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Dienstag, 05. April 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Gespräch zu den Panama-Papieren sagt David Zollinger, dass die Regulierungsflut die Urteilsfähigkeit der Banker zunehmend negativ beeinflusst.

Zwischen dem IMF und Griechenland hängt derzeit der Haussegen schief. Bei einer Rede zur Weltwirtschaft umschiffte IMF-Chefin Lagarde das Thema, wogegen Bundesbankpräsident Weidmann deutlich wurde.

Amerikanische Konzerne versuchen durch Fusionen mit ausländischen Konkurrenten, das US-Steuerregime zu umgehen. Washington möchte der Praxis einen Riegel schieben.

Der Bankenplatz von Panama unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den grossen Finanzzentren der Welt. Das zeigt sich auch an der Präsenz der Schweizer Banken.

Fast alle Schweizer Stromgesellschaften wollen ihr Stammgeschäft zurückfahren und in den Dienstleistungsbereich diversifizieren. Desinvestitionen sind aber nur noch zu Dumpingpreisen möglich.

Moskau trifft Vorbereitungen für notwendige Privatisierungen. Leider werden die Verkäufe der Staatsanteile dadurch nicht automatisch wahrscheinlicher. Der Zeitpunkt ist schlecht, das Umfeld garstig.

Der politische Konflikt um die Verschärfung der Schweizer Grossbankenregeln neigt sich dem Ende zu. Die Bilanz ist aber durchzogen.

Graber sieht sich plötzlich mit einem ausgeklügelten Mitarbeiter-Überwachungssystem konfrontiert. Schnell lernt er aber auch, wie man dieses überlistet.

Der Pharmakonzern Valeant steckt in Nöten. Diverse Untersuchungen laufen wegen drastischer Preiserhöhungen und Fehlern in der Bilanz. Nun läuft die unvermeidliche Suche nach einem Sündenbock.

Die Enthüllungen über dubiose Firmenkonstrukte in Steueroasen haben hohe Wellen geschlagen. Für eine Beseitigung der Missstände brauchte es aber hohen politischen Druck.

Das Datenleck «Panama Papers» wirft ein Schlaglicht auf die Offshore-Industrie. Offshore-Strukturen sind für bestimmte Zwecke sinnvoll, werden aber trotz Transparenzbestrebungen missbraucht.

Das Hin und Her des Fed schürt Unsicherheit. Zu spüren bekommen das vor allem Bankaktien, aber auch andere Titel sind unter Druck.

Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.

In Athen wird in diesen Tagen über das Hilfspaket für Griechenland verhandelt. Doch die Gespräche stehen unter einem schlechten Stern. An den Anleihemärkten leuchten bereits Warnsignale auf.

Die Enthüllungen der «Panama Papers» sagen eigentlich nur wenig über die Bedeutung des Finanzplatzes Panama aus. Es scheint, dass das Land auch ohne dubiose Geschäfte auskommen könnte.

Am Mittwoch wird die neue Fünfzigfrankennote präsentiert. Das rückt eine Industrie in den Vordergrund, die das Rampenlicht in aller Regel tunlichst meidet, nämlich die Hersteller von Geldscheinen.

Das vergangene Geschäftsjahr ist noch schlechter ausgefallen als das Vorjahr. Mit Devestitionen sollen die Löcher gestopft werden. Erneut gibt es keine Dividende. Der Verwaltungsrat wird verkleinert.

In der für die Schweiz so wichtigen Medizintechnik-Branche ist die Stimmung besser als die Lage. Die bisherigen Erfolgsrezepte sind ausgereizt oder stossen an Grenzen. Der Handlungsbedarf ist gross.

Traditionell sind Firmen hierarchisch organisiert. Die Abläufe sind entsprechend kompliziert. Holacracy ist dagegen ein Konzept, das auf Eigenverantwortung der Angestellten setzt.

Eine Reduktion des Umwandlungssatzes kann bei einer Firma, die nach IFRS bilanziert, einen Millionengewinn auslösen. Für Ruag ein Grund, zu Swiss GAAP FER zu wechseln.

Die Grossbank Credit Suisse hätte schon 2011 um ein Haar einen Milliardenabschreiber auf dem Goodwill aus der Übernahme von Donaldson, Lufkin & Jenrette vornehmen müssen.

Dem einzigen Rübenverarbeiter im Land weht ein rauer Wind entgegen. Das Verwalten des Status quo wäre bereits ein Erfolg, denn die Zuckerindustrie muss eine bittere Pille schlucken.

Europa altert rasch. Die älteren Generationen stehen verstärkt im Fokus der Politik, während die jüngeren vernachlässigt werden. Darunter leidet die Generationengerechtigkeit. Was ist zu tun?

Die nach Europa wandernden Flüchtlinge haben das Potenzial, dem Mangel an jungen Arbeitskräften entgegenzuwirken. Die Schweiz dürfte das Potenzial jedoch kaum ausschöpfen.

Europas Reformbedarf ist gross. Doch wie lassen sich Reformstrategien umsetzen? 34 europäische Forschungsteams haben die Frage untersucht. Im Folgenden die wichtigsten empirischen Ergebnisse.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Apple, Samsung & Co haben es vorgemacht, jetzt ziehen immer mehr traditionelle Uhrenbauer nach: 2016 wird die Smart-Watch Thema.