Der Verkauf von rund 76,8 Millionen iPhones spülte Apple im vergangenen Quartal einen Gewinn von 18,4 Milliarden Dollar in die Kasse.
Ein Konsortium will Güter ab 2030 in einem unterirdischen Tunnelsystem transportieren. Für weniger Verkehr auf der Strasse dürfte das trotzdem nicht sorgen.
Steuermässig stehen Berufstätige besser da, wenn sie auf Bus und Bahn umsteigen. Aber was, wenn Wohn- und Arbeitsort nicht gut mit dem ÖV erschlossen sind?
Der Versicherungskonzern Zurich hat die Nachfolge von Martin Senn bekannt gegeben. Neuer Konzernchef wird ein 56-jähriger Italiener.
Die SBB müssen auch dieses Jahr Mehrerträge an die Pendler zurückgeben. Letztes Jahr waren die Gutscheine zu spät verschickt worden.
Das Schnäppchenportal Groupon stellt das Geschäft hierzulande ein. Die stetigen Verluste sind ein zu grosses Handicap gewesen.
Tunnels unter der Schweiz: Ab 2030 soll die erste U-Bahn für den Gütertransport fahren. 3,5 Milliarden Franken würde der erste Abschnitt kosten.
Die Arbeitsbedingungen der Angestellten der Bergbahnen im Luxus-Ferienort Gstaad haben sich massiv verschlechtert. Gewerkschafter sind empört.
In Winterthur kostet ein Döner Kebab seit diesem Jahr 10 statt 9 Franken. Laut «Landbote» geht dies auf eine geheime Absprache zurück.
Letztes Jahr haben Schweizer Unternehmen weniger Waren ins Ausland verkauft. Die Exporte sanken auf 202,9 Milliarden Franken.
Der sinkende Ölpreis fordert erneut seinen Tribut. In Asien geht es rasant abwärts mit den Börsenkursen.
Bei der Steuererklärung im nächsten Jahr können Pendler weniger für den Arbeitsweg abziehen. In gewissen Kantonen steigen die Steuern dadurch besonders stark.
Der Januar, benannt nach dem doppelgesichtigen Gott Janus, steht für den Anfang und das Ende. Ein idealer Zeitpunkt also, um neue Vorsätze zu fassen und sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden.
Der Begriff «Crowdfunding» ist relativ jung und kommt in letzter Zeit immer häufiger vor. Ein simples Wortkonstrukt, hinter dem sich ein gewaltiges Potenzial verbirgt. Doch was bedeutet eigentlich Crowdfunding?
Italiens Bankensektor befindet sich in einer schweren Krise. Nun hat sich Rom endlich mit Brüssel auf einen Mechanismus zur Auslagerung fauler Kredite geeinigt.
Apple hat im vergangenen Quartal einen neuen Rekordgewinn von 18,4 Milliarden Dollar erzielt. Den Ausschlag dafür gab der Verkauf von knapp 76,8 Millionen iPhones.
AIG lehnt eine Aufspaltung wie die des Konkurrenten MetLife und wie von Aktivisten-Investoren gefordert, weiterhin ab. Stattdessen sollen nun Randaktivitäten verkauft und die Kosten gesenkt werden.
Die Frankenstärke trifft die Maschinenindustrie hart. Zwei Fünftel des Schweizer Exportrückgangs gingen im letzten Jahr auf ihr Konto. Gut hielt sich dagegen die chemisch-pharmazeutische Industrie.
Mario Greco wird neuer CEO der Zurich Insurance Group. Der 56-jährige Italiener übernimmt das Amt vom interimistischen CEO Tom de Swaan.
Wechseln Firmen ältere Mitarbeiter gegen jüngere Unerfahrene aus, dann werden oft Kunden vor den Kopf gestossen.
Vor hundert Jahren galt es noch, die Arbeitskräfte vor Krankheit zu schützen. Heute verspricht der Job Spass und Zufriedenheit. Doch handelt es sich dabei um die beste aller Arbeitswelten?
Kroatien wagt mit neuer Regierungsmannschaft den Neuanfang. Die Hoffnung ruht auf einem politisch völlig unerfahrenen Finanzexperten.
EY Japan soll eine Millionenbusse der Finanzmarktaufsicht erhalten, weil die Firma bei der Revision von Toshiba keine gute Arbeit abgeliefert habe. Für einmal ist der Prüfer offenbar einsichtig.
2016 liegen die kantonalen Steuersätze im Mittel etwa auf Vorjahresniveau. Doch im Hinblick auf die laufende Unternehmenssteuerreform III ist in diversen Kantonen mit Senkungen der Sätze zu rechnen.
Die Suva ist mit einem Wertschriftenvermögen von 46 Mrd. Fr. die grösste institutionelle Anlegerin der Schweiz. Mit 1,21% Performance war sie 2015 klar besser als eine durchschnittliche Pensionskasse.
Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden lässt sich für immer weniger Haushalte erfüllen. In vielen Fällen wäre dies dennoch möglich. Die Lösungen haben jedoch unterschiedliche Konsequenzen.
Am Dienstag hat die Börse in Schanghai zum Handelsende deutlich nachgegeben. Innerhalb kurzer Zeit büsste der Index über 6% ein. Auch die europäischen Märkte sind schlecht in den Tag gestartet.
Die südafrikanische Wirtschaft kommt nicht vom Fleck. Durch hohe Inflation und geringes Wachstum steckt die Notenbank in einem Dilemma. Schlimmer noch ist: Die Regierung wirkt hilflos.
Indien ist einer der grossen Gewinner des Preiszerfalls an den Rohstoffmärkten. Dies hilft der Regierung Modi. Denn im vielversprechenden Wachstumsmarkt ist die Stimmung sonst gedämpft.
Beim US-Konzern Procter & Gamble zeigen die Sparbemühungen erste Resultate. Der Gewinn ist im vierten Quartal deutlich gestiegen.
Novartis ist breit diversifiziert. Dennoch bekundet der Konzern bei der Meisterung des Patent-Cliff-Problems deutlich mehr Mühe als der weniger breit aufgestellte Konkurrent Roche.
Social Media erfreuen sich bei der Rekrutierung zunehmender Beliebtheit. Bis dato wenden Firmen sie allerdings primär als Ergänzung zu klassischen Online-Stellenportalen an.
Die Stimmung am Jahrestreffen des World Economic Forum in Davos war sehr gedrückt. Es zeigte sich eine problematische Fixierung auf das kurzfristige Börsengeschehen. Dabei gibt es gute Gründe für mehr Zuversicht.
Er war Notenbankchef und ist Autor zahlreicher Lehrbücher. Jakob A. Frenkel glaubt nicht, dass diese völlig neu geschrieben werden müssen. Stattdessen setzt er auf eine geldpolitische Normalisierung.
Solange eine Lösung mit Grossbritannien aussteht, macht die EU bei der Einwanderung keine Zugeständnisse an die Schweiz. Dies erklärte der Vizepräsident der EU-Kommission dem Bundespräsidenten.
Die klassische Schalterfiliale mit Panzerglas hat ausgedient. Die Banken experimentieren mit neuen Modellen, um einfache Leistungen effizienter zu erbringen. Umstritten sind Selbstbedienungsfilialen.
Die Aufsichtsbehörde Finma hat Vorschläge zur Identifizierung von Online-Kunden gemacht. Die Bankiervereinigung steht diesen kritisch gegenüber.
Bei Bestechung, Manipulation und Kartellrechtsvergehen ist reaktives Verhalten nicht mehr ausreichend. Prävention sowie bei Verfehlungen rasche Kooperation mit den Behörden verhindern Schlimmeres.
Der Schweizerfranken hat bis zum Januar 2015 als sehr stabil gegolten. Viele Anleger waren geschockt, als er dann rasant erstarkte. Nun zeichnet sich eine weitere Normalisierung ab.
Seit der Aufgabe des Mindestkurses mehren sich die Stimmen, die sich um den Wirtschaftsstandort Schweiz sorgen. Die Wechselkurspolitik der Nationalbank ist aber weder das Problem noch die Lösung.
Ein Jahr nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses bleibt der Franken deutlich überbewertet. Solange die Euro-Zone ihre Probleme nicht in den Griff bekommt, dürfte sich daran wenig ändern.
Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.
Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.
Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.
In den vergangenen Jahren ist der Anteil hochqualifizierter Migranten in der Schweiz gestiegen. Die Verbesserung des Bildungsmix dürfte jedoch nicht die Folge der Abkommen mit der EU sein.
Mit Nudges wird das Verhalten subtil in eine gewisse Richtung gelenkt. Jüngst hat die Politik das neue Instrument entdeckt. Wie sind die «Stupser» der Ökonomen aus ethischer Sicht zu beurteilen?
Viele Länder Afrikas sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Die früheren Treiber – hohe Rohstoffpreise, üppige Kapitalzuflüsse und bessere Wirtschaftspolitik – verlieren nun aber an Zugkraft.
Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.
Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.
Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.