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Dienstag, 31. Mai 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die EU-Kommission will extreme Geschäftsbeschränkungen für das Online-Ferienwohnungs-Portal Airbnb und den Mitfahrdienst Uber in den Mitgliedstaaten verhindern. Das sehen neue Richtlinien der Brüsseler Behörde zur sogenannten Sharing Economy vor.

Am Vorabend der Gotthard-Basistunneleröffnung ist Lugano Treffpunkt des europäischen Verkehrswesens gewesen: Die Bahnkonzernchefs stellten eine neue Zuglinie zwischen Deutschland und Italien vor. Die Verkehrsminister sprachen über Sicherheit und Verlagerungspolitik.

"Tunnel" - mit sechs Riesenbuchstaben feiert die Schweizer Botschaft in Berlin die Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnels. Während zwei Monaten wird der Schriftzug das Dach der Vertretung zieren.

300 Tonnen Stopfleber, 200 Tonnen Hummer und 90 Tonnen Froschschenkel pro Jahr: Auf Schweizer Tellern landen immer noch Delikatessen aus tierquälerischer Haltung. Die Kritik des Tierschutzes lässt viele Gourmets und Gastronomen aber kalt - vor allem in der Romandie.

Der Abgasskandal belastet den VW-Konzern weiter. Auch im neuen Jahr drücken die Folgen der weltweiten Diesel-Manipulationen auf den Gewinn. Allein die Anwälte verschlingen hunderte Millionen Euro.

Nach der schlechten Wintersaison, die vor allem vom Ausbleiben ausländischer Touristen infolge des Schneemangels und der Frankenstärke geprägt war, soll die Sommersaison wieder besser laufen. Die Zahl der Logiernächte soll in den Sommermonaten um 1,4 Prozent steigen.

Mit einem Treffen der Verkehrsminister der Alpenländer am Dienstagnachmittag werden die Feierlichkeiten zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels eingeläutet. Wenige Stunden später wird der Tunnel der SBB übergeben.

Der Tiefkühlbackwarenhersteller Aryzta ist im dritten Quartal 2015/16 organisch stärker gewachsen als in den beiden Vorquartalen. Auf neun Monate gesehen resultierte ein Umsatzplus von 2,8 Prozent.

Stadler und Siemens wehren sich gegen den Entscheid der Zürcher Verkehrsbetriebe. Diese hatten den Auftrag für 70 neue Trams an Bombardier vergeben.

Ein Streik hat in Belgien den zweiten Tag in Folge den Zugverkehr erheblich behindert. Nach Angaben der Bahngesellschaft SNCB fielen im südlichen Teil des Landes am Dienstagmorgen alle Verbindungen aus, im Norden waren 60 Prozent betroffen.

Bei dem Milchverarbeiter Emmi geht der Schweiz-Chef Ende dieses Jahres in Pension. Das löst ein allgemeines Sesselrücken auf der Chefetage aus. Zudem nutzt das Unternehmen die Gelegenheit, die Konzernleitung zu erweitern.

Der argentinische Präsident Mauricio Macri will sein auf den Bahamas geparktes Geld nun in Staatsanleihen in der Heimat investieren. Er habe den Verwalter des Kontos angewiesen, die 1,2 Millionen US-Dollar aus der Karibik nach Argentinien zu überweisen.

Im Machtkampf zwischen Journalisten-Gewerkschaft und Behörden in Ägypten werden drei ranghohe Vertreter der Vereinigung voraussichtlich vor Gericht gestellt. Der Prozess werde voraussichtlich am Samstag beginnen.

Im internationalen Vergleich der Wettbewerbsfähigkeit rückt die Schweiz wieder auf den zweiten Platz hinter Hong Kong, nachdem sie im Vorjahr wegen der Aufwertung des Frankens auf Platz vier zurückgefallen war.

Bei der Unternehmenssteuerreform III will der Ständerat der Wirtschaft weniger weit entgegenkommen als der Nationalrat. Die kleine Kammer hat am Montag die Interessen der Kantone im Auge behalten und verschiedene Steuervergünstigungen für Unternehmen abgelehnt.

Martin Senn, der ehemalige CEO der Zurich-Versicherung nahm sich nach einem schwierigen Jahr das Leben. Der Experte Johannes Czwalina vermutet auch ein Problem in der Führung des Unternehmens.

Der Wirtschaftsraum Jurasüdfuss in den Kantonen Solothurn und Bern beweist gemäss einer Regionalstudie der Grossbank Credit Suisse Anpassungsfähigkeit. Der Wandel vom Schwerindustrie- zum Hightechstandort gewinne zunehmend an Fahrt.

Der Technologiekonzern Ascom erwartet einen Verlust im ersten Halbjahr. Für das zweite Halbjahr zeigt sich Ascom in einer Mitteilung vom Montagabend aber zuversichtlich: Es werde operativ deutlich besser ausfallen als das erste.

Ein Flugpassagier in Eile hat am Flughafen Köln-Bonn einen Grossalarm ausgelöst. Der 62-jährige Spanier habe offenbar den schnellsten Weg zu seinem Flieger ins portugiesische Faro nehmen wollen und sei unkontrolliert im Terminal 1 in den Sicherheitsbereich gelangt.

Fehlerhafte Preisberechnung: Wer das kombinierte Angebot für den Gotthard-Eröffnungsanlass vom Wochenende löste, bezahlte mehr, als wer Anreise und Gottardo-Shuttle einzeln kaufte. Nun aber hat die SBB das Problem gelöst.