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Montag, 07. März 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Migrol, Avia, Shell, Tamoil, Ruedi Rüssel und Agrola mischen ihrem Benzin Bioethanol bei. So sparen sie Kosten ohne dass die Kunden davon wissen.

Der Fachhandel erfindet sich neu: Verkäuer haben genug von Leuten, die sich zwar bei ihnen Tipps holen, dann aber online kaufen.

Der Stromkonzern Alpiq verkauft einen grossen Teil seiner Wasserkraftwerke. Muss jetzt der Steuerzahler für den erneuten Millionenverlust aufkommen?

Mobile Payment liegt im Trend. Verschiedene Anbieter von Payment-Apps buhlen um die Gunst von Privat- und Geschäftskunden. TWINT bietet gegenüber der Konkurrenz die umfassendste und zugleich eine sehr einfache Zahlungslösung an. Das bleibt nicht unbemerkt: TWINT verzeichnet stark wachsende Nutzerzahlen und ein sich kontinuierlich verdichtendes Händlernetz.

Um die Marktteilnehmer zu identifizieren, sind zwischen den Händlern an der New Yorker Börse fragwürdige Gesten entstanden.

Der starke Franken drückt auf den Devisenberg der Schweizerischen Nationalbank. Dies, nachdem die Reserven in den letzten Monaten mehrheitlich gestiegen sind.

Der milde Winter wirkt sich auf den Tourismus in der Schweiz aus. Alleine in Graubünden blieb im Januar jede sechste Übernachtung aus.

20 Minuten durfte im Cockpit der neuen Swiss Boeing 777-300ER mitfliegen.

Der Schliesstechnikkonzern Dorma Kaba macht einen Gewinn von 67 Millionen Franken. Ausschlaggebend sei der Betriebszusammenschluss im Herbst.

Der Gewinn des Wäscheherstellers ist um rund einen Drittel gesunken. Die verschiedenen Marken des Unternehmens sind von den Währungsturbulenzen unterschiedlich betroffen.

Nationalbanken fluten die Märkte mit Geld und die Zinsen für Normalsparer sinken immer weiter. In diesem Umfeld ist es sinnvoll nach Alternativen für sein Erspartes zu suchen.

Der millionenschwere Verlust von Alpiq zwingt den Energiekonzern, einen Teil seines Wasserkraftportfolios zu veräussern. Interessenten gebe es bereits.

Während die EU in der Flüchtlingskrise mit der Türkei berät, wird dort ein weiteres Oppositionsmedium unter Kontrolle des Staates gestellt: die Nachrichtenagentur Cihan. Diese ist eng verbunden mit der bereits staatlich kontrollierten Zeitung "Zaman".

Alpiq-Chefin Jasmin Staiblin sagt, warum fast die Hälfte des Wasserkraftportfolios zum Verkauf steht – und sagt, wer bereits Interesse bekundet hat.

Vor der Generalversammlung des Airline-Caterers Gategroup heizen die Minderheitsaktionäre den Machtkampf gegen den Verwaltungsrat weiter an. Mit einem weiteren offenen Brief wollen zwei Hedgefonds den Druck erhöhen, um den Verwaltungsrat umzukrempeln.

Im Streit um illegale Preisabsprachen für elektronische Bücher ist der US-Technologiekonzern Apple mit seinem Einspruch vor dem Obersten Gerichtshof gescheitert. Der Supreme Court in Washington lehnte es am Montag ab, sich mit dem Fall zu befassen.

Wall-Street-Banker haben im vergangenen Jahr den kleinsten Bonus seit 2012 eingeheimst. Die durchschnittliche Prämie sank 2015 um neun Prozent auf 146'200 Dollar, wie am Montag aus einem Bericht des Rechnungsprüfers des Bundesstaates New York hervorgeht.

Das Atom-Abkommen mit dem Iran ist nicht das einzige Thema, das die Internationalen Atomenergiebehörde IAEA derzeit beschäftigt. Auch die Sicherheit nach Fukushima gehört dazu.

Die tiefroten Zahlen des Energiekonzerns Alpiq hinterlassen Spuren im Portemonnaie der Chefin: Jasmin Staiblin erhielt im vergangenen Jahr insgesamt 1,54 Millionen Franken - nach 1,88 Millionen im Vorjahr.

Das Tessin geht in die Offensive: Drei Tage nach dem Bundesrat bringt der Grenzgängerkanton sein Modell einer Schutzklausel in die Zuwanderungsdiskussion ein. Die Alternative kommt ohne fixen Höchstzahlen und Kontingente aus - und dürfte deshalb auch Kritik ernten.

Alpiq will 49 Prozent seines Wasserkraftportfolios verkaufen, und so den Weg aus der Krise finden. Erste Reaktionen fallen skeptisch bis ablehnend aus. Die Solothurner Regierung zeigt sich zurückhaltend.

Seit vergangenem Sommer hat sich der Franken abgeschwächt. Er sei aber weiterhin überbewertet, sagt Andréa Maechler, Direktoriums-Mitglied der Schweizerischen Nationalbank (SNB).

Über 115 Millionen Pakete hat die Post im vergangenen Jahr transportiert. Das sind so viele wie nie zuvor. Zudem haben die Angestellten der Post rund 2,2 Milliarden adressierte Briefe verarbeitet.

Der Schneemangel hat in der Schweiz im Januar zu einem Einbruch bei den Hotelübernachtungen geführt. Die Zahl der Logiernächte sank um 6,8 Prozent auf insgesamt 2,6 Millionen.

Der Energiekonzern Alpiq hat im Geschäftsjahr 2015 einen Reinverlust 830 Millionen Franken geschrieben. Auch der Umsatz ging erneut deutlich zurück. Nun steht die Hälfte der Wasserkraft zum Verkauf.

Der berühmte Farbstift- und Schreibwarenproduzent Caran d'Ache zieht einen Umzug von Thônex GE an einen anderen Ort im Kanton Genf in Erwägung. Das Unternehmen hat die Gemeindebehörden über entsprechende Überlegungen informiert.

Der Finanzdienstleiter und Börsenbetreiber SIX hat im letzten Jahr einen Rekordgewinn erzielt. Der Hauptgrund ist, dass SIX seine Anteile an den beiden Index-Unternehmen Stoxx und Indexium der Deutschen Börse verkauft hat.

Der starke Franken hat das Jahresergebnis des Wäsche- und Kleiderherstellers Calida in die Tiefe gezogen. Zwar sind die Rückgänge bei Gewinn und Umsatz im Gesamtjahr nicht ganz so markant wie im ersten Halbjahr. Dennoch resultiert beim Gewinn ein Minus von 28 Prozent.

Vor zwanzig Jahren fand eine der grössten Fusionen der Schweizer Wirtschaftsgeschichte statt: Die beiden Basler Chemie- und Pharmakonzerne Ciba und Sandoz vollzogen unter dem Namen Novartis einen Schulterschluss. Die Nachricht schlug damals wie eine Bombe ein.

Auch nach der Lockerung des Kuba-Embargos blockieren Schweizer Finanzinstitute Zahlungen.

Die USA bauen einem kurdischen Medienbericht zufolge zwei Luftwaffenstützpunkte im Norden Syriens. Die Arbeit an einer Start- und Landebahn in Rmeilan in der Provinz Hasaka sei praktisch fertig, berichtete die Webseite BasNews am Sonntag.

Der wegen seiner Empfehlung für einen EU-Austritt vorläufig suspendierte Chef der britischen Handelskammer BCC, John Longworth, ist zurückgetreten. Dies sei die alleinige Entscheidung von Longworth gewesen, teilte die Handelskammer in London am Sonntag mit.