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Mittwoch, 20. Januar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das WEF in Davos ist derzeit Treffpunkt der Mächtigen. 20 Minuten berichtet laufend. Für einen Schnappschuss sorgten Doris Leuthard und Christine Lagarde.

Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten bringen der Deutschen Bank massive Verluste. Diese wurden zwar erwartet, aber nicht in solcher Höhe.

Der Schweizer Energiesektor leidet. Nun trifft es auch die Kraftwerke Oberhasli.

Johann Schneider-Ammann hat das WEF eröffnet. Das sagt der Bundespräsident in seiner Ansprache.

Verkaufs-Roboter, Aufzüge 4.0, intelligente Bohrmaschinen. Während das WEF über die vierte industrielle Revolution diskutiert, ist sie bei Schweizer Firmen bereits Tatsache.

Stürme in Grossbritannien, Tornados in Australien: Naturkatastrophen machen dem Versicherungskonzern Zurich zu schaffen.

Am Rande der Genfer Luxusuhrenmesse zeigt Hublot seine neue Kollektion. Hublot-Chef Jean-Claude Biver über Strategie, Stimmung und Spionage bei der Konkurrenz.

Der Schweizer Aktienmarkt rutscht weiter ins Minus. Besonders zu schaffen machte der anhaltende Verfall des Ölpreises. Auch die Börsen in Asien sind weiter auf Talfahrt.

In Davos sind vier Künstler, die sich für eine bessere Welt einsetzen, geehrt worden. US-Schauspieler Leonardo DiCaprio redete den Wirtschaftsgrössen ins Gewissen.

Fürs WEF in Davos lassen sich neu auch Uber-Limousinen buchen. Mehr noch: Sogar ein Helikopter kann per App bestellt werden.

In der zweiten Jahreshälfte dürfte es für die Schweizer Wirtschaft wieder bergauf gehen. Zu diesem Schluss kommen die Ökonomen der Credit Suisse.

Er fördert sexuelle Minderheiten und betreibt sehr gute Personalpolitik: Der britische Inlandsgeheimdienst wird zum landesweit besten Arbeitgeber für Homosexuelle gekürt.

Der Begriff «Crowdfunding» ist relativ jung und kommt in letzter Zeit immer häufiger vor. Ein simples Wortkonstrukt, hinter dem sich ein gewaltiges Potenzial verbirgt. Doch was bedeutet eigentlich Crowdfunding?

Es gibt viele gute Gründe, vorzusorgen: die Gründung einer Familie, eine berufliche Veränderung oder die Planung der Zeit nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben. Es gibt kaum ein Vorsorgeziel, das mit einer Lebensversicherung nicht erreicht werden kann.

Die EU-Kommission hat Belgien aufgefordert, unzulässige Staatshilfen an die Duferco-Stahlgruppe zurückzufordern. Zudem leitete sie eine vertiefte Prüfung möglicher italienischer Hilfen für Ilva ein.

Die Anleihegläubiger der ehemaligen Hypo Alpe Adria sollen rund 75% ihres Geldes zurückerhalten. Sie dürften das Angebot jedoch ablehnen. Kärnten und Wien stünden vor einem Scherbenhaufen.

Wussten die Vorgesetzten des Société-Générale-Händlers Jérôme Kerviel von dessen waghalsigen Spekulationen, die 2008 zu einem Verlust von 4,9 Mrd. € führten? Am Donnerstag begann in Versailles der zivilrechtliche Berufungsprozess.

Die Deutsche Bank ist mit ihrem Jahresabschluss 2015 tief im Minus. Das Finanzinstitut verzeichnet einen Verlust von 6,7 Milliarden Euro nach Steuern.

Kärnten und Wien versuchen die Anleihegläubiger zu besänftigen: Sie sollen rund 75% ihres Geldes zurückerhalten. Doch das Angebot in letzter Minute ist wohl chancenlos. Es droht ein Scherbenhaufen.

Bundesrat Schneider-Ammann und US-Vizepräsident Joe Biden haben das WEF eröffnet. Im Fokus standen die Folgen der Digitalisierung. Biden forderte die Kontrolle der vierten industriellen Revolution.

Die immer höhere Lebenserwartung hat immer tiefgreifendere Folgen für das (Arbeits-)Leben von Menschen sowie für Unternehmen. Dies wurde an einem Panel am WEF diskutiert.

Die vierte industrielle Revolution bringt einen tiefgreifenden Wandel mit sich. Konzernchefs plädierten am WEF dafür, die Chancen der Entwicklung in den Vordergrund zu stellen. Es gab aber auch kritische Stimmen.

Die Basler Kantonalbank verlangt von sämtlichen Kunden, dass sie schriftlich bezeugen, stets ihren Steuerpflichten nachzukommen. Das Beispiel hat in der Schweiz noch nicht Schule gemacht.

Die Interpretation von Kursbewegungen an den Finanzmärkten ist eine Wissenschaft für sich. So ist ein tiefer Erdölpreis eben nicht immer nur positiv.

Die Teuerung kommt in der Euro-Zone nicht in Schwung. EZB-Präsident Draghi wird deshalb versuchen, die Märkte mit Worten bei Laune zu halten.

Die Migros-Bank hat im vergangenen Jahr einen Rückschlag im Zinsgeschäft erlitten. Ein Grund sind die Negativzinsen, welche die Zinsabsicherungskosten stark erhöht haben.

Der Internationale Währungsfonds beleuchtet in einer Studie die ökonomischen Effekte der Flüchtlingswelle in Europa. Lohndruck und höhere Arbeitslosigkeit werden nicht erwartet.

Wenn es kriselt, muss der Staat im Zweifel einfach immer nur mehr Geld ausgeben – und alles wird gut. Solche Argumente greifen meist zu kurz.

Der heutige Fondsvertrieb ist ineffizient und technisch veraltet, doch der Regulator hält ihn so am Leben. Die heutigen Vertriebsplattformen sind vielleicht ein Auslaufmodell.

Einen Tag nach der Erholungsbewegung an den Finanzmärkten ist diese nur noch Makulatur. Die internationalen Aktienbörsen weisen kräftige Abschläge aus, denen sich auch der SMI nicht entziehen kann.

Der Welthandel wächst kaum mehr, und die Exportpreise fallen stärker als die Volumen. Verschiedene Ursachen stehen zur Diskussion – die wichtigste wird oft übersehen.

Der US-Kongress hat jüngst der Anpassung der Kapitalstruktur des IMF zugestimmt. Der Weg dahin war mühselig – und er ist immer noch nicht ganz frei.

Der IMF muss seine Prognosen für die Weltwirtschaft revidieren. Die Probleme gewisser Schwellenländer erweisen sich als schwerer als erwartet. Das bremst auch die USA.

Bank of America und Morgan Stanley haben trotz hohen Gewinnen ein schwaches Geschäftsjahr hinter sich. Es fehlen die Ertragsmotoren.

Die Migros-Bank kann mit dem vergangenen Geschäftsjahr nicht wirklich zufrieden sein. Hohe Absicherungskosten haben ihr Zinsergebnis gedrückt.

Diverse neue Gesetze werden künftig den Börsenhandel regeln. Auffallend sind neue Bestimmungen zur Offenlegung von Beteiligungen an kotierten Firmen.

Der Handel mit Plasma-Produkten boomt, und die Schweiz ist als Produktionsstandort vorne mit dabei. In Bern steht die weltweit grösste Produktionsstätte für eines der wichtigsten Plasma-Produkte.

In China haben Überkapazitäten die Nachfrage nach Spinnereimaschinen zum Erliegen gebracht. Dank einem ambitiösen Plan der Regierung ist der Marktführer Rieter trotzdem zuversichtlich.

Seit der Aufgabe des Mindestkurses mehren sich die Stimmen, die sich um den Wirtschaftsstandort Schweiz sorgen. Die Wechselkurspolitik der Nationalbank ist aber weder das Problem noch die Lösung.

Ein Jahr nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses bleibt der Franken deutlich überbewertet. Solange die Euro-Zone ihre Probleme nicht in den Griff bekommt, dürfte sich daran wenig ändern.

Das Frankenhoch hat die Vermögensverwaltungserträge 2015 deutlich gedrückt. Bei der Bankgeheimnis-Initiative will der Privatbankenverband im Gegensatz zur Bankiervereinigung neutral bleiben.

Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.

Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.

Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.

In den vergangenen Jahren ist der Anteil hochqualifizierter Migranten in der Schweiz gestiegen. Die Verbesserung des Bildungsmix dürfte jedoch nicht die Folge der Abkommen mit der EU sein.

Mit Nudges wird das Verhalten subtil in eine gewisse Richtung gelenkt. Jüngst hat die Politik das neue Instrument entdeckt. Wie sind die «Stupser» der Ökonomen aus ethischer Sicht zu beurteilen?

Viele Länder Afrikas sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Die früheren Treiber – hohe Rohstoffpreise, üppige Kapitalzuflüsse und bessere Wirtschaftspolitik – verlieren nun aber an Zugkraft.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.