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Dienstag, 22. März 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der ungarische Flüchtling prägte über Jahrzehnte die Geschicke des weltgrössten Chipherstellers Intel. Er gilt als einer der Väter des Silicon Valley und Mentor der dortigen Technologie-Elite.

Hohe Abschreibungen haben Petrobras 2015 einen Rekordverlust beschert. Die Aufräumarbeiten sind jedoch noch längst nicht abgeschlossen.

Der Finanzplatz Schweiz sucht das Vermögensverwaltungs-Modell der Zukunft. Am Zugersee ist man bereits fündig geworden.

Der Bâloise-Konzern wird vom Belgier Gert De Winter geführt. Die Bombenattentate in Brüssel haben seinen ersten grossen Presseauftritt überschattet.

Tidjane Thiam fordert eine Neuausrichtung des Bankensektors in Richtung Nachhaltigkeit. Die Bereitschaft der Kunden dazu sei vorhanden.

Einen weiteren Aufschub der Erholung kann sich der Solarausrüster Meyer Burger angesichts der geschwächten Bilanz nicht mehr leisten. 2016 muss die Trendwende gelingen.

Erst trennte sich der Luzerner Maschinenhersteller Komax von der Solarsparte. Nun muss auch das Geschäft mit Kunden aus der Medizintechnik weichen. Im verbleibenden Geschäft lauert ein Klumpenrisiko.

Jedes Meeting verläuft anders. Manchmal liefern sich die Teilnehmer einen Schlagabtausch, manchmal verfallen sie in Lethargie. Warum trotz Kritik häufig am Sitzungsmarathon festgehalten wird.

Der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz hat seine Schattenseiten. Damit konnte das Land bisher gut leben.

Technologische Glückseligkeit löste das nicht aus, was Apple da am Montag an seiner erstmals im Frühjahr abgehaltenen Präsentation vorstellte. Aus Apples Sicht ist das Vorgehen zumindest vernünftig.

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Auf der weltgrössten Messe für Luxusuhren zeigen die Hersteller Zeitmesser für jeden Geschmack und jedes Budget. Das NZZ-Videoteam hat sich für sie umgesehen und den aktuellen Trends nachgespürt.

Die Schweiz hat 2015 netto 63 Mrd. Fr. Kapital exportiert, doch das Nettoauslandvermögen schrumpfte dennoch. Und wieder ist vor allem der Euro schuld.

Kleinanleger besitzen im Vergleich mit Wohlhabenden kaum Immobilien und investieren kaum in Aktien. Doch gerade diese Anlagen profitieren von der Geldpolitik. Das dürfte die Ungleichheit verstärken.

Die Anschläge in Brüssel und die aufkommenden Terrorängste verunsichern die Anleger. An den Finanzmärkten  schlagen die Kurse kurz nach unten aus, erholen sich aber weitgehend wieder.

Die starke Volatilität an den Finanzmärkten hat zu einem markanten Rückgang der Börsengänge geführt. Die Zahl der Börsengänge ging weltweit um 39 Prozent zurück.

Die sogenannte regulatorische Zusammenarbeit ist eines der roten Tücher für TTIP-Gegner. Nun versucht die EU-Kommission, deren Befürchtungen auszuräumen – bis jetzt mit wenig Erfolg.

Im Rahmen der Anhörungen zur Steuervermeidung von Konzernen hat ein Sonderausschuss des EU-Parlaments die UBS und fünf weitere Banken befragt. Viele Fragen schweiften vom Thema ab.

Die Eidgenössische Steuerverwaltung darf einer Gruppenanfrage der Niederlande nicht nachkommen. Das Ersuchen nennt keine Namen und ist deshalb unzulässig.

Der Flaschen- und Glasverpackungshersteller Vetropack hat im vergangenen Jahr weniger Gewinn und Umsatz erzielt. Die Frankenstärke und die Krise in der Ukraine haben Spuren im Ergebnis hinterlassen.

Mit der letztjährigen Akquisition des Zuliefergeschäfts von BASF hat Siegfried den Transformationsprozess abgeschlossen. Der Zukauf hat allerdings auf die Margen gedrückt.

Die Grossbank Credit Suisse hätte schon 2011 um ein Haar einen Milliardenabschreiber auf dem Goodwill aus der Übernahme von Donaldson, Lufkin & Jenrette vornehmen müssen.

Dem einzigen Rübenverarbeiter im Land weht ein rauer Wind entgegen. Das Verwalten des Status quo wäre bereits ein Erfolg, denn die Zuckerindustrie muss eine bittere Pille schlucken.

Warum sind die Geräte verschiedener Hersteller in der Lage, miteinander in Kontakt zu treten? Komplexe rechtliche Konzepte regeln das.

Die Diskussion über die Abschaffung der 500-€-Note steht im Zentrum des Interesses. Es gibt viele Kräfte, die den Zahlungsverkehr revolutionieren.

Die Autoren Bartz und Winkler gehen der Frage nach, wie deutsche Unternehmen von der Finanzkrise betroffen waren und wie sie darauf reagierten. Zerstörung war viel am Werk, aber war sie schöpferisch?

Reiner Eichenberger und David Stadelmann brechen eine Lanze für die Ökonomen, eine Gilde, der sie auch entstammen. Es wird aufgezeigt, dass ein ökonomischer Ansatz im Denken sehr oft weiterhilft.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.