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Dienstag, 09. Februar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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General Motors und Daimler müssen in Nordamerika wegen technischen Problemen Fahrzeuge zurück beordern.

Die Schweizer Börse hat am die seit Anfang Monat anhaltende Talfahrt fortgesetzt. Die Stimmung unter den Händlern ist schlecht.

Beim Zugunglück in Bayern sind zwei Stadler-Züge kollidiert. Es ist der dritte schwere Unfall innert vier Jahren, bei dem Fahrzeuge der Thurgauer Firma betroffen sind.

Schwere Kursverluste an der Schweizer Börse. Der SMI bewegt sich bei über zwei Prozent im Minus. Vor allem die Bankentitel geben nach.

Zwar gewähren die Banken kaum Zinsen, dennoch kann sich ein Wechsel für den Kunden finanziell auszahlen - im Schnitt können 865 Franken im Jahr eingespart werden.

Die Europäische Union hat 14 Projekte definiert, um sich von der Abhängigkeit von Gas aus Russland - wenigstens ein bisschen - zu lösen.

Im Kampf um Angestellte drehen erste Arbeitgeber den Spiess um: Kandidaten werden nach einer Drei-Klick-Bewerbung von der Personalabteilung kontaktiert.

Der Uhrenhersteller Swatch bringt bald Brillen in die Läden. Dafür spannt er mit dem italienischen Hersteller Safilo zusammen, der auch Brillen für Gucci und Polaroid fertigt.

Im ersten Monat des Jahres gab es rund 5000 Arbeitslose mehr als noch im Dezember. Auch die Anzahl der Jugendlichen ohne Stelle ist angestiegen.

Aufregung zum Börsenschluss: Der Nikkei-Index notiert nur noch bei 16'085 Punkten. Besonders die Aktien der bekannten Automarken leiden.

17 Prozent der vom Staat getesteten Kinderkostüme müssen die Geschäfte zurückrufen. Der Konsumentenschutz fordert nun strengere Kontrollen.

Schweizer Bergbahnen ziehen eine schlechte Zwischenbilanz. Mit einer rettenden zweiten Saisonhälfte rechnen sie nicht mehr.

Es wird viel über die Jungen von heute geschrieben. Die Bedürfnisse ändern sich schneller als für eine Generation ein passender Buchstabe gefunden wird. Von der Generation X sind wir mittlerweile bei der Generation Y angelangt - und die Generation Z steht schon vor der Tür.

James Blunt spielt vor 700 Personen, Robin Schulz lässt eine kleine Disco aus allen Nähten platzen, Royal Blood rocken einen Independent-Club und Hurts lassen die Zuschauer in einer Lagerhalle zu ihrem emotionellen Pop schwelgen. Weitere solche unvergessliche Events gibts bald wieder.

Jeden Monat werden wegen des starken Frankens 1000 Menschen stellenlos. Insgesamt dürfte die Zahl laut Arbeitgeberpräsident Valentin Vogt bis auf 20000 Stellen ansteigen.

Viele Grossverteiler führen Produkte aus dem Konfliktgebiet Westsahara. Hilfsorganisatoren kritisieren solche Geschäfte seit langem - mit Erfolg: Coop stoppt ab 2017 den Import aus dem afrikanischen Kriegsgebiet. Auch die Migros ergreift Massnahmen.

Die Swiss ist zu Jahresbeginn auf ihrem Höhenflug gestoppt worden. Die Schweizer Fluggesellschaft beförderte im Januar 1'128'887 Passagiere. Das entspricht einem Rückgang von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Auch Russland stärkt Christine Lagarde den Rücken für eine Wiederwahl als IWF-Chefin. Finanzminister Anton Siluanow signalisierte am Dienstag Unterstützung für eine zweite Amtszeit der Französin an der Spitze des Internationalen Währungsfonds (IWF).

Der SMI befindet sich auf einem Tiefststand. Aber nicht nur an der Schweizer Börse fallen die Kurse. In Europa sorgt man sich um die wirtschaftliche Entwicklung.

Seit mehr als drei Wochen blockieren griechische Bauern im Protest gegen die Regierung wichtige Verkehrswege und Grenzen des Landes. Jetzt wehren sich selbst die bulgarischen Nachbarn gegen die Blockade.

Der Getränkekonzern Coca-Cola hat im vierten Quartal dank Kosteneinsparungen mehr verdient. Unter dem Strich stieg der Nettogewinn von 770 Millionen auf 1,24 Milliarden US-Dollar, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Das ist gut 60 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Für Flugzeuge soll es künftig erstmals Obergrenzen beim Emissionsausstoss geben. Neue Flugzeugtypen unterliegen den neuen Standards ab 2020, die für kleine und grosse Maschinen gleichermassen gelten, wie die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) mitteilte.

Die Internationale Energieagentur (IEA) bezweifelt, dass der eingebrochene Rohölpreis in nächster Zeit wieder deutlich steigt. Eine koordinierte Kürzung der Förderung in den grossen Produktionsländern halten die Experten für wenig wahrscheinlich.

Der Franken ist am Dienstag zum Euro auf den höchsten Stand seit zwei Wochen geklettert. Experten machten dafür die jüngste Euro-Schwäche verantwortlich, die wegen Sorgen um die Robustheit europäischer Banken und schwacher deutscher Konjunkturdaten unter Druck geriet.

Mehrere Bundesbeamte haben in der Vergangenheit unliebsame Einträge des Nachschlagewerks Wikipedia umgeschrieben, gelöscht oder manipuliert. Mit Folgen: Schon mehrmals sperrten Administratoren der Internetenzyklopädie den Zugang für die gesamte Bundesverwaltung.

Die Ikea-Deckenleuchten Hyby, Lock und Rinna können gefährlich werden. Weil die Glaslampenschirme von der Decke herunterfallen können, ruft das Möbelhaus die Produkte zurück.

Die Preise für die Mieten neu ausgeschriebener Wohnungen sind im Januar mit einem Plus von 0,18 Prozent nahezu konstant geblieben. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Mieten durchschnittlich um 0,88 Prozent.

Google-Chef Sundar Pichai bekommt ein üppiges Aktiengeschenk: über 270'000 zusätzliche Anteilsscheine im Wert von derzeit 199 Millionen Dollar. Der 43-Jährige erhält die Aktien in 16 Quartals-Raten bis 2019, wie aus Unterlagen der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.

Novartis hat sich mit den beiden US-Krankenkassen Aetna und Cigna auf neue Preismodelle für das Herzmittel Entresto geeinigt. Die Vergütung für den Pharmakonzern wird dabei an den Behandlungserfolg gekoppelt.

Die offiziellen Angaben des Benzinverbrauchs eines Autos weichen immer stärker vom effektiven Verbrauch im Strassenverkehr ab. Dies hat eine Auswertung des TCS ergeben. Der Verband führt dies auf die Art des standardisierten Testverfahrens zurück.

Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika eröffnet zwei neue Fabriken in Südostasien. Sowohl in Myanmar als auch in Kambodscha wurde ein neues Produktionswerk für Betonzusatzmittel errichtet, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Schweizer sind treue Bankkunden. Würden sie etwas häufiger die Bank wechseln, könnten sie viel Geld sparen. Denn obwohl die Zinsen überall rekordtief sind und die Gebühren steigend, gibt es nach wie vor grosse Unterschiede zwischen den Banken.

Im Januar ist die Arbeitslosigkeit erneut gestiegen. Die Quote beträgt nun 3,8 Prozent und ist damit so hoch wie seit fast sechs Jahren nicht mehr. Noch im Vormonat lag die Quote bei 3,7 Prozent.

Der Biopharmakonzern Actelion hat 2015 die Umsatzgrenze von zwei Milliarden Franken geknackt. Der Reingewinn ist wegen des starken Frankens zwar um 7 Prozent auf 552 Millionen Franken zurückgefallen, dennoch spricht das Management von einem hervorragenden Jahr.