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Donnerstag, 04. Februar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Grossfusion könnte Auswirkungen auf die nationale Sicherheit der USA haben. Deshalb dürfte "CFIUS" aktiv werden.

Die EU-Kommission erwartet für 2016 und 2017 eine nur bescheidene Beschleunigung des Wachstums im Euro-Raum. Sie warnt vor den Kosten interner Grenzkontrollen. Hohe Staatsdefizite bleiben ein Thema.

Die Schweiz geniesst als Investitionsstandort höchstes Ansehen. Die Patrons haben Angst, dass ein chinesischer Besitzer bisherige Strukturen zerstöre und die Unternehmer sich in ihrer Heimat «nicht mehr zeigen könnten».

Bald soll sich entscheiden, ob die taiwanische Firma Foxconn den Zuschlag zum Kauf von Sharp erhält. Das ist kaum nach dem Gusto von konservativen Kreisen in Japan.

Die Vergangenheit hat die Credit Suisse eingeholt. Nun muss sie in einem Höllentempo umgebaut und zukunftstauglich gemacht werden. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.

Die faktische Staatsgarantie verleitet die Swisscom zu einem eher lockeren Umgang mit den Mitteln. Trotz sinkender Rentabiltität steigen die Personalkosten. Vor allem in der Schweiz wurde gesündigt.

Das Direktorium der Europäischen Zentralbank spricht zusehends seltener mit einer Stimme. Schuld daran ist vor allem Mario Draghi.

Die Eigenheimpreise steigen längst nicht mehr so stark wie vor einigen Jahren. Das allein genügt jedoch nicht für eine sanfte Landung am Immobilienmarkt.

Geldwäscherei und Terrorismus sollen die Gründe dafür sein, dass die deutsche Regierung eine Obergrenze für Bargeldzahlungen einführen will. Der Verdacht drängt sich auf, dass mehr dahintersteckt.

Die Pensionierten entwickeln sich langsam, aber sicher zur wichtigsten Nachfragergruppe am Wohnungsmarkt. Ihre Bedürfnisse werden jedoch noch ungenügend berücksichtigt.

War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.

Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.

Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.

Laut Marc Faber, Anlage-Guru und Autor des «Gloomboomdoom-Reports», hat die ultralockere Geldpolitik in den USA nicht der heimischen Wirtschaft, sondern China geholfen.

Anleger verabschieden sich von den Papieren der Schweizer Grossbank. Sie sind stark von der Ertragslage beunruhigt und betrachten die Zukunfts-Strategie zudem skeptisch.

Energie- und Rohstofffirmen sind unter Druck. Das hat eine Flucht aus Hochzinsanleihen zur Folge. Die robuste Konjunktur in den USA schwächt das nicht.

Der ukrainische Wirtschaftsminister Abromavicius gibt frustriert vom grossen Widerstand gegen Reformen sein Amt ab. Die prowestliche Koalition muss nun Farbe bekennen.

Berlin will hohe Barzahlungen verbieten. Begründet wird dies mit dem Kampf gegen den Terrorismus. Gefordert wird dabei ein internationales Vorgehen, wozu auch Diskussionen im Rahmen der OECD gehörten.

Die Regierung von US-Präsident Obama ist von den Vorteilen des Freihandelsabkommens überzeugt. Studien über die volkswirtschaftlichen Auswirkungen kommen aber zu unterschiedlichen Schlüssen.

Munich Re signalisiert mit einer Dividendenerhöhung um mehr als 6 Prozent Zuversicht. Der Rückgang bei den Prämiensätzen hat sich abgeflacht.

Die CS hat 2015 aufgrund von Abschreibungen und Restrukturierungskosten einen Verlust von 2,9 Milliarden Franken erlitten. Darauf ist der Aktienkurs auf den niedrigsten Stand seit langem gesunken.

Bei Syngenta ist man befriedigt darüber, Chem China als neuen Eigentümer gewonnen zu haben. Die Aktienbesitzer allerdings sind skeptisch, ob sich die Transaktion durchführen lässt.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu allen erzielten Einigungen.

Im Gegensatz zu den zu Hyperaktivität neigenden Angelsachsen passen sich hiesige Unternehmen eher vorsichtig der digitalen Transformation an. Ob sich die Passivität rächt?

Novartis hat in Afrika ein Programm lanciert, das Bedürftigen einen einfacheren Zugang zu Medikamenten ermöglichen soll. Auf lange Frist soll das Projekt auch Gewinn abwerfen.

Gewinnstreben gehört nicht zu den Postulaten der Corporate Social Responsibility. Doch gerade Profitabilität bildet die Basis für Nachhaltigkeit, wie ein Hilfsprojekt von Novartis in Kenya zeigt.

Die private Altersvorsorge in Deutschland wird zu wenig genutzt. Eine einfache Änderung des Systems könnte Abhilfe schaffen, ohne die Wahlfreiheit der Bürger einzuschränken.

Männer sind nicht nur risikofreudiger als Frauen. Sie lassen sich bei ihren Risikoentscheidungen auch stärker beeinflussen. In der Gruppe werden tendenziell höhere Risiken eingegangen als allein.

Kaufen ist derzeit günstiger als Mieten. Inititativen für bezahlbaren Wohnraum sollten deshalb darauf abzielen, Geringverdienern den Erwerb von Wohneigentum zu ermöglichen.

Der Schweizerfranken hat bis zum Januar 2015 als sehr stabil gegolten. Viele Anleger waren geschockt, als er dann rasant erstarkte. Nun zeichnet sich eine weitere Normalisierung ab.

Seit der Aufgabe des Mindestkurses mehren sich die Stimmen, die sich um den Wirtschaftsstandort Schweiz sorgen. Die Wechselkurspolitik der Nationalbank ist aber weder das Problem noch die Lösung.

Ein Jahr nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses bleibt der Franken deutlich überbewertet. Solange die Euro-Zone ihre Probleme nicht in den Griff bekommt, dürfte sich daran wenig ändern.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Die Stimmung am Jahrestreffen des World Economic Forum in Davos war sehr gedrückt. Es zeigte sich eine problematische Fixierung auf das kurzfristige Börsengeschehen. Dabei gibt es gute Gründe für mehr Zuversicht.

Der Sturz am Aktienmarkt wird stark durch Staatsfonds aus Nahost getrieben, wie sich am WEF erfahren liess. Auch reiche Privatkunden reduzieren Risiken. Sorge bereitet Beobachtern auch die Geldpolitik.

Er war Notenbankchef und ist Autor zahlreicher Lehrbücher. Jakob A. Frenkel glaubt nicht, dass diese völlig neu geschrieben werden müssen. Stattdessen setzt er auf eine geldpolitische Normalisierung.