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Dienstag, 29. März 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Schweizer Pharmakonzern Novartis geht anonymen Vorwürfen nach, in der Türkei Schmiergeld bezahlt zu haben. "Wir nehmen alle Vorwürfe ernst und untersuchen sie gründlich", sagte ein Konzernsprecher. Details nannte er nicht.

Nach der Anschlagsserie zu Beginn des Jahres leidet der Tourismus in der Türkei unter dem grössten Einbruch der Besucherzahlen seit zehn Jahren. Auch Schweizer Touristen meiden das Land wegen der Terrorismusgefahr zusehends.

Nachdem bei Steh- und Tischlampen der Serie «Gothem» defekte Kabel gefunden wurden, startet Möbelriese Ikea eine Rückrufaktion.

Die Basler Agrochemie-Firma Syngenta wehrt sich gegen die US-Kritik an einer Übernahme durch Chem China.

Obwohl die Zahl der Unfälle im vergangenen Jahr im Tessin abgenommen hat, kamen mehr Menschen im Strassenverkehr ums Leben. Auch die Zahl der Leichtverletzten nahm im Südkanton im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr zu.

Der Brezel- und Zwiebackhersteller Roland verlagert eine der insgesamt sechs Produktionslinien im Werk Murten (FR) nach Rumänien. 20 der insgesamt rund 100 Stellen in Murten werden darum abgebaut.

Eine Gehaltsverdoppelung für den Chef des französischen Autoherstellers PSA Peugeot Citroën, Carlos Tavares, sorgt in Frankreich für Streit.

Das Karrierenetzwerk Xing hat weiter Wind in den Segeln: Nach einem Rekordwachstum im vergangenen Geschäftsjahr hat der LinkedIn-Konkurrent die Marke von 10 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum überschritten.

Die AHV ist 2015 in die roten Zahlen gerutscht. Die Sozialversicherung hat 579 Millionen Franken mehr ausgegeben, als sie an Beiträgen eingenommen hat. Weil auch das Anlageergebnis schlecht war, resultierte ein Verlust von 559 Millionen Franken.

Die schwierige Lage auf dem Arbeitsmarkt führt zu deutlich mehr Rechtsschutzfällen. Häufigkeit und Intensität von Streitigkeiten sind laut der Rechtsschutzversicherung der Axa Winterthur innert Jahresfrist deutlich gestiegen.

Mit Sparsamkeit und Erfindergeist hat es der Schwede Ingvar Kamprad zum Milliardär gebracht. Einkaufen geht er seit jeher auf dem Flohmarkt. Am 30. März wird der Ikea-Gründer 90 Jahre alt.

Das Wettbieten um die US-Hotelkette Starwood geht in die nächste Runde: Die Investoren um den chinesischen Versicherer Anbang haben mit einem verbesserten Angebot die Oberhand über den Rivalen Marriott International zurückgewonnen.

Die Valartis Group verkauft ihre liechtensteinische Tochter an ein Konsortium aus Hongkong. Der Verkaufspreis beträgt 77,7 Millionen Franken. Mit dem Schritt schliesst die Gruppe nach eigenen Angaben die für die Sanierung notwendigen Verkäufe ab.

Viele Top-Manager üben neben ihrem gut bezahlten Job auch wichtige Mandate in Verwaltungsräten bei anderen Firmen aus. Diese Nebenjobs sind nicht ohne Risiko. Vor allem dann, wenn es viel mehr zu tungibt als anfänglich vorausgesehen.

US-Forscher warnen vor der wachsenden Gefahr von Erdbeben, die durch menschliche Aktivitäten verursacht werden. Laut einer Studie sind rund sieben Millionen Menschen in mittleren und östlichen US-Regionen von Erdstössen ohne grösstenteils natürliche Ursache bedroht.

Der deutsche Botschafter in der Türkei ist nach einem Medienbericht wegen einer Fernsehsatire ins Aussenministerium in Ankara einbestellt worden. Der Diplomat musste sich am vergangenen Dienstag offenbar für eine knapp zweiminütige Satire rechtfertigen.

Ostern verhilft den Schweizer Skidestinationen zu einem versöhnlichen Saisonabschluss. Vor allem am Ostersamstag drängten sich die Skigäste auf den Pisten. Die bisher sonst miese Wintersaison ist aber auch damit nicht mehr zu retten.

Im bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat Kalifornien soll Medien zufolge der Mindestlohn auf 15 Dollar angehoben werden. Die Abgeordnete und Gewerkschaften einigten sich auf eine schrittweise Anhebung von jetzt zehn Dollar auf die neue Summe im Jahr 2022.

Notenstein La Roche, die Vermögensverwaltungsbank der Raiffeisen-Gruppe, soll in den nächsten Jahren stark wachsen. Bis in drei bis fünf Jahren solle sie doppelt so gross sein, sagte Notenstein-Chef Adrian Künzi in einem Interview mit dem "SonntagsBlick".

Der Schokoladehersteller Lindt&Sprüngli rechnet mit einem guten Ostergeschäft. "Wir erwarten an diesen Ostern mehr Umsatz als im Vorjahr", sagte Lindt&Sprüngli-Chef Ernst Tanner in einem Interview der "SonntagsZeitung".