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Freitag, 06. Mai 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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IMF-Chefin Lagarde hat die Euro-Finanzminister aufgefordert, Verhandlungen über Schuldenerleichterungen für Griechenland aufzunehmen. Warum will sie das, und was bringt die Sondersitzung am Montag?

Das ist doch recht speziell: Erst meldete Servus TV die Betriebsschliessung aus wirtschaftlichen Gründen. Einen Tag später tönte alles ganz anders.

Auf den ersten Blick hat der neue US-Arbeitsmarktbericht enttäuscht. Die Art der geschaffenen Stellen und die gestiegene Arbeitszeit stimmen aber positiv.

Der saudische Grosskonzern Binladin Group darf wieder Regierungsaufträge annehmen. Baufirmen in Saudiarabien sind jedoch weiterhin von der neuen Austeritätspolitik betroffen.

Gut einen Monat nach den ersten «Panama Papers»-Publikationen wendet sich der Whistleblower an die Öffentlichkeit und erklärt seine Beweggründe. Das Journalisten-Konsortium ICIJ will am Montag die Dokumente publik machen.

Auf die Griechen kommen erneut gewaltige Sparmassnahmen zu. Die meisten empfinden die Situation schon längst als ausweglos. Sie verzweifeln an den Gläubigern, an der Regierung – und an sich selbst.

Elon Musks Pläne zur Produktionssteigerung sind äusserst optimistisch, denn er will bereits 2018 auf einen jährlichen Fahrzeugausstoss von 500'000 Stück kommen. Kann das gut gehen?

Auf den ersten Blick hat der neue US-Arbeitsmarktbericht enttäuscht. Die Art der geschaffenen Stellen und die gestiegene Arbeitszeit stimmen aber positiv.

Der türkische Präsident Erdogan reisst alle Macht an sich. Damit destabilisiert er die Wirtschaft immer stärker. Zu kümmern scheint ihn dies wenig.

Starkes Beschäftigungswachstum, aber insgesamt eine verhaltene gesamtwirtschaftliche Entwicklung kennzeichnet die USA seit der Finanzkrise. Was ist nur los mit Amerika?

Sollten sich Bargeld-Gegner durchsetzen und Münzen und Scheine abgeschafft werden, wären Bürger auf Gedeih und Verderb von ihren Konten bei Banken abhängig. Oder gäbe es dann eine Alternative dazu?

Das ist doch recht speziell: Erst meldete Servus TV die Betriebsschliessung aus wirtschaftlichen Gründen. Einen Tag später tönte alles ganz anders.

Brasiliens Justiz geniesst einen guten Ruf. Immer öfter versuchen jetzt aber Richter und Staatsanwälte, die Aufmerksamkeit mit ungewöhnlichen Entscheidungen auf sich zu lenken.

Das ist schlechte Werbung: Der schweizerische Rüstungskonzern Ruag will anderen Firmen Pakete zum Schutz ihrer IT-Sicherheit anbieten und kann sich gleichzeitig selbst nur ungenügend gegen solche Attacken schützen.

Syngenta bekommt einen CEO, der von ausserhalb des Unternehmens stammt und die Führungsstruktur wohl aufbrechen soll. Das ist ganz im Sinne des designierten neuen Eigentümers, Chem China.

Der geplante Verkauf von Australiens grösser Rinderfarm an einen chinesischen Investor ist Opfer des anlaufenden Wahlkampfs geworden. Er zeigt auch das ambivalente Verhältnis von Australien zu China.

Liechtensteins Banken verwalten heute mehr Vermögen als 2007, dem Jahr vor der Finanzkrise. Trotzdem gibt es keinen Grund zum Jubeln.

Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen. Das dürfte manche Anleger auf die Idee bringen, davon zu profitieren. Wartet hier womöglich die Chance des Jahres?

Das EU-Statistikamt Eurostat hat dem Euro-Raum zwei gute und eine schlechte Nachricht beschert. Wegen Letzterer kann der EZB-Chef Draghi noch nicht aufatmen.

Die von der SNB eingeführten Negativzinsen machen den Pensionskassen zu schaffen. Zudem sei der Franken zu einer grossen Belastung geworden, hiess es an der diesjährigen Fachmesse 2. Säule.

An der anstehenden Generalversammlung der Credit Suisse werden die Aktionäre mit einiger Sicherheit alle Anträge des Verwaltungsrats gutheissen. Aber für die Bank ist das kein Grund zur Entwarnung.

Was tun, wenn die Wirtschaft ins Stocken gerät? Man erinnert sich an die Erfolgsrezepte vergangener Tage. Peking hat damit Erfolg – zumindest vorübergehend.

IMF-Chefin Lagarde hat die Euro-Finanzminister aufgefordert, Verhandlungen über Schuldenerleichterungen für Griechenland aufzunehmen. Warum will sie das, und was bringt die Sondersitzung am Montag?

Der saudische Grosskonzern Binladin Group darf wieder Regierungsaufträge annehmen. Baufirmen in Saudiarabien sind jedoch weiterhin von der neuen Austeritätspolitik betroffen.

Auf die Griechen kommen erneut gewaltige Sparmassnahmen zu. Die meisten empfinden die Situation schon längst als ausweglos. Sie verzweifeln an den Gläubigern, an der Regierung – und an sich selbst.

In Saudiarabien wird eine Millionenstadt mitten in der Wüste gebaut. Die King Abdullah Economic City soll einen Beitrag zur wirtschaftlichen Diversifizierung des Königreichs leisten. Doch sie kann den hohen Anforderungen nur zum Teil gerecht werden.

Die Ankündigung der «Vision 2030» für Saudiarabien hat hohe Erwartungen geweckt. Ob es sich um mehr als heisse Luft handelt, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.

Frankreich blieb 2015 die führende Tourismusdestination. Die Attentate vom 13. November hinterliessen aber Spuren.

Im Nachgang zur Finanzkrise wird immer noch am neuen Regelwerk für Grossbanken gearbeitet. In Amerika sind am Dienstag zwei weitere Elemente vorgeschlagen worden.

China ist Australiens wichtigster Handelspartner. Doch als Investor sorgt Peking für rote Köpfe.

Die Träume und die Ansprüche von Sportvereinen sind in der Schweiz oftmals grösser als das Portemonnaie. Was sind die Gründe für die fehlende finanzielle Schlagkraft des Schweizer Sports?

Die US-Verkehrsaufsicht NHTSA hat den japanischen Airbag-Hersteller angewiesen, weitere rund 40 Millionen Aufblasvorrichtungen an Airbags zu ersetzen. Nun sind insgesamt 17 Automarken betroffen.

Seit zwei Jahren steht ein Teil der Räumlichkeiten der Credit Suisse quasi unter US-Flagge. Der von New York eingesetzte Monitor waltet und schaltet frei. Er hat aber auch etwas gelernt.

Der CEO von Renault, Carlos Ghosn, wird von der französischen Regierung als Abzocker gebrandmarkt. Wirtschaftsminister Macron droht mit Gesetzesschranken.

Angesichts der vielen Bestellungen will Tesla die Produktion von Elektroautos rascher ausbauen als ursprünglich geplant. Allerdings ohne die bisher dafür zuständigen Manager – diese waren offenbar eher ein Hindernis.

Der Hörgeräte-Hersteller Sonova kauft eine weitere Ladenkette. Diese Strategie ist in der Branche umstritten.

Man kennt sich schon aus dem Jahr 2001, als die Österreicher bereits in der iranischen Erdöl- und Erdgasindustrie aktiv waren. Daran knüpft die OMV nun nach dem Ende der Wirtschaftssanktionen gegen das Land an und vereinbart eine Kooperation mit dem iranischen Erdölunternehmen Nioc.

Wegen der tiefen Erdölpreise wird es für die Erdölfirmen immer enger. Gespart wird überall, insbesondere bei den Investitionen. Dies wird aber nicht ohne Folgen für die Branchen bleiben.

Die Finanzprobleme der AHV sind eine tickende Zeitbombe. Was muss geschehen um den Kollaps zu verhindern?

Grossbritannien steht vor einem möglichen EU-Austritt. Was passiert, wenn die Briten zur EU tatsächlich «No» sagen? ZKB-Chefökonom Anastassios Frangulidis zeigt im Interview die wichtigsten Folgen auf.

Viele Zentralbanken sprechen derzeit vom Kampf gegen die Deflation. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es dabei als Anleger zu beachten gilt.

Das derzeitige Niedrigzinsumfeld ist ein mehrdimensionales Phänomen. Sechs unterschiedliche Sichtweisen geben sinnvolle Ratschläge zum Umgang mit tiefen Zinsen.

Die Bevölkerung in Europa wird immer älter. Dies ist aber nicht das grösste Problem. Die Herausforderung ist das bedeutende Ungleichgewicht zwischen angebotenen und nachgefragten Kompetenzen.

Schreckensszenario oder alles halb so schlimm? Eine Metaanalyse der wichtigsten Studien zu den ökonomischen Folgen eines Brexit zeigt, dass die negativen Effekte beträchtlich sein könnten.

Europa altert rasch. Die älteren Generationen stehen verstärkt im Fokus der Politik, während die jüngeren vernachlässigt werden. Darunter leidet die Generationengerechtigkeit. Was ist zu tun?

Die nach Europa wandernden Flüchtlinge haben das Potenzial, dem Mangel an jungen Arbeitskräften entgegenzuwirken. Die Schweiz dürfte das Potenzial jedoch kaum ausschöpfen.

Europas Reformbedarf ist gross. Doch wie lassen sich Reformstrategien umsetzen? 34 europäische Forschungsteams haben die Frage untersucht. Im Folgenden die wichtigsten empirischen Ergebnisse.

Die Diskussion über die Abschaffung der 500-€-Note steht im Zentrum des Interesses. Es gibt viele Kräfte, die den Zahlungsverkehr revolutionieren.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Auf über 1000 Seiten hat Toni Hess, Leiter des Rechtsdienstes der kantonalen Steuerverwaltung Graubünden, ein Standardwerk unter dem Titel «Steuern kollektiver Kapitalanlagen» verfasst.

Eine sehr wichtige Rolle bei der Schaffung des Schweizer Wohlstands haben Unternehmerpersönlichkeiten gespielt, wie das Buch «Befreit die Unternehmer!» zeigt.

Die Schwierigkeit, den Rahmen des Machbaren argumentativ zu sprengen: Allen Problemen zum Trotz schlagen die Autoren ein «Europa 5.0» vor.

War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.

Mit dem Bau der King Abdallah Economic City (KAEC) will Saudiarabien die Diversifizierung vom Erdöl vorantreiben und Arbeitsplätze in anderen Sektoren schaffen. Doch noch ist der Ort vor allem eine Geisterstadt.

Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.

Die Bildstrecke zeigt die Arbeit in der Zürcher Sihlpost, die sich in den letzten Jahrzehnten rasant verändert hat. Zuerst wurde das Paketverteilzentrum nach Mülligen/Schlieren ausgelagert, wenige Jahre später auch das Briefzentrum.

Im April 1991 endete die Produktion der beiden DDR-Automarken. Heute sind sie nicht nur Symbole der Wende, sondern wahre Kultobjekte.

Bei den europäischen Banken gibt es viele «Baustellen». Dies schlägt sich in den Aktienkursen nieder. Auch die Aktien von UBS und CS haben seit Jahresbeginn deutliche Einbussen erlitten.

Die Präsidentschaftswahl in den USA spielt eine Rolle. Sollte der populistische Milliardär Donald Trump gewinnen, gälte das als ominöses Zeichen. Nur schon, weil er Republikaner ist.

Im April wurden am Schweizer Kapitalmarkt Anleihen mit einem Volumen von 4,3 Mrd. Fr. emittiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das ein Rückgang von 45%. Woran liegt das?