Der bei den Anschlägen am 22. März beschädigte Brüsseler Flughafen ist "technisch bereit" für eine teilweise Wiederaufnahme des Flugbetriebs. Aber frühestens am Samstag werde es die ersten kommerziellen Flüge geben, teilten die Flughafenbetreiber am Donnerstag mit.
Die Schweiz und Indonesien haben in Jakarta ein bilaterales Luftverkehrsabkommen unterzeichnet. Bundesrätin Doris Leuthard paraphierte das Dokument mit dem indonesischen Verkehrsminister Ignasius Jonan zum Abschluss ihres zweitägigen Arbeitsbesuchs in Indonesien.
Der Tourismus Tunesiens leidet stark unter den islamistischen Terroranschlägen vom Vorjahr. Laut der tunesischen Zentralbank haben sich die Einnahmen aus dem Tourismus in den ersten beiden Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als halbiert.
Die Koch & Gsell AG in Steinach SG ist der einzige Zigaretten-Hersteller, der ausschliesslich aus Schweizer Tabak produziert. Verkaufsstart der neuen Schweizer Zigaretten "Heimat hell" und "Heimat dunkel" ist am 1. April.
Der Technologiekonzern ABB hat einen Auftrag für über 250 Millionen Dollar an Land gezogen. Der Konzern soll für den dänischen Energiekonzern DONG Energy einen Offshore-Windpark an das britische Stromnetz anbinden, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag.
Die SRG hat im vergangenen Jahr 550 Millionen Franken für Löhne ausgegeben. Der höchste Lohn betrug 557'434 Franken, der tiefste 52'400 Franken. Der Durchschnittslohn lag bei 107'354 Franken. Dies geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht "Zahlen und Fakten zu Mitarbeitenden und Löhnen" hervor.
Der Elektroautohersteller Tesla ernennt Martin Schmied zum neuen Länderchef für die Schweiz. Schmied tritt den Posten am 1. April an und löst Jochen Rudat ab, der zuvor in Doppelfunktion als Landeschef für die Schweiz und Deutschland tätig war.
Der Basler Konjunkturforscher Alexis Bill-Koerber erklärt, wie sich die Produktivität der Arbeit verändert hat.
Die beiden Privatbanken EFG International und BSI erhoffen sich von ihrem Zusammenschluss hohe Synergien. Den Löwenanteil an den Einsparungen soll die IT beitragen.
Der Kanton Zug schlägt erneut alle anderen Kantone bei der Wettbewerbsfähigkeit. Die Zentralschweizer konnten nun zum dritten Mal die Spitze erobern, wie eine Studie der Grossbank UBS zeigt.
Lange war es ruhig am Schweizer IPO-Markt. Doch jetzt, da die Märkte langsam wieder Tritt fassen, tut sich etwas. Am Donnerstag wagte Wisekey als erstes Unternehmen im laufenden Jahr den Gang an die Börse in Zürich. Der Start verlief allerdings katastrophal.
Die Arbeitsproduktivität kommt kaum vom Fleck. Auf Lohnerhöhungen sollte man auch in Zukunft nicht hoffen.
Gefärbte Oliven, mit Dünger verlängerter Zucker, gepanschter Wein: Polizeidienste haben in 57 Ländern eine Rekordmenge von gefälschten Lebensmitteln und Getränken sichergestellt.
Inländische Getränke sind in der Schweiz unter Druck: Die Einfuhren an Erfrischungsgetränken sind im vergangenen Jahr um rund 10 Prozent auf 133 Millionen Liter gestiegen. Die Exportmenge brach dagegen um rund 16 Prozent auf 35 Millionen Liter ein.
Nachdem in der Schweiz in den letzten Monaten diverse digitale Bezahlsysteme von verschiedenen Anbietern lanciert worden sind, rückt nun eine einheitliche Schweizer Lösung in Reichweite. Möglich wird auch ein Zusammengehen der Bezahl-Apps Paymit und Twint.
Wer mit seinem Chef über einen besseren Lohn verhandeln will, tut dies am besten während des Mitarbeitergesprächs. Das hat eine Umfrage bei 100 Finanzchefs von Schweizer Unternehmen ergeben.
Der traditionsreiche Schweizer Trinkflaschenhersteller Sigg bleibt dem Schweizer Standort treu - auch mit dem neuen chinesischen Besitzer. Das Unternehmen stellt in Frauenfeld mehr Leute ein.
Die Bezahl-Apps Twint und Paymit kämpfen um die Vorherrschaft bei den Schweizer Kunden. Nun überlegen sich die Betreiber eine Fusion, um gegen Apple nicht unterzugehen.
Der japanische Elektronik-Konzern Sharp hat einem reduzierten Übernahmeangebot des Apple-Zulieferers Foxconn zugestimmt. Das beschloss der Vorstand von Sharp am Mittwoch, wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldete.
Die liberale Denkfabrik Avenir Suisse hat im Ausland nach Ansätzen gesucht, um die Regulierungsflut in der Schweiz zu bekämpfen. Fündig wurden sie beispielsweise in Grossbritannien und Kanada, wo für jedes neue Gesetz ein altes abgeschafft werden muss.