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Donnerstag, 21. Januar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wenn man dem Bundesrat eines nicht vorwerfen kann, dann ist es fehlender Einsatz für intakte Beziehungen zur EU. Unverzagt setzt er am WEF in Davos seine Politik der winzigen Schritte fort, wenn auch ohne greifbares Resultat.

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann hat in Davos General-Electric-Chef Steve Bolze ins Gewissen geredet. Ob er damit eine Alstom-Stelle gerettet hat, bleibt dahingestellt. Doch ohne Wirkung war das Gespräch nicht, ist der Wirtschaftsminister überzeugt.

Chinas politische Führung will die Wirtschaft im Reich der Mitte künftig offener gestalten. Dies hat der chinesische Vizepräsident Li Yuanchao am Donnerstag am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos versprochen. Das wirtschaftliche Wachstum im Boomland stockt.

Die Verkäufe von Zweitwohnungen sind im Wallis in den letzten drei Jahren deutlich zurückgegangen. Der Kanton führt dies einerseits auf die Annahme der Weber-Initiative und anderseits auf den starken Schweizerfranken zurück.

Wir sind mit unserem «Nordwestschweiz»-Reporterteam live vor Ort, wo die einflussreichsten Persönlichkeiten über die Zukunft der Wirtschaft und der Arbeit diskutieren.

Die Gewerkschaften wollen nach den jüngsten Arbeitskämpfen am Flughafen Genf-Cointrin bei der Erneuerung der Konzessionen für die Bodenabfertigung mitreden. Sie haben eine Vereinbarung mit einem möglichen dritten Player getroffen, die Spannungen entschärfen sollen.

Der Sturzflug an Chinas Börsen ist eines der Topthemen unter den Teilnehmern des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. Felix Sutter, Präsident der Handelskammer Schweiz-China und Leiter des Asia Business Desk bei PwC Schweiz, sieht aber keinen Grund für Panik.

Der Flugzeugbauer Airbus hat einen Auftrag aus dem Königreich Bahrain an Land gezogen. Die staatliche Fluglinie Gulf Air kauft 29 Mittelstreckenjets aus der modernisierten A320neo-Modellfamilie, wie Airbus am Donnerstag auf der Bahrain International Airshow mitteilte.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält an ihrem Kurs des extrem billigen Geldes unverändert fest. Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent.

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat vor erheblichen Risiken für den chinesischen Finanzsektor gewarnt. Chinas Finanzwirtschaft stehe ein hartes Jahr bevor.

Einige Massnahmen der geplanten Reform bei den Unternehmenssteuern dürften Schweizer Firmen eine erhebliche Entlastung bei den Steuern bringen. Die meisten europäischen Länder mit vergleichbaren Konstrukten gewähren jedoch noch höhere Steuerrabatte.

Kurz vor 12 Uhr ist die 15,4 Kilometer lange Weströhre des Ceneri-Basistunnels rund 700 Meter vor dem Nordportal durchschlagen worden. 1500 Zuschauer verfolgten vor und im Tunnel in Camorino TI einer der letzten Durchstiche der neuen Nord-Süd-Alpentransversalen.

Apple wirbt verstärkt in Europa um junge App-Entwickler für seine iPhones und iPads. Der US-Computergigant baut in Italien sein erstes Entwickler-Zentrum in Europa auf.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé kann die Form seines Schokoladeriegels Kitkat nicht als Marke eintragen lassen. Im Streit um die Form unterlag Nestlé seinem britischen Rivalen Cadbury: Ein britisches Gericht lehnte am Mittwoch den Antrag von Nestlé ab.

Die Dorfladenkette Volg hat im vergangenen Geschäftsjahr den Umsatz leicht um 0,5 Prozent auf 1,47 Milliarden Franken gesteigert - trotz durchschnittlichen Preissenkungen von rund 1 Prozent. Als Wachstumstreiber erwiesen sich die Tankstellenshops, die Volg beliefert.

Der grösste Schweizer Milchverarbeiter Emmi stärkt sein Geschäft in Bio-Milchverarbeitung. Er hat in Nordostdeutschland die Gläserne Molkerei, an der er seit einiger Zeit beteiligt ist, vollständig übernommen. Das Unternehmen bei Berlin beschäftigt 100 Mitarbeiter.

Der Ostschweizer Bauausrüster Arbonia-Forster (AFG) hat im vergangenen Geschäftsjahr 941,4 Millionen Franken umgesetzt. Das sind 7,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Prognosen des Managements und von Analysten wurden damit aber leicht übertroffen.

Galenica hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatzsprung hingelegt. Der Nettoumsatz des Berner Pharmakonzerns erhöhte sich 2015 um 11 Prozent auf 3,8 Milliarden Franken.

Der Computerzubehör-Hersteller Logitech hat das Kalenderjahr mit Erfolg abgeschlossen. In den Monaten Oktober, November und Dezember verdiente das Unternehmen 65 Millionen Dollar und damit erneut mehr als im Vorjahresquartal, wie Logitech am Donnerstag mitteilte.

Der chinesische Grosskonzern Cosco übernimmt 67 Prozent der Anteile am grössten griechischen Hafen Piräus. Die griechische Privatisierungsbehörde akzeptierte nach eigenen Angaben das "verbesserte Angebot" von Cosco für die Teilprivatisierung der Hafengesellschaft.