilitätsrat als systemrelevant eingestuft werden, übertragen.

In der Schweiz und international weist Seat einen klaren Aufwärtstrend aus. In diese positive Entwicklung hinein startet mit dem Ateca in Kürze der erste SUV der spanischen VW-Tochter.

Voestalpine erwägt überraschend, ein völlig neues Stahlwerk im österreichischen Kapfenberg zu errichten. Gebaut wird aber nur, wenn Wien und die EU für gute Rahmenbedingungen sorgen.

Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.

Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.

Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.

Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.

Das derzeitige Niedrigzinsumfeld ist ein mehrdimensionales Phänomen. Sechs unterschiedliche Sichtweisen geben sinnvolle Ratschläge zum Umgang mit tiefen Zinsen.

Die Bevölkerung in Europa wird immer älter. Dies ist aber nicht das grösste Problem. Die Herausforderung ist das bedeutende Ungleichgewicht zwischen angebotenen und nachgefragten Kompetenzen.

Schreckensszenario oder alles halb so schlimm? Eine Metaanalyse der wichtigsten Studien zu den ökonomischen Folgen eines Brexit zeigt, dass die negativen Effekte beträchtlich sein könnten.

Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.

Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.

Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.

Der ehemalige Gouverneur der Bank of England will das Finanzsystem radikal reformieren. In «The End of Alchemy» entwirft Mervyn King ein neues Modell für Zentralbanken, das es in sich hat.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Nach über 20 Jahren Open-Access-Bewegung ist erst ein Teil der wissenschaftlichen Publikationen kostenlos zugänglich. Warum die Vision dennoch gelingen könnte.

Neue und innovative Apps erleichtern die Partnersuche via Smartphone. Ein Match auf Tinder, ein Chat auf Facebook: Das können kleine Anfänge sein.

Schule ist von alters her Beziehungsarbeit, die je nach Konstellation mal mehr, mal weniger gelingt. Reicht für die Bildung von morgen die Beziehung zu einem Computer? Und wird die Schule dadurch sogar besser?

Unternehmen wissen heute so viel wie nie zuvor über ihre Kunden. Sie können Werbebotschaften massschneidern. Doch das reicht nicht, um die Konsumenten in der digitalen Welt zu gewinnen.

Sogenanntes Native Advertising ist ein Versuch, die Aversion des Publikums gegen Werbung zu umgehen. Medienfirmen haben entsprechende Angebote im eigenen Haus aufgebaut.

Ad-Blocker unterdrücken lästige Reklame im Internet. Sie werden daher seit langem von Endverbrauchern eingesetzt. Nun springen auch Mobilfunkfirmen auf den Zug auf.

Es waren Jungfirmen, die den 3-D-Druck vorangebracht haben. Jetzt ist auch HP Inc. aufgewacht. Die Traditionsfirma will die 3-D-Druck-Revolution revolutionieren.

Wir haben die Kunststoff-Violine «Hovalin» auf einem 3-D-Drucker ausdrucken lassen und ausprobiert.

Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat der Nestlé-Konzern seine geografische Präsenz auf den ganzen Erdball ausgeweitet und dabei zahllose Unternehmen akquiriert. Die Schweizer Firmenidentität wurde gleichzeitig bewahrt.

Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.

Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.

Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.

Die Stimmung an den Börsen war bisher verhalten. Doch etliche US-Indizes schnuppern bereits am Rekordhoch. Kommt ein Sommer-Rally statt einer Korrektur? Bei Marktteilnehmern steigt die Zuversicht.

Es ist unsicher, wann eine Normalisierung der US-Geldpolitik kommen und wie sie aussehen wird. Hohe Kapitalverluste werden sich aber nicht verhindern lassen.

Die Aktien der Grossbanken UBS und CS haben eine weitere schlechte Woche hinter sich. Die Titel leiden unter den extrem niedrigen Zinsen. Die Bondrenditen sind derweil erneut zurückgegangen.