Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 03. Juni 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der neue Arbeitsmarktbericht lässt Zweifel am Zustand der US-Wirtschaft aufkommen. Die Arbeitslosenquote ist gesunken, weil sich viele vom Arbeitsmarkt abgewendet haben. Das gibt Rätsel auf.

In Skandinavien, wo Dänemark und Schweden eigene Währungen haben, rüstet man sich für die Turbulenzen eines allfälligen Brexit. Namentlich die dänische Krone scheint unter Aufwertungsdruck zu kommen.

Nach den politischen Wirren der letzten Monate erhält die Ukraine nun erstmals wieder einen Hilfskredit. Die USA preschen damit vor.

In den USA sind im Mai deutlich weniger Stellen geschaffen worden als erwartet. Die Zahlen geben einen Hinweis auf die Verfassung der Wirtschaft - und dürften die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Juni stark schmälern. Der Dollarkurs reagierte sofort.

Die Sache ist paradox: Einerseits ist die Arbeitswelt immer mehr durch modernste Technologien geprägt. Anderseits kommt die Arbeitsproduktivität kaum vom Fleck. Warum ist dies so?

Nach 17 Jahren «Sozialismus des 21. Jahrhunderts» ist Venezuela eines der ungerechtesten Länder der Welt. Die Inflation beträgt 480% und soll noch drastisch weitersteigen. Wie lebt und wirtschaftet es sich da?

Der auf einer App basierende Fahrdienst aus den USA dringt in immer neue Länder und Branchen vor und schmiedet weltweit neue Allianzen.

Eine überbordende Regulierung gilt als Wachstumsbremse. Hätte sich Barack Obama an Ronald Reagan halten sollen?

Man möchte gern glauben, dass beim Teilen auch der altruistische Aspekt eine Rolle spielt. Doch erfolgreich sind Plattformen, mit denen auch Geld zu verdienen ist.

Starke geldpolitische Eingriffe der Zentralbanken verzerren die Finanzmärkte. Einseitige Erwartungen sind ein Risiko, das sehr leicht unterschätzt wird.

Obwohl die EZB alles zur Erhöhung der Inflation unternimmt und sich auch das Umfeld dafür verbessert, ist die Teuerung weiter sehr niedrig. Könnte man da nicht einfach das Inflationsziel anpassen?

Der «Juncker-Fonds» als Herzstück der dreijährigen Investitionsoffensive der EU ist noch kein Jahr operativ. Doch schon ist klar: Er soll verlängert werden. Ein Lehrstück.

Die geplante Sammelklage mit europäischen Investoren wegen Manipulationen am Devisenmarkt ist für Schweizer Pensionskassen ein zweischneidiges Schwert.

Die Schweizer Wirtschaft hat zwar einigermassen gelernt, mit dem starken Franken zu leben. Es gibt aber weitere Faktoren und Risiken, die den hiesigen Firmen das Leben schwermachen.

Die Aktienmärkte haben 2016 einen rabenschwarzen Start erwischt. Inzwischen haben sie sich entgegen den Erwartungen wieder erholt. Für Anleger gibt es in solchen Situationen nur einen Rat.

Die Sache ist paradox: Einerseits ist die Arbeitswelt immer mehr durch modernste Technologien geprägt. Anderseits kommt die Arbeitsproduktivität kaum vom Fleck. Warum ist dies so?

Die Schweizer Wirtschaft blickt auf ein schwaches erstes Quartal zurück. Insgesamt scheint sie sich aber mit der Frankenstärke einigermassen arrangiert zu haben.

Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.

Einigen sich die EU und die USA auf die grösste Freihandelszone der Welt, geraten Schweizer Unternehmen unter Druck. Wieso bloss schaut die Schweizer Politik einfach weg?

Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?

Zunehmende Mittelflüsse ins europäische Ausland und leichte Interventionen der Nationalbank lassen die Schweizer Währung auf ein gemässigteres Bewertungsniveau driften.

Der Klimagipfel von Paris könnte ein Wendepunkt sein. Energiesparen wird im Alltag noch wichtiger. Was heisst das fürs Eigenheim? Ansgar Gmür, Direktor des Hauseigentümerverbands, gibt Antworten.

Müssen Schweizer Unternehmen wirklich so viele externe Fachkräfte suchen, statt eigene weiterzubilden? Headhunter Björn Johansson gibt Antworten.

Als die US-Army nach dem Krieg abzog, liess sie auf den Philippinen Tausende von Jeeps zurück. Die gestreckten Versionen jener Willys bilden bis heute das Rückgrat des Verkehrs in Manila. Bei Sarao Motors wird noch gefertigt wie damals.

Auf Märkten wird nicht nur Reichtum geschaffen, sondern auch getrickst und betrogen - eine etwas fatalistische Analyse des Ökonomen Robert Shiller bei einem Vortrag in Zürich.

Der an den Finanzmärkten hoch angesehene Finanzminister Südafrikas Pravin Gordhan ist für Präsident Zuma ein rotes Tuch. Wird er den steigenden politischen Pressionen und Schikanen standhalten?

Eine Fahrgelegenheit via Uber bestellen, die Ferienwohnung über Airbnb buchen: Die Sharing-Economy boomt. Manche europäischen Städte haben mit Verboten reagiert. Falscher Ansatz, meint Brüssel.

Die EZB lässt die Geldschleusen sperrangelweit offen. Für Konjunktur und Inflation erwartet die Zentralbank immerhin leichte Verbesserungen. Enttäuschung dürfte jedoch in Athen herrschen.

So sei das mit der Kritik am Neoliberalismus dann doch nicht gemeint gewesen, sagt Maurice Obstfeld. Ein Text von Mitarbeitern des Internationalen Währungsfonds sei falsch interpretiert worden, erklärt der IMF-Chefökonom.

Die Europäische Zentralbank hält an der Politik des ultrabilligen Geldes fest. Sie erweitert zudem das Anleihe-Kaufprogramm: Ab dem 8. Juni kann sie auch Firmenanleihen erwerben. Die Negativzinsen bleiben bestehen.

Das Erdölkartell kann sich nicht einigen. Es werden daher keine Massnahmen zur Ölpreis-Stabilisierung ergriffen.

Eine US-Anwaltskanzlei sucht europäische Investoren für eine milliardenschwere Sammelklage gegen grosse Banken in Sachen Marktmanipulationen. Pikant ist das Thema besonders für bundesnahe Pensionskassen.

In der Schweiz und international weist Seat einen klaren Aufwärtstrend aus. In diese positive Entwicklung hinein startet mit dem Ateca in Kürze der erste SUV der spanischen VW-Tochter.

Voestalpine erwägt überraschend, ein völlig neues Stahlwerk im österreichischen Kapfenberg zu errichten. Gebaut wird aber nur, wenn Wien und die EU für gute Rahmenbedingungen sorgen.

Der hohe Bestand an faulen Krediten und die geringe Liquidität italienischer Banken beunruhigen die Märkte. Hinzu kommen schwere strukturelle Probleme.

Bei Entlassungen greifen Unternehmen vermehrt auf externe psychosoziale Hilfe zurück. Der Verlust der Stelle kann bei Betroffenen extreme Reaktionen auslösen.

Eine der aktivsten und innovativsten familiengeführten Uhrenfirmen der Schweiz gibt ihre Unabhängigkeit auf: Arletta und Peter Stas verkaufen Frédérique Constant an den japanischen Uhrenhersteller Citizen. Weshalb?

Der Fahrdienst-Vermittler Uber erhält eine grosse Geldspritze aus Saudiarabien. Der staatliche Investmentfonds PIF beteiligte sich mit 3,5 Milliarden Dollar am Unternehmen. Uber ist damit auf dem Papier 66 Milliarden wert.

Die Banken müssen sparen, um in einem auf Jahre hinaus schwierigen Umfeld profitabel zu bleiben. Mit Stellenkürzungen allein ist es nicht getan.

Niedrige Umsatzrenditen zwingen Unternehmen der verarbeitenden Industrie seit Jahren, ihre Strukturen zu optimieren. Doch die Frankenstärke bringt neue Herausforderungen.

Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.

Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.

Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.

Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.

Das derzeitige Niedrigzinsumfeld ist ein mehrdimensionales Phänomen. Sechs unterschiedliche Sichtweisen geben sinnvolle Ratschläge zum Umgang mit tiefen Zinsen.

Die Bevölkerung in Europa wird immer älter. Dies ist aber nicht das grösste Problem. Die Herausforderung ist das bedeutende Ungleichgewicht zwischen angebotenen und nachgefragten Kompetenzen.

Schreckensszenario oder alles halb so schlimm? Eine Metaanalyse der wichtigsten Studien zu den ökonomischen Folgen eines Brexit zeigt, dass die negativen Effekte beträchtlich sein könnten.

Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.

Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.

Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.

Der ehemalige Gouverneur der Bank of England will das Finanzsystem radikal reformieren. In «The End of Alchemy» entwirft Mervyn King ein neues Modell für Zentralbanken, das es in sich hat.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Nach über 20 Jahren Open-Access-Bewegung ist erst ein Teil der wissenschaftlichen Publikationen kostenlos zugänglich. Warum die Vision dennoch gelingen könnte.

Neue und innovative Apps erleichtern die Partnersuche via Smartphone. Ein Match auf Tinder, ein Chat auf Facebook: Das können kleine Anfänge sein.

Schule ist von alters her Beziehungsarbeit, die je nach Konstellation mal mehr, mal weniger gelingt. Reicht für die Bildung von morgen die Beziehung zu einem Computer? Und wird die Schule dadurch sogar besser?

Unternehmen wissen heute so viel wie nie zuvor über ihre Kunden. Sie können Werbebotschaften massschneidern. Doch das reicht nicht, um die Konsumenten in der digitalen Welt zu gewinnen.

Sogenanntes Native Advertising ist ein Versuch, die Aversion des Publikums gegen Werbung zu umgehen. Medienfirmen haben entsprechende Angebote im eigenen Haus aufgebaut.

Ad-Blocker unterdrücken lästige Reklame im Internet. Sie werden daher seit langem von Endverbrauchern eingesetzt. Nun springen auch Mobilfunkfirmen auf den Zug auf.

Es waren Jungfirmen, die den 3-D-Druck vorangebracht haben. Jetzt ist auch HP Inc. aufgewacht. Die Traditionsfirma will die 3-D-Druck-Revolution revolutionieren.

Wir haben die Kunststoff-Violine «Hovalin» auf einem 3-D-Drucker ausdrucken lassen und ausprobiert.

Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat der Nestlé-Konzern seine geografische Präsenz auf den ganzen Erdball ausgeweitet und dabei zahllose Unternehmen akquiriert. Die Schweizer Firmenidentität wurde gleichzeitig bewahrt.

Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.

Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.

Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.

Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.

Derzeit schwächelt der Yuan – zumindest gegenüber dem Dollar. Er ist auf dem niedrigsten Niveau seit Februar 2011. Dafür gibt es gute ökonomische Gründe.

In diesem Monat werden in Europa viele Weichen gestellt, die den weiteren Verlauf an Europas Anleihemärkten prägen werden – für Anleger ergeben sich schwer kalkulierbare Risiken.