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Samstag, 23. April 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Dreamliner des US-Luftfahrtkonzerns Boeing wirft erneut Sicherheitsfragen auf: Die US-Luftfahrtbehörde (FAA) forderte das Unternehmen am Samstag auf, binnen fünf Monaten die Motoren seiner Boeing 787-Maschinen zu überprüfen, weil sie im Flug auszufallen drohten.

Zwölf Fragen und zwölf Antworten zu den neusten Entwicklungen in der Abgas-Affäre.

Panamas Generalstaatsanwaltschaft hat erneut ein Gebäude der Kanzlei Mossack Fonseca durchsuchen lassen, die im Mittelpunkt der Affäre um Hunderttausende Briefkastenfirmen steht. Die Razzia habe am Freitag stattgefunden, teilte die Behörde zum Wochenschluss mit.

Im Interview nimmt Mammut-Chef Rolf Schmid Stellung zu der neue Strategie seines Unternehmens und zu seiner Reaktion auf den Frankenschock.

Der abtretende SBB-Präsident Ulrich Gygi wünscht sich, dass die Bahnunternehmen in der Schweiz bei Billettlösungen über Smartphone oder Chipkarten mehr zusammenarbeiten würden. Er kritisiert, dass mehrere Bahnen ihre eigenen Projekte forcieren.

Nach dem japanischen Abgas-Skandal um Mitsubishi zeigen sich die Vorsitzenden fast unterwürfig reumütig. Ein grosses Schauspiel.

Microsoft und Google begraben nach zähen Rechtsstreitigkeiten das Kriegsbeil. Die beiden US-Technologie-Konzerne gaben am Freitag eine Vereinbarung bekannt, wonach sie ihre wechselseitigen Beschwerden bei den Wettbewerbsbehörden zurückziehen.

Drinnen wurde 500 Jahre Reinheitsgebot gefeiert, draussen forderten Umweltschützer ein Verbot von Glyphosat im Bier. In jedem Fall stand das Nationalgetränk der Deutschen beim Jubiläums-Festakt im Mittelpunkt. Sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel kam.

Der Brasilianer Celso Ribeiro Barbosa prangert die Praktiken des Basler Agromultis in seinem Heimatland an.

Jetzt wird das Ausmass des Abgas-Skandals bekannt. Und das Debakel weitet sich auf weitere Autohersteller aus. In der Schweiz sind 2000 Strafanzeigen gegen VW eingegangen. Unsere 10 Fragen und Antworten bringen Licht ins Dunkle.

Der Äthiopier, der im Februar 2014 ein Flugzeug der Ethiopian Airlines nach Genf umgeleitet hat, soll nach Auffassung der Verteidigung freigesprochen werden. Die Bundesanwaltschaft dagegen verlangt wegen Schuldunfähigkeit eine stationäre Massnahme für den Mann.

Auf der Pekinger Automesse gibt es in diesem Jahr weniger Haut zu sehen: Wie in Shanghai im Vorjahr haben auch in der chinesischen Hauptstadt die Organisatoren leicht bekleidete Models verbannt.

Mehrere Auto-Hersteller rufen wegen Unregelmässigkeiten bei der Abgasbehandlung hunderttausende Autos zurück. Hintergrund sind Ergebnisse der im Zuge des VW-Skandals gestarteten Nachprüfungen bei Dieselfahrzeugen,.

Wer im Lotto Millionen gewinnt, soll diese weiterhin als Einkommen versteuern müssen. Die Rechtskommission des Ständerates will nicht sämtliche Lotto- und Wettgewinne von den Steuern befreien. Mit anderen Punkten des neuen Geldspielgesetzes ist sie einverstanden.

Schweizer Arbeitgeber haben ihren Angestellten im vergangenen Jahr durchschnittlich 0,4 Prozent mehr Geld aufs Lohnkonto eingezahlt. Dies ist ein vergleichsweise geringes Plus. Dank der sinkenden Preise verdienten die Arbeitnehmenden unter dem Strich 1,5 Prozent mehr.

Der Poker um neue Reformen in Griechenland zieht sich hin. Die Euro-Finanzminister versuchen, eine neue Zuspitzung der Schuldenkrise zu verhindern. Zudem soll der Kampf gegen Steueroasen verstärkt werden.

Im Wettlauf um die wertvollsten Marken in der Schweiz hat der Nahrungsmittelmulti Nestlé klar die Nase vorn. Nescafé verteidigt seinen Platz an der Spitze und die Konzernmarke Nestlé belegt neu Platz zwei. Auch Nespresso schafft es in die Top-Ten.

Die Gesundheitskommission des Ständerates (SGK) will die Tabakwerbung im Kino oder auf Plakaten nicht verbieten. Sie stellt sich gegen das neue Tabakproduktegesetz. In den Vorschlägen des Bundesrates sieht die Kommission einen "Angriff auf die freie Marktwirtschaft".

In Wolfsburg berät der Aufsichtsrat von Volkswagen über umstrittene Boni und die Bilanz im vergangenen Jahr. Die Rede ist von mehr als 16 Milliarden Euro, die der Autohersteller für den Abgas-Skandal zurückstellen soll.

In der Google-Holding Alphabet sind die Rollen klar verteilt: Das Internet-Geschäft bringt das Geld, die anderen Bereiche geben es aus.

Der Dreamliner des US-Luftfahrtkonzerns Boeing wirft erneut Sicherheitsfragen auf: Die US-Luftfahrtbehörde (FAA) forderte das Unternehmen am Samstag auf, binnen fünf Monaten die Motoren seiner Boeing 787-Maschinen zu überprüfen, weil sie im Flug auszufallen drohten.

Die deutsche Braubranche sticht an diesem Wochenende ein Fass an: Am Samstag feiert das bayerische Reinheitsgebot seinen 500. Geburtstag. Auch auf die Schweiz hat das älteste Konsumentenschutzgesetz der Welt, das noch in Kraft ist, seine Auswirkungen gehabt.

Panamas Generalstaatsanwaltschaft hat erneut ein Gebäude der Kanzlei Mossack Fonseca durchsuchen lassen, die im Mittelpunkt der Affäre um Hunderttausende Briefkastenfirmen steht. Die Razzia habe am Freitag stattgefunden, teilte die Behörde zum Wochenschluss mit.

Der abtretende SBB-Präsident Ulrich Gygi wünscht sich, dass die Bahnunternehmen in der Schweiz bei Billettlösungen über Smartphone oder Chipkarten mehr zusammenarbeiten würden. Er kritisiert, dass mehrere Bahnen ihre eigenen Projekte forcieren.

Microsoft und Google begraben nach zähen Rechtsstreitigkeiten das Kriegsbeil. Die beiden US-Technologie-Konzerne gaben am Freitag eine Vereinbarung bekannt, wonach sie ihre wechselseitigen Beschwerden bei den Wettbewerbsbehörden zurückziehen.

Drinnen wurde 500 Jahre Reinheitsgebot gefeiert, draussen forderten Umweltschützer ein Verbot von Glyphosat im Bier. In jedem Fall stand das Nationalgetränk der Deutschen beim Jubiläums-Festakt im Mittelpunkt. Sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel kam.

Mehrere Auto-Hersteller rufen wegen Unregelmässigkeiten bei der Abgasbehandlung hunderttausende Autos zurück. Hintergrund sind Ergebnisse der im Zuge des VW-Skandals gestarteten Nachprüfungen bei Dieselfahrzeugen.

Im Wettlauf um die wertvollsten Marken in der Schweiz hat der Nahrungsmittelmulti Nestlé klar die Nase vorn. Nescafé verteidigt seinen Platz an der Spitze und die Konzernmarke Nestlé belegt neu Platz zwei. Auch Nespresso schafft es in die Top-Ten.

In Wolfsburg berät der Aufsichtsrat von Volkswagen über umstrittene Boni und die Bilanz im vergangenen Jahr. Die Rede ist von mehr als 16 Milliarden Euro, die der Autohersteller für den Abgas-Skandal zurückstellen soll.

Schweizer Arbeitgeber haben ihren Angestellten im vergangenen Jahr durchschnittlich 0,4 Prozent mehr Geld aufs Lohnkonto eingezahlt. Dies ist ein vergleichsweise geringes Plus. Dank der sinkenden Preise verdienten die Arbeitnehmenden unter dem Strich 1,5 Prozent mehr.

An der Generalversammlung der IHK Thurgau ist der zweite Jungunternehmerpreis des Startnetzwerks Thurgau verliehen worden. Die Carbonfaser-Spezialisten aus Steckborn von Cross Composite belegen den ersten Platz.

Nach dem Abgas-Skandal bei Volkswagen nehmen die US-Behörden nun auch Daimler unter die Lupe. Der deutsche Autohersteller ist nach eigenen Angaben vom US-Justizministerium aufgefordert worden, den Zertifizierungsprozess in Bezug auf Abgasemissionen zu untersuchen.

Microsoft ist im Wandel: Die Abhängigkeit vom PC-Markt soll sinken, Cloud-Dienste und eigene Geräte sollen neues Geschäft erschliessen. Im vergangenen Vierteljahr ging vieles davon auf - aber in den Kassen blieb deutlich weniger Geld liegen.

In der Google-Holding Alphabet sind die Rollen klar verteilt: Das Internet-Geschäft bringt das Geld, die anderen Bereiche geben es aus.

Der finnische Telekom-Ausrüster Nokia baut in Zürich und Lausanne 25 Stellen ab. Der Schritt ist Teil eines weltweiten Sparprogramms, dem bis zu 15'000 Arbeitsplätze zum Opfer fallen könnten.

Durchbruch zwischen Volkswagen und den US-Behörden: Kurz vor Ablauf eines Ultimatums haben die beiden Parteien einem Kompromiss zur Lösung der Abgas-Krise in den USA zugestimmt.

Das mit viel Spannung erwartete neue Flugzeug der Swiss hebt am Freitag, 15. Juli um 12.30 Uhr zum ersten Mal ab. Der erste Flug des Bombardier CS100 führt von Zürich nach Paris-Charles de Gaulle.

Die Schweizer Seilbähnler suchen bei den erfolgsverwöhnten österreichischen Kollegen nach Wegen aus der Krise. Und sie nehmen den Bund in die Pflicht. Dieser müsse die Projektverfahren besser koordinieren und den Finanzierungsfonds für Seilbahnen äufnen.

Der abgetretene Calida-Chef Felix Sulzberger darf nicht im Verwaltungsrat der Bekleidungsgruppe bleiben. Eine Mehrheit der Aktionäre hat seinem Rauswurf an der Generalversammlung zugestimmt. Sie folgte dem Willen des Verwaltungsrats und der Gründerfamilie.

Der EZB-Rat belässt den Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken bei der Notenbank Geld leihen können, auf dem Rekordtief von null Prozent. Um der schleppenden Wirtschaft zusätzlichen Schub zu verleihen, beginnt die EZB ab Juni mit dem Kauf von Firmenanleihen.