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Mittwoch, 18. Mai 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der weltgrösste blaue Diamant mit dem Qualitätsprädikat "Fancy Vivid Blue" ist in Genf für 56,8 Millionen Franken versteigert worden. Wie das Auktionshaus Christie's am Mittwochabend mitteilte, sei es damit das teuerste jemals in einer Auktion verkaufte Juwel.

Die US-Notenbank Fed fasst bei starken Anzeichen für einen stabilen Aufschwung eine Zinserhöhung im Juni ins Auge. Die meisten Währungshüter waren an der April-Sitzung der Meinung, dass eine Straffung im Juni angebracht sein könnte.

In Europa nimmt die Armut zu. Dies sei eine Folge von Arbeitslosigkeit und nur geringfügig bezahlter Beschäftigung, teilte die Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) am Mittwoch in Genf mit.

Die britische Luxusmarke Burberry muss angesichts von Gewinneinbussen den Gürtel enger schnallen. Das Unternehmen verkündete am Mittwoch einen Sparplan, mit dessen Hilfe mindestens 100 Millionen Pfund (141 Mio. Franken) binnen drei Jahren eingespart werden sollen.

Der Verfall der Öl- und Rohstoffpreise hat 2015 auf beiden Seiten des Atlantiks bei den Grosskonzernen Umsatz und Gewinn schmelzen lassen. Überdurchschnittliche Einbussen beim Umsatz erlitten dabei die Schweizer Konzerne.

Biertrinker kennen SABMiller von Marken wie Pilsner Urquell oder Grolsch. Dem Braukonzern haben nun unter anderem Turbulenzen in Afrika das Geschäft vermiest - und das vor dem geplanten milliardenschweren Zusammenschluss mit dem Marktführer.

Die Schweizer Telekombranche möchte ihren Kunden bald Filter gegen unerwünschte Werbeanrufe anbieten. Dies ist das Resultat eines Runden Tisches, den die Konsumentenschutzorganisationen initiiert haben. Solche Werbeanrufe sind aber bereits seit vier Jahren verboten.

Switcher-Gründer Robin Cornelius hat bereits im Dezember ein Konkursverfahren für das Waadtländer Textilunternehmen Switcher beantragt. Die einstige Vorzeigefirma Switcher steckt in akuten Schwierigkeiten.

Gut 13,2 Milliarden Franken sollen von 2017 bis 2020 in die Bahninfrastruktur fliessen - rund 2,3 Milliarden Franken mehr als in der laufenden Periode. Diesen Zahlungsrahmen beantragt der Bundesrat dem Parlament.

Viele Schweizer nerven sich über Werbeanrufe. Swisscom, Sunrise und UPC Cablecom wollen störende Anrufe aus Callcentern deshalb künftig blockieren.

Der japanische Autobauer Suzuki kommt wohl glimpflich aus der Affäre um fehlerhafte Verbrauchstests heraus. Der Konzern räumte zwar am Mittwoch ein, bei 16 Automodellen seit 2010 Testmethoden eingesetzt zu haben, die nicht den japanischen Vorschriften entsprächen.

Selbst ist der Einkäufer – dies dank bargeldlosen Bezahlstationen. Dennoch gibt es Gründe, warum der Beruf des Kassierers trotz Digitalisierung überlebt.

Mit dem Umzug auf ein Freiluft-Gelände unter kalifornischer Sonne bekommt die Konferenz Google I/O Festivalcharakter. Der US-Internetkonzern dürfte mehrere strategische Neuheiten vorstellen, die seine Zukunft bestimmen könnten.

Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung in den ersten vier Monaten 2016 erwartet der Liechtensteiner Hilti-Konzern für 2016 einen deutlichen Anstieg des Umsatzes. Harzig laufen allerdings weiterhin die Geschäfte in Lateinamerika.

Der Hörgerätehersteller Sonova hat 2015/16 unter der Frankenstärke und der Konkurrenz gelitten. Der Umsatz wuchs um 1,8 Prozent auf 2,07 Milliarden Franken. Der Gewinn sank um 6,1 Prozent auf 345,8 Millionen Franken.

Auf tiefem Niveau ist der Markt für Schwarmfinanzierung (sog. Crowdfunding) in der Schweiz erneut stark gewachsen. Diese Art der Geldbeschaffung beim breiten Publikum übers Internet hat im vergangenen Jahr um 73 Prozent auf 27,3 Millionen Franken zugelegt.

Die neue Technik erlaubt künftig neue Arbeitsformen und Geschäftsmodelle. Das hat Folgen für die Immobilienbranche – aber auch für die Sozialwerke.

Die Chefs grosser US-Konzerne haben im vergangenen Jahr laut einer Gewerkschaftsstudie im Schnitt 335-mal so viel verdient wie Arbeiter derselben Unternehmen. Das durchschnittliche Chefgehalt von Konzernen im Aktienindex S&P-500 lag 2015 bei 12,4 Millionen Dollar.

In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump weiteren in seine politischen Prioritäten gegeben. Unter anderem kündigte er an, als US-Präsident das Pariser-Klimaabkommen neu aushandeln zu wollen.

Venezuelas sozialistischer Präsident Nicolás Maduro hat bei einer Pressekonferenz vor einer angeblichen US-Invasion in seinem Land gewarnt. Nach der Suspendierung von Brasiliens linksgerichteter Präsidentin Dilma Rousseff nahm aus Maduros Sicht die Bedrohung zu.

Die US-Notenbank Fed fasst bei starken Anzeichen für einen stabilen Aufschwung eine Zinserhöhung im Juni ins Auge. Die meisten Währungshüter waren an der April-Sitzung der Meinung, dass eine Straffung im Juni angebracht sein könnte.

Die britische Luxusmarke Burberry muss angesichts von Gewinneinbussen den Gürtel enger schnallen. Das Unternehmen verkündete am Mittwoch einen Sparplan, mit dessen Hilfe mindestens 100 Millionen Pfund (141 Mio. Franken) binnen drei Jahren eingespart werden sollen.

Biertrinker kennen SABMiller von Marken wie Pilsner Urquell oder Grolsch. Dem Braukonzern haben nun unter anderem Turbulenzen in Afrika das Geschäft vermiest - und das vor dem geplanten milliardenschweren Zusammenschluss mit dem Marktführer.

Der Verfall der Öl- und Rohstoffpreise hat 2015 auf beiden Seiten des Atlantiks bei den Grosskonzernen Umsatz und Gewinn schmelzen lassen. Überdurchschnittliche Einbussen beim Umsatz erlitten dabei die Schweizer Konzerne.

Die Schweizer Telekomfirmen wollen ihren Kunden bald Filter gegen unerwünschte Werbeanrufe anbieten. Das ist das Resultat eines Runden Tisches mit Konsumentenschützern und Vertretern des Bundes.

Switcher-Gründer Robin Cornelius hat bereits im Dezember ein Konkursverfahren für das Waadtländer Textilunternehmen Switcher beantragt. Die einstige Vorzeigefirma Switcher steckt in akuten Schwierigkeiten.

Gut 13,2 Milliarden Franken sollen von 2017 bis 2020 in die Bahninfrastruktur fliessen - rund 2,3 Milliarden Franken mehr als in der laufenden Periode. Diesen Zahlungsrahmen beantragt der Bundesrat dem Parlament.

Der japanische Autobauer Suzuki kommt wohl glimpflich aus der Affäre um fehlerhafte Verbrauchstests heraus. Der Konzern räumte zwar am Mittwoch ein, bei 16 Automodellen seit 2010 Testmethoden eingesetzt zu haben, die nicht den japanischen Vorschriften entsprächen.

Mit dem Umzug auf ein Freiluft-Gelände unter kalifornischer Sonne bekommt die Konferenz Google I/O Festivalcharakter. Der US-Internetkonzern dürfte mehrere strategische Neuheiten vorstellen, die seine Zukunft bestimmen könnten.

Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung in den ersten vier Monaten 2016 erwartet der Liechtensteiner Hilti-Konzern für 2016 einen deutlichen Anstieg des Umsatzes. Harzig laufen allerdings weiterhin die Geschäfte in Lateinamerika.

Der Hörgerätehersteller Sonova hat 2015/16 unter der Frankenstärke und der Konkurrenz gelitten. Der Umsatz wuchs um 1,8 Prozent auf 2,07 Milliarden Franken. Der Gewinn sank um 6,1 Prozent auf 345,8 Millionen Franken.

Auf tiefem Niveau ist der Markt für Crowdfunding (Schwarmfinanzierung) in der Schweiz erneut stark gewachsen. Diese Art der Geldbeschaffung beim breiten Publikum übers Internet hat im vergangenen Jahr um 73 Prozent auf 27,3 Millionen Franken zugelegt.

Die Chefs grosser US-Konzerne haben im vergangenen Jahr im Schnitt 335-mal so viel verdient wie Arbeiter derselben Unternehmen. Das durchschnittliche Chefgehalt von Konzernen lag bei 12,4 Millionen Dollar.

Novartis lagert das Geschäft mit Krebsmedikamenten aus der Pharmasparte aus. Neu entstehe eine Geschäftseinheit mit dem Namen Novartis Oncology, teilte der Pharmakonzern am Dienstagabend mit. Der bisherige Pharmachef David Epstein nimmt den Hut.

Die Google-Tochter Waze testet in Kalifornien einen Fahrdienst. Seit Montag können sich Berufspendler in der Region von San Francisco mit Hilfe der Waze-App zu Fahrgemeinschaften zusammenschliessen, wie das Unternehmen mitteilte.

Die französische Kosmetikkette Sephora will dank Manor in der Schweiz Fuss fassen. Die beiden Unternehmen setzen auf ein Shop-in-Shop-Konzept für die Manor-Warenhäuser.

Stadler Rail geht leer aus. Zürich kauft neue Trams bei der Firma Bombardier. Der Verkehrsrat des Kantons Zürich und der Stadtrat Zürich haben grünes Licht für die Beschaffung von Trams des Typs "Flexity 2" gegeben.

Airbnb, der grösste Online-Vermittler von privaten Wohnungen, wächst in der Schweiz rasant: Im vergangenen Jahr mieteten mehr als 300'000 Gäste eine Unterkunft über Airbnb in der Schweiz. Das sind fast doppelt so viele wie ein Jahr zuvor.

Eine Verlustankündigung für das erste Quartal 2016 macht den Aktien von Samih Sawiris Orascom schwer zu schaffen. Orascom erwartet im Startquartal daher einen Rückgang des Umsatzes von bis zu 20 Prozent.

Kein Nachbarland und nur vier von 29 untersuchten europäischen Staaten produzieren gemäss der Schweizerischen Energiestiftung (SES) so wenig Strom aus neuen erneuerbaren Energien wie die Schweiz. Nur 2 Prozent des jährlichen Pro-Kopf-Verbrauchs ist "grüner" Strom.