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Montag, 04. April 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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SNB Nationalbank-Präsident Thomas Jordan lobt die Schweizer Wirtschaft für ihre Flexibilität. Und führte aus, weshalb er von einer positiven Entwicklung ausgeht und den Franken für überbewertet hält.

Nur elf Prozent der 200 grössten Schweizer Konzerne richten ihre Politik nach den UNO-Prinzipien zu Wirtschaft und Menschenrechten aus. Das zeigt eine Studie der Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer. Die Organisationen fordern darum verbindliche Vorgaben.

Die Affäre «Panama Papers» brachte es wieder einmal an den Tag. Briefkastenfirmen dienen auch der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung. Wie das geht? Dieses Cards erklärt es.

Ein Deutscher gründete die Kanzlei Mossack Fonseca. Sie hilft Briefkastenfirmen gründen und rühmt sich ihrer sozialen Verantwortung.

Daniel Thelesklaf ist Experte für internationale Finanzdienstleistungen. Befragt zur «Panama Papers»-Affäre erklärt er, weshalb er seriösere Anbieter aus der Schweiz oder Liechtenstein längerfristig im Vorteil sieht.

Nach sieben Jahren an der Spitze der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) gibt Präsident Patrick Odier sein Amt ab. Odier habe sich entschlossen, sich am Bankiertag vom 15. September nicht mehr zur Wiederwahl zu stellen.

Air-France-Flugbegleiterinnen sollen bei Landungen in Teheran das Haar mit einem Tuch bedecken. Diese Regelung führte zu Protesten von Flugbegleiterinnen. Nun plant die französische Fluggesellschaft eine Ausnahmeregelung.

Die Konjunkturerholung im Euroraum schlägt zunehmend auf den Jobmarkt durch. Die Arbeitslosigkeit fiel im Februar auf den tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren.

Alaska Air übernimmt für 2,6 Milliarden Dollar den Konkurrenten Virgin America und steigt so zur fünftgrössten US-Fluggesellschaft auf. Mit dem Zukauf werde das Streckennetz an der US-Westküste gestärkt, teilte Alaska Air am Montag mit.

Steuerhinterziehung, Geldwäsche – das Datenleck bei der panamaischen Kanzlei Mossack Fonseca betrifft auch die Schweiz.

Der Oltner Energiekonzern lagert einen Teil seiner Stellen nach Tschechien aus. Fünf Mitarbeitende sollen nach Prag ziehen.

Die BKW hat am Montag ihr Ende 2015 beim Bund eingereichtes Stilllegungsgesuch fürs Kernkraftwerk Mühleberg öffentlich aufgelegt. BKW-Chefin Suzanne Thoma sagte bei der Präsentation des Dossiers, die Finanzierung der Stilllegung sei "auf Kurs".

Im Streit zwischen Japan und China um unbewohnte Felseninseln im Ostchinesischen Meer verstärkt Tokio die Überwachung des Gebietes. Die Küstenwache nahm zwölf Patrouillenschiffe in Dienst, wie ein Sprecher am Montag mitteilte.

Der US-Elektroautohersteller Tesla hat in drei Tagen bereits 276'000 Vorbestellungen für seinen neuen Wagen "Model 3" erhalten. Um die grosse Nachfrage zu decken, muss sich Firmenchef Elon Musk nun etwas einfallen lassen.

Der Trend steigender Mieten hat sich im März fortgesetzt, allerdings mit grossen regionalen Unterschieden. Schweizweit stiegen die Mieten moderat. In der Region Genfersee war der Anstieg am stärksten und im Tessin sanken sie.

Wegen des derzeitigen Ausmaltrends unter Erwachsenen fahren die deutschen Stifthersteller Sonderschichten. Das Nürnberger Unternehmen Staedtler produziere momentan im Drei-Schicht-System rund um die Uhr sechs Tage die Woche, sagte eine Sprecherin auf Anfrage.

Während Schweizer Aktien im ersten Quartal des laufenden Jahres fast 12 Prozent ihres Werts verloren, hat Gold fast 15 Prozent zugelegt. Das Edelmetall ist fulminant ins Jahr gestartet, auch dank der US-Notenbank.

Die Verhandlungen über weitere Hilfen für Griechenland stehen nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) noch lange nicht vor dem Abschluss. Die internationalen Geldgeber prüfen derzeit die griechischen Reformvorhaben.

Hunderte Journalisten aus fast 80 Ländern haben Finanzgeschäfte über Briefkastenfirmen auf Panama und in anderen Steueroasen recherchiert. Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und der Sportwelt könnten in Erklärungsnot kommen.

Die Befürworter der vor drei Jahren an der Urne gescheiterten 1:12-Lohninitiative verspüren Aufwind. Denn Israel hat jüngst für den Bankensektor eine maximal zulässige Lohnbandbreite von 1:35 beschlossen.