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Montag, 25. Januar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei der ersten Station seiner Europareise hat sich der iranische Präsident Hassan Ruhani in Rom bemüht, die alten Wirtschaftsbeziehungen wiederzubeleben. Es wurden Wirtschaftsverträge mit einem Gesamtwert von rund 17 Milliarden Euro unterzeichnet.

Saudi-Arabien will wegen des Energiepreisverfalls seine Wirtschaft breiter aufstellen und stärker auf Privatunternehmen setzen. Der weltgrösste Ölexporteur will dafür etwa die IT-Wirtschaft, die Gesundheitsbranche, den Schiffbau oder den Tourismus fördern.

Am Montag Nachmittag gegen 17.00 Uhr hat der Euro kurzzeitig mehr als 1,10 Franken gekostet und hat damit gegenüber der Schweizer Währung im Tagesverlauf um rund 0,22 Prozent zugelegt. Auch gegenüber dem US-Dollar hat der Euro leicht zugelegt.

Mit Frühstücksangeboten rund um die Uhr in den USA wächst Mc Donald's nach zwei Jahren der Stagnation wieder. Im abgelaufenen Quartal stieg der bereinigte Umsatz um 5 Prozent, der Quartalsgewinn um 10 Prozent.

Potential für die darbende Schweizerische Exportindustrie sieht der Kreditversicherer Euler Hermes im Iran. Vor allem für Pharmafirmen, den Maschinen- und Infrastrukturbau oder Hersteller von Nahrungsmitteln und Haushaltsgeräten ist die Ausgangslage vielversprechend.

In Frankreich soll es am Dienstag zu einem Streik von Fluglotsen kommen. Es geht um deren Arbeitsbedingungen. Reisende müssen sich auf Ausfälle im französischen Luftverkehr gefasst machen. Auch die Swiss rechnet mit Auswirkungen.

Die US-Schnellimbisskette Kentucky Fried Chicken (KFC) plant in den nächsten zwei Jahren einen Markteintritt in die Schweiz. Derzeit sucht die auf Pouletgerichte spezialisierte KFC in der Schweiz nach Standorten und Franchisepartnern.

Trotz Abgas-Skandal kaufen Schweizer nach wie vor am liebsten VW-Autos. Nicht nur bei Neuwagen hält VW - wie bereits bekannt - weiter die Spitzenposition. Auch bei den Occasionen ist deutsche Automarke noch immer am beliebtesten.

Die Nachfrage nach Personal ist im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres um 9 Prozent geschrumpft. Im Vergleich zum Vorquartal und saisonbereinigt ist das Stellenangebot in der Schweiz aber stabil geblieben. Damit schwächt sich der Negativtrend ab.

Facebook baut in Irland sein zweites Rechenzentrum in Europa auf. Die Anlage in Clonee nordwestlich von Dublin solle komplett mit erneuerbarer Energie betrieben werden, erklärte das weltgrösste Online-Netzwerk in einem Blogeintrag am späten Sonntag.

Die Schweizer Maschinenindustrie hat im vergangenen Jahr rund 10'000 Stellen abgebaut, wie Swissmem-Präsident Hans Hess schätzt. Das Hauptproblem bleibt weiterhin die durch den starken Franken ausgelöste Erosion der Margen.

In Kleidern und Schuhen sowie Rucksäcken und Schlafsäcken von Outdoor-Firmen stecken nach Angaben von Greenpeace oft umwelt- oder gesundheitsschädliche Chemikalien. Nur in vier von 40 untersuchten Artikeln sind keine polyfluorierten Chemikalien (PFC) gefunden worden.

Beim Kurznachrichtendienst Twitter steht ein massiver Umbau der Chefetage an. Ein halbes Jahr nach der Rückkehr von Mitgründer Jack Dorsey an die Spitze verlassen vier Topmanager das Unternehmen, wie Dorsey in der Nacht zum Montag per Twitter-Nachricht bestätigte.

Andreas Schönenberger wird neuer Chef des Mobilfunkanbieters Salt (ehemals Orange). Der frühere Chef von Google Schweiz übernimmt das Amt ab Mitte März, wie Salt am Montag mitteilte.

Nach seinem Abschied aus Zürich kritisiert der ehemalige Swiss-Chef Harry Hohmeister die politischen Zustände um den Flughafen Zürich scharf. Er hielte es für besser, wenn die nationale Politik für wichtige Entscheide - wie die umstrittenen Südstarts - fällen würde.

Kein Berg löst so viele Emotionen aus wie der Gotthard: Gründungsmythos, Festung, Reduit, Verkehrsachse. Jetzt soll ein zweiter Strassentunnel gebaut werden. Das Montagsinterview mit Verkehrsministerin Doris Leuthard.

Der britische Finanzminister George Osborne und Microsoft-Mitbegründer Bill Gates haben einen Plan zur Bekämpfung von Malaria vorgestellt. In den nächsten fünf Jahren wollen sie insgesamt drei Milliarden Pfund (umgerechnet rund 4,35 Milliarden Franken) dafür ausgeben.

Der Bahnverkehr zwischen Wetzikon und Uster im Kanton Zürich ist am Sonntagabend wegen Erdrutschgefahr vorübergehend unterbrochen worden. Es wurden Bahnersatzbusse zur Beförderung der Zugpassagiere eingesetzt, wie eine SBB-Sprecherin auf Anfrage sagte.

Krankenversicherer CSS gibt nicht auf: Die Anti-Baby-Pille Yasmin verursache mehr Schaden als Nutzen, zeigt eine neue Studie. Beim Pharmakonzern Bayer ist man von der Kritik wenig beeindruckt.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé entwickelt ein Kapselsystem für kalte Getränke. Das Tochterunternehmen Nestec hat eine Maschine mit Wasserbehälter und drei eingebauten Kühlsystemen für Softdrinks zur Patentierung angemeldet.