Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Sonntag, 21. Februar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Kampf dem Übergewicht: Der grösste Lebensmittelhersteller der Welt macht seine Schoggi gesünder. Auch Salz- und Fettgehalt vieler Produkte wird reduziert.

Airlines aus den Emiraten wollen über die Schweiz nach Mexiko fliegen. Bei der Swiss läuten die Alarmglocken.

Während der Fahrt geht plötzlich der Motor aus: Der schwedische Autokonzern hat Probleme mit den Modellen 60 und 70 eingeräumt.

Software, Games und CDs werden immer seltener im Laden oder Fachhandel gekauft. Das Angebot im Netz ist inzwischen derart umfassend, dass man nicht mehr lange suchen muss. Finden, kaufen und sofort runterladen - der Kauf von digitalen Gütern geht heute rasend schnell.

Die nächste Runde der US-Vorwahlen steht an. 20 Minuten zeigt auf, welche Kandidaten für Panik an der Wall Street sorgen.

Der starke Franken und die rückläufigen Zahlen im Tourismus machen dem Genfer Luxusgüterkonzern zu schaffen. Es droht ein Stellenabbau.

US-Städte wie Reno machen sich als neue Steueroasen einen Namen. Schweizer Vermögensverwalter zieht es darum vermehrt dorthin.

Für viele 20-Minuten-Leser ist klar: Freizeit und Arbeit gehören getrennt. Oft sei das aber gar nicht möglich, erklärt eine Arbeitspsychologin.

Nach VW steht auch Daimler in Amerika unter Manipulations-Verdacht beim Abgas. Der Autobauer streitet die Vorwürfe aber vehement ab.

Schweizer Grossaktionäre sind selten geworden. Doch für die wenigen Familien lohnen sich die Beteiligungen. Schon allein wegen den Dividenen.

Es wird viel über die Jungen von heute geschrieben. Die Bedürfnisse ändern sich schneller als für eine Generation ein passender Buchstabe gefunden wird. Von der Generation X sind wir mittlerweile bei der Generation Y angelangt - und die Generation Z steht schon vor der Tür.

Die Parkplätze im Zentrum der britischen Hauptstadt sind rar. Das treibt die Preise in die Höhe.

James Blunt spielt vor 700 Personen, Robin Schulz lässt eine kleine Disco aus allen Nähten platzen, Royal Blood rocken einen Independent-Club und Hurts lassen die Zuschauer in einer Lagerhalle zu ihrem emotionellen Pop schwelgen. Weitere solche unvergessliche Events gibts bald wieder.

Der Januar, benannt nach dem doppelgesichtigen Gott Janus, steht für den Anfang und das Ende. Ein idealer Zeitpunkt also, um neue Vorsätze zu fassen und sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden.

Einmal mehr versammelt sich die Telekombranche in Barcelona. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen am Mobile World Congress traditionellerweise die neuesten Smartphone-Modelle – doch wie lange noch?

Der Luxusgüterhersteller Richemont plant angesichts von Schwierigkeiten auf dem Uhrenmarkt den Abbau von bis zu 350 Stellen in der Schweiz.

Auf den Molukken kreuzten sich einst die grossen seefahrenden Nationen. Muskatnuss, Pfeffer und Gewürznelken wogen Gold auf. Der Fluch der Rohstoffe hat auf diesen Inseln seine eigene Bedeutung.

Die Unruhe am Devisenmarkt ist gross. Einige Ökonomen fordern daher eine Währungsvereinbarung nach dem Vorbild des Plaza-Abkommens von 1985. Ein Konsens, was ein «Plaza 2» umfassen sollte, fehlt aber.

Nach LVMH hat auch der Luxusmode-Konzern Kering unerwartet gute Ergebnisse präsentiert und Marktanteile gewonnen. Die Unternehmen profitierten von einer starken Nachfrage in Europa, den USA und Japan.

Die Allianz hat einen soliden Konzernabschluss präsentiert. Das kann nicht davon ablenken, dass gerade im deutschen Lebensversicherungsmarkt grosse Risiken lauern.

Braucht die Welt ein neues Plaza-Abkommen? Einige Bankökonomen sehen das so. Nicht überall erinnert man sich aber gern an das Abkommen aus dem Jahr 1985. Vor allem nicht in Japan.

Einiges deutet darauf hin, dass die Zürcher Privatbank EFG International das Rennen um die in Lugano domizilierte BSI machen wird. Das verheisst nicht nur Gutes.

2017 kommt das 500-Jahr-Jubiläum der protestantischen Reformation. Das «Luther-Jahr» verspricht eine Welle wissenschaftlicher Befunde zu den Langfristfolgen der Reformation.

Bei der angespannten finanziellen Lage sehen sich Minenunternehmen vermehrt dazu gezwungen, Firmenteile abzustossen. Dies dürfte Übernahmen anheizen. Die Käufer kommen nicht unbedingt aus der Branche.

Die Abwertung des Won verunsichert die koreanische Regierung und die Zentralbank. In einer seltenen gemeinsamen Aktion geben diese den Märkten ein Zeichen.

Noch immer sind die Aktienmärkte stark verunsichert. Zwar konnte sich der SMI jüngst etwas erholen, für ein nachhaltiges Rally dürfte die Basis noch zu schwach sein.

Nach Siemens und Alstom bringt die US-Justiz einen weiteren grossen Korruptionsfall zum Abschluss. Der Telekom-Konzern VimpelCom hat sich jahrelang den Zugang zum usbekischen Markt erkauft.

Die Schweiz ist nicht nur ein wichtiger Standort für den Rohwarenhandel, sondern auch für die Schifffahrt. Die Branche lobbyiert für die Einführung einer Tonnagesteuer, einer Art Pauschalbesteuerung.

Die Schweiz ist eine wichtige Drehscheibe im globalen Rohstoffhandel. Die Schweizerischen Akademien der Wissenschaften wollen den Sektor von von Forschern genauer unter die Lupe nehmen lassen.

Fosun ist im Dezember wegen einer Verhaftung in die Schlagzeilen geraten. Inzwischen hat die chinesische Firma einige geplante Käufe abgeblasen. Ein Geschäft mit Bâloise hängt in der Luft.

Das Waadtländer Unternehmen hat Umsatz und Gewinn über Erwartung steigern können. 2016 wird ein Umsatz von 1 Mrd. Fr. angepeilt.

Der Sportausrüster macht wieder Gewinn und überzeugt im Schlussquartal. Um weiter wachsen zu können, nimmt Puma die weibliche Kundschaft ins Visier.

Dem einzigen Rübenverarbeiter im Land weht ein rauer Wind entgegen. Das Verwalten des Status quo wäre bereits ein Erfolg, denn die Zuckerindustrie muss eine bittere Pille schlucken.

Warum sind die Geräte verschiedener Hersteller in der Lage, miteinander in Kontakt zu treten? Komplexe rechtliche Konzepte regeln das.

Walter Meier und Looser haben 2015 einen Teil der Firma an ihre Geschäftsführer verkauft. Weil die Käufer den Betrieb kennen, geht das schnell. Allerdings ist deshalb speziell auf den Preis zu achten.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu allen erzielten Einigungen.

War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.

Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.

Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.

Die private Altersvorsorge in Deutschland wird zu wenig genutzt. Eine einfache Änderung des Systems könnte Abhilfe schaffen, ohne die Wahlfreiheit der Bürger einzuschränken.

Männer sind nicht nur risikofreudiger als Frauen. Sie lassen sich bei ihren Risikoentscheidungen auch stärker beeinflussen. In der Gruppe werden tendenziell höhere Risiken eingegangen als allein.

Kaufen ist derzeit günstiger als Mieten. Inititativen für bezahlbaren Wohnraum sollten deshalb darauf abzielen, Geringverdienern den Erwerb von Wohneigentum zu ermöglichen.

Der Schweizerfranken hat bis zum Januar 2015 als sehr stabil gegolten. Viele Anleger waren geschockt, als er dann rasant erstarkte. Nun zeichnet sich eine weitere Normalisierung ab.

Seit der Aufgabe des Mindestkurses mehren sich die Stimmen, die sich um den Wirtschaftsstandort Schweiz sorgen. Die Wechselkurspolitik der Nationalbank ist aber weder das Problem noch die Lösung.

Ein Jahr nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses bleibt der Franken deutlich überbewertet. Solange die Euro-Zone ihre Probleme nicht in den Griff bekommt, dürfte sich daran wenig ändern.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.