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Dienstag, 03. Mai 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die neue Nord-Süd-Verbindung, die in einem Monat eröffnet wird, wirkt sich auch auf die Wirtschaft aus. Vor allem ein Ort dürfte von der Neat profitieren.

Das weltweite Sparprogramm trifft auch den Schweizer Ableger des Technologiekonzerns. Ein deutscher Gewerkschaftsvertreter hat dies bestätigt.

Die Luzerner Kantonalbank geht bei einem Aktienfonds neue Wege: Alle können mitentscheiden auf welche Titel die Bank setzt.

Wer nach Möglichkeiten sucht, um sein Erspartes anzulegen, wird unter anderem auf Fonds stossen. Fonds fassen Vermögen von vielen Investoren zusammen und können so effizient verwaltet werden. Und sie eignen sich auch zum Anlegen von kleineren Geldbeträgen.

Der Bankkonzern verordnet sich ein Sparprogramm, bestreitet aber Spekulationen über einen grösseren Stellenabbau.

Im Kampf um Kunden will Lidl mit kostenlosen E-Tankstellen punkten. Ikea tuts dem Discounter ab August gleich.

Der Druck auf die Ticketpreise wird durch die weiter tiefen Kerosinkosten erhöht. Lufthansa kann im 1. Quartal dennoch ihr Ergebnis verbessern.

Im ersten Quartal 2016 flogen weniger Passagiere mit der Swiss. Der Gewinn brach um über die Hälfte gegenüber dem Vorjahr ein.

Die Swisscom steigert ihren Gewinn im ersten Quartal 2016 um 3,7 Prozent. Der Telecomriese musste jedoch auch Rückgänge hinnehmen.

Das schlechte Quartalsergebnis gefällt den Anlegern gar nicht - der Titel fällt um 8 Prozent. Der SMI leidet ebenfalls.

Der richtige Umgang mit Geld will geübt sein: Mit MoneyFit lernen Jugendliche früh, ihre finanziellen Mittel selbständig zu verwalten.

Bereits den achten Handelstag in Folge fiel die Apple-Aktie. In einem TV-Interview relativiert nun Konzernchef Tim Cook die Situation.

Nach über 24 Stunden wird die Blockade des Internetdienstes WhatsApp in ganz Brasilien aufgehoben. Ein Gericht im Bundesstaat Sergipe habe einem entsprechenden Einspruch des Facebook-Tochterunternehmens am Dienstag stattgegeben, berichtete das Portal "O Globo".

Gleich zu Beginn des Europa-Iran-Forums in Zürich ist ein deutlicher Auftrag an die europäischen Politiker ergangen. Mehrere Redner, darunter der Verwaltungsratspräsident von Philips sowie der ING-Gruppe, Jeroen van der Veer, forderten die Politik zum Handeln auf.

Der kenianische Karikaturist Gado und der malaysische Zeichner Zunar haben am Tag der Pressefreiheit in Genf den Internationalen Karikaturenpreis erhalten. Beide Künstler werden in ihrer Heimat bedroht und können dort nicht mehr arbeiten.

Der deutsche Satiriker Jan Böhmermann kritisiert Kanzlerin Angela Merkel für ihr Verhalten nach der Veröffentlichung seines Schmähgedichts. "Die Bundeskanzlerin darf nicht wackeln, wenn es um die Meinungsfreiheit geht", sagte er.

Weil bei zwei Baugesuchen für Wohnungen in der Gemeinde Leytron VS Hinweise auf Rechtsmissbrauch vorliegen, hat das Bundesgericht Beschwerden der Organisation "Helvetia nostra" gutgeheissen. Möglicherweise wurde das Zweitwohnungsgesetz umgangen.

Ein Autofahrer ist am Montag im freiburgischen Avry-devant-Pont von der Strasse abgekommen. Das Fahrzeug durchquerte ein Feld und landete schliesslich in einem Bach.

Die Walliser Weine sollen besser zurückverfolgt werden können. Die Walliser Kantonsregierung will damit die Glaubwürdigkeit und das Image der Walliser AOC-Weine verbessern.

Der Internet Explorer von Microsoft hat laut einer Studie seinen Status als meistgenutzter Browser der Welt verloren. Auf Platz eins stehe jetzt Chrome von Google, erklärte das auf derartige Statistiken spezialisierte Marktforschungsunternehmen Net Application.

Die schwache Nachfrage vor allem in den USA und China sowie Sanierungskosten haben dem Modekonzern Hugo Boss zum Jahresauftakt einen Gewinneinbruch eingebrockt. Unter dem Strich blieben noch 38,5 Millionen Euro übrig - nur gut die Hälfte verglichen mit dem Vorjahr.

Schweizer Unternehmen erholen sich langsam vom Frankenschock. Dies gilt besonders für die arg gebeutelten Branchen Industrie, Handel und Gastgewerbe. Das Gegenteil trifft derzeit für jene zu, die vom starken Franken bisher weitgehend verschont geblieben sind.

Gegen das Stilllegungsprojekt des Kernkraftwerks Mühleberg haben atomkritische Anwohner Einsprache erhoben. Dies nicht etwa, weil sie gegen eine Stilllegung wären, sondern weil es aus ihrer Sicht noch offene Fragen zu klären gibt.

Die Laune der Schweizer Konsumenten ist weiterhin gedämpft. Im vergangenen Quartal hat sie sich sogar noch leicht eingetrübt, wie der entsprechende Index des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zeigt.

Die Industriegruppe Looser hat im ersten Quartal etwas weniger Umsatz erzielt als in der Vorjahresperiode. Dies liegt auch daran, dass Looser vergangenen August das Geschäfts mit Temperierungsgeräten an seinen früheren Chef Tim Talaat verkauft hatte.

Die Swisscom ist gut ins neue Jahr gestartet. Bei einem praktisch stabilen Umsatz verdiente der grösste Telekomkonzern der Schweiz mehr. Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) kletterte um 2,9 Prozent auf 1,081 Milliarden Franken.

Die UBS ist verhalten in das laufende Jahr gestartet. Mit einem Gewinn von 707 Millionen Franken konnte die Grossbank nicht an die sehr ertragsreichen Vorquartale anschliessen. Negativ ins Gewicht fiel, dass die Kunden kaum mit Wertpapieren handeln wollten.

Nach der längsten Talfahrt der Apple-Aktie seit 1998 versucht Konzernchef Tim Cook, mit einem Fernsehinterview die Stimmung zu drehen. "Ich denke, es ist eine riesige Überreaktion", sagte Cook am späten Montag in der Sendung "Mad Money".

Rückenwind für die Digitalwährung Bitcoin: Zwei grosse US-Börsen wollen künftig aktuelle Preise veröffentlichen. Dies könnte die Akzeptanz der Digitalwährung steigern und den Bitcoin-Handel beleben.

Greenpeace hat bisher geheime Details im TTIP-Verhandlungspoker veröffentlicht. Damit bringt die Organisation Licht ins Dunkel der Geheimverhandlungen über das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA. Die EU-Kommission weist die Kritik an den Verhandlungen zurück.

Die Gabe eines bestimmten Stoffes senkt bei Kühen und anderen Wiederkäuern den Ausstoss von klimaschädlichem Methan. Nun haben Forscher entschlüsselt, wie der Stoff die Methanproduktion hemmt und die Tiere weniger rülpsen lässt.

Der Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) ist zum Spielball im Abstimmungskampf um die Milchkuh-Initiative geworden. In der Verkehrskommission des Nationalrats hat sich eine unheilige Allianz gegen das Gesetz ausgesprochen.