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Donnerstag, 21. April 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der finnische Telekom-Ausrüster Nokia baut in Zürich und Lausanne 25 Stellen ab. Der Schritt ist Teil eines weltweiten Sparprogramms, dem bis zu 15'000 Arbeitsplätze zum Opfer fallen könnten.

An der Generalversammlung der ABB wählten die Anleger einen umstrittenen Kandidaten in den Verwaltungsrat – für Unterhaltung sorgte ein alter Bekannter.

Der Energiekonzern Alpiq verstärkt seine Position in Osteuropa. Die deutsche Alpiq-Tochter Kraftanlagen München GmbH übernimmt die IPIP S.A. mit Sitz in Ploiesti in Rumänien.

Die Konzert-, Show- und Festivalveranstalter des Schweizer Branchenverbands SMPA haben im vergangenen Jahr Besucherzahlen und Umsätze erneut gesteigert. Dennoch bemängeln sie ein "schwieriges Umfeld": Die Wachstumskurve flache ab.

Durchbruch zwischen Volkswagen und den US-Behörden: Kurz vor Ablauf eines Ultimatums haben die beiden Parteien einem Kompromiss zur Lösung der Abgas-Krise in den USA zugestimmt.

Der abgetretene Calida-Chef Felix Sulzberger darf nicht im Verwaltungsrat der Bekleidungsgruppe bleiben. Eine Mehrheit der Aktionäre hat seinem Rauswurf an der Generalversammlung zugestimmt. Sie folgte dem Willen des Verwaltungsrats und der Gründerfamilie.

Das mit viel Spannung erwartete neue Flugzeug der Swiss hebt am Freitag, 15. Juli um 12.30 Uhr zum ersten Mal ab. Der erste Flug des Bombardier CS100 führt von Zürich nach Paris-Charles de Gaulle.

Die Schweizer Seilbähnler suchen bei den erfolgsverwöhnten österreichischen Kollegen nach Wegen aus der Krise. Sie nehmen den Bund in die Pflicht. Dieser müsse die Projektverfahren besser koordinieren und den Finanzierungsfonds für Seilbahnen äufnen.

Der EZB-Rat belässt den Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken bei der Notenbank Geld leihen können, auf dem Rekordtief von null Prozent. Um der schleppenden Wirtschaft zusätzlichen Schub zu verleihen betinnt die EZB ab Juni mit dem Kauf von Firmenanleihen.

Durch Mobilfunknetze werden immer mehr Daten übertragen. Doch unter den Netzwerkausrüstern herrscht ein harter Konkurrenzkampf. Der schwedische Branchenprimus Ericsson muss jetzt unter Druck umbauen.

In Zürich und Genf werden die Mieter und Mieterinnen am stärksten zur Kasse gebeten. Eine 3- bis 3,5-Zimmer-Wohnung kostet in Zürich im Schnitt ohne Nebenkosten 2324 Franken im Monat. Das ist doppelt so viel wie im neuenburgischen La Chaux-de-Fonds.

An der Generalversammlung der Grossbank Credit Suisse (CS) dürfte es kommende Woche heiss zu- und hergehen. Die Anlagestiftung Ethos stellt sich gegen sämtliche Anträge bezüglich der Managerlöhne. 34,6 Millionen Franken Bonus für die Geschäftsleitung seien zu viel.

Der Barbie-Hersteller Mattel ist zu Jahresbeginn tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Von Januar bis März nahm der Quartalsverlust unter dem Strich auf 73 Millionen Dollar zu. Der einstige Verkaufsschlager Barbie bleibt ein Sorgenkind.

Sozialminister Alain Berset warnt das Parlament davor, bei der Reform der Altersvorsorge eine Schuldenbremse mit automatisch auf 67 Jahre steigendem Rentenalter einzuführen. Aus Sicht des SP-Bundesrats wäre dies das "Todesurteil" für die gesamte Reform.

Beim Basler Transport- und Logistikkonzern Panalpina bleibt die Lage angespannt. Das Unternehmen hat im ersten Quartal 2016 weniger umgesetzt und verdient als vor Jahresfrist. Grund dafür ist das weiterhin rückläufige Öl- und Gasgeschäft.

Schweizer Firmen haben im ersten Quartal Waren im Wert von 51,8 Milliarden Franken exportiert. Das sind 2,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Im Vergleich zum Schlussquartal 2015 legten die Exporte um 1,1 Prozent zu.

Dank der anhaltend starken Nachfrage seiner Lungenmedikamente hat der Allschwiler Biopharmakonzern Actelion seinen Erfolgszug im ersten Quartal 2016 fortführen können. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stieg der Gewinn um 12 Prozent auf 178 Millionen Franken.

Der Pharmakonzern Novartis hat im ersten Quartal 2016 deutliche Einbussen erlitten. Der Reingewinn belief sich noch auf 2 Milliarden Dollar, gegenüber 13 Milliarden Dollar in der Vorjahresperiode.

Das japanische Transportministerium hat am Donnerstag eine Razzia in einer Fabrik des Autoherstellers durchgeführt. Zur Durchsuchung kam es einen Tag nach dem Eingeständnis vom Mitsubishi Motors, die Verbrauchswerte von Kleinstwagen manipuliert zu haben.

John Ramsay, der Chef des Agrochemie-Konzerns Syngenta, verteidigt den Verkauf der Firma an die ChemChina.