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Dienstag, 19. Januar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Aktie des Video-Dienstes Netflix ist am Dienstag um über neun Prozent hochgesprungen, nachdem das Unternehmen mit seinem Quartalszahlen die Erwartungen an der Wall Street übertroffen hatte.

Wir sind mit unserem «Nordwestschweiz»-Reporterteam live vor Ort, wenn die einflussreiche Persönlichkeiten über die Zukunft der Wirtschaft und der Arbeit diskutieren.

Auch der Reiseanbieter Globetrotter hat im vergangenen Jahr unter der Krise der Branche gelitten. Die Gruppe mit ihren zehn Unternehmen erzielte einen Umsatz von 240 Millionen Franken. Das sind 4 Prozent weniger als im Rekordjahr 2014.

Swisscom ermöglicht Banken die digitale Identifizierung von Neukunden. Deshalb können Bankkunden in der Schweiz künftig online ein Konto eröffnen. Die Bankenaufsicht Finma dürfte voraussichtlich im März grünes Licht dafür geben, wie die Swisscom am Dienstag mitteilte.

Die Initiative gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln ist aus Sicht der Gegner wirkungslos gegen den Hunger, würde aber der Wirtschaft schaden. Den Initianten von der JUSO wirft das Nein-Komitee Verantwortungslosigkeit vor.

Trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten, trotz Sorgen um Ölpreisverfall und schlechte Konjunkturdaten aus China: US-Grossbanken steigern ihre Gewinne kräftig. Das liegt auch daran, dass teure Rechtsstreitigkeiten ausblieben.

Für ein Chalet sollen schon einmal 250'000 Franken Miete gezahlt worden sein während des WEF. Das mag ein Extremfall sein. Doch die Preise steigen in Davos jeweils in den Himmel. Die Abzockerei gefällt nicht allen.

In der brasilianischen Metropole São Paulo werden die Taxifahrer an die Kandare genommen: In der Stadt gilt ein neuer Verhaltenskodex für Taxifahrer, sie dürfen nicht mehr in Shorts am Steuer sitzen, nicht mehr fluchen und sich nicht mehr über Fussball aufregen.

Die Benzinpreise in der Schweiz geben nicht so stark nach, wie das angesichts des rasanten Preiszerfall beim Rohöl zu erwarten wäre. Am billigsten kommen Schweizer Autofahrer häufig an den Tessiner Zapfsäulen davon. Das hat auch historische Gründe.

Die Schweiz bleibt an der Spitze im weltweiten Wettbewerb um die besten Talente. Das attestiert ihr eine Studie in 109 Ländern, die der Personalvermittler Adecco im Vorfeld des WEF veröffentlichte. Untersucht wurde, wie ein Land Talente ausbildet, rekrutiert und hält.

Einst demonstrierten Tausende gegen das Treffen der Mächtigen in Davos, in den letzten Jahren war es jeweils noch ein Häufchen. Inzwischen erhebt nur noch Henning Zierock die Stimme gegen das WEF, gewappnet mit einer tief pazifistischen Überzeugung und seiner Gitarre.

Die Migros Bank hat 2015 zwar unter den Negativzinsen gelitten. Dennoch erhöhte sich der Gewinn leicht um 1,1 Prozent auf 226,3 Millionen Franken, weil die Migros-Tochter die Kosten senken konnte und höhere Erträge im Handels- und Kommissionsgeschäft erzielte.

Mit dem Ende der Sanktionen kann der Iran nach eigenen Angaben wieder über rund 32 Milliarden Dollar verfügen. Das Geld war bisher bei internationalen Banken blockiert.

Überall in Afrika besteht ein hohes oder sogar kritisches Korruptionsrisiko im Verteidigungssektor. Die Budgets der zuständigen Ministerien seien höchst undurchsichtig, hiess es in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht von Transparency International.

Chinas Wirtschaft ist im vergangenen Jahr mit 6,9 Prozent so langsam wie seit 25 Jahren nicht mehr gewachsen. Das Wachstum der zweitgrössten Volkswirtschaft fiel im vierten Quartal sogar auf nur 6,8 Prozent im Vorjahresvergleich.

Das WEF hat eine Rangliste der grössten Gefahren erstellt: Gesellschaftliche und ökologische Themen lösen die Finanzkrise an deren Spitze ab.

Die deutsche Bundeswehr kann ihre Tornados einem Zeitungsbericht zufolge nachts nicht zu Aufklärungsflügen gegen die Terrormiliz IS in Syrien und im Irak einsetzen. Grund dafür sei die jüngste Aufrüstung der Flieger mit neuer Soft- und Hardware (ASSTA-3).

Weil kein Flugzeug für den Transport eines bereit stehenden Spenderorgans zu finden war, ist in Brasilien ein herzkranker Zwölfjähriger gestorben. Das Herz hätte dem Knaben binnen vier Stunden eingepflanzt werden müssen.

Führende Elektronikhersteller wie Apple, Samsung oder Sony können laut Amnesty International nicht garantieren, dass sie kein Kobalt aus Kinderarbeit in ihren Geräten verwenden. Die Unternehmen wiesen die Anschuldigungen zurück.

Der britisch-australische Bergbaukonzern Rio Tinto kämpft weiterhin mit dem Preisverfall beim Eisenerz. Er hat dazu auch im Schlussquartal mehr von dem Rohstoff gefördert als ein Jahr zuvor.

Die Aktie des Video-Dienstes Netflix ist am Dienstag um über neun Prozent hochgesprungen, nachdem das Unternehmen mit seinem Quartalszahlen die Erwartungen an der Wall Street übertroffen hatte.

Auch der Reiseanbieter Globetrotter hat im vergangenen Jahr unter der Krise der Branche gelitten. Die Gruppe mit ihren zehn Unternehmen erzielte einen Umsatz von 240 Millionen Franken. Das sind 4 Prozent weniger als im Rekordjahr 2014.

Swisscom ermöglicht Banken die digitale Identifizierung von Neukunden. Deshalb können Bankkunden in der Schweiz künftig online ein Konto eröffnen. Die Bankenaufsicht Finma dürfte voraussichtlich im März grünes Licht dafür geben, wie die Swisscom am Dienstag mitteilte.

Die Initiative gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln ist aus Sicht der Gegner wirkungslos gegen den Hunger, würde aber der Wirtschaft schaden. Den Initianten von der Juso wirft das Nein-Komitee Verantwortungslosigkeit vor.

Trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten, trotz Sorgen um Ölpreisverfall und schlechte Konjunkturdaten aus China: US-Grossbanken steigern ihre Gewinne kräftig. Das liegt auch daran, dass teure Rechtsstreitigkeiten ausblieben.

Die Manor-Warenhäuser blicken wie auch ihre Konkurrenz auf ein schwieriges vergangenes Jahr zurück. Der Umsatz schrumpfte um 2,9 Prozent auf 2,64 Milliarden Franken.

Für ein Chalet sollen schon einmal 250'000 Franken Miete gezahlt worden sein während des WEF. Das mag ein Extremfall sein. Doch die Preise steigen in Davos jeweils in den Himmel. Die Abzockerei gefällt nicht allen.

In der brasilianischen Metropole São Paulo werden die Taxifahrer an die Kandare genommen: In der Stadt gilt ein neuer Verhaltenskodex für Taxifahrer, sie dürfen nicht mehr in Shorts am Steuer sitzen, nicht mehr fluchen und sich nicht mehr über Fussball aufregen.

Die Weltwirtschaft lahmt. In den Schwellenländern läuft es nicht rund, vor allem Ölexporteure leiden unter den niedrigen Rohstoffpreisen. In der grössten Volkswirtschaft drückt der starke Dollar, die zweitgrösste steckt mitten im Umbruch.

Die Bank Julius Bär hat im Zusammenhang mit der Fifa-Affäre einen ihrer Kundenberater entlassen. Er ist bis jetzt der einzige Mitarbeiter, der wegen der Korruptionsaffäre seinen Stuhl räumen musste.

Nach einer gröberen Panne am Morgen ist der Kurznachrichtendienst Twitter wieder online. Der Ausfall hatte mehr als zwei Stunden gedauert. Offenbar waren Nutzer weltweit betroffen.

Einst demonstrierten Tausende gegen das Treffen der Mächtigen in Davos, in den letzten Jahren war es jeweils noch ein Häufchen. Inzwischen erhebt nur noch Henning Zierock die Stimme gegen das WEF, gewappnet mit einer tief pazifistischen Überzeugung und seiner Gitarre.

Die Migros Bank hat 2015 zwar unter den Negativzinsen gelitten. Dennoch erhöhte sich der Gewinn leicht um 1,1 Prozent auf 226,3 Millionen Franken, weil die Migros-Tochter die Kosten senken konnte und höhere Erträge im Handels- und Kommissionsgeschäft erzielte.

Führende Elektronikhersteller wie Apple, Samsung oder Sony können laut Amnesty International nicht garantieren, dass sie kein Kobalt aus Kinderarbeit in ihren Geräten verwenden. Die Unternehmen wiesen die Anschuldigungen zurück.

Chinas Wirtschaft ist im vergangenen Jahr mit 6,9 Prozent so langsam wie seit 25 Jahren nicht mehr gewachsen. Das Wachstum der zweitgrössten Volkswirtschaft fiel im vierten Quartal sogar auf nur 6,8 Prozent im Vorjahresvergleich.

Der britisch-australische Bergbaukonzern Rio Tinto kämpft weiterhin mit dem Preisverfall beim Eisenerz. Er hat dazu auch im Schlussquartal mehr von dem Rohstoff gefördert als ein Jahr zuvor.

Mit kreativen Innovationen und unternehmerischer Vorsicht wappnen sich die Hersteller von Luxusuhren gegen die schleppende Konjunktur. Am Montag eröffneten die grossen Produzenten den Internationalen Uhrensalon in Genf (SIHH).

Die Sicherheitslinien für Sehbehinderte im Zürcher Durchgangsbahnhof Löwenstrasse müssen möglicherweise doch nicht entfernt werden: Das Bundesamt für Verkehr (BAV) will noch einmal über die Bücher gehen. Die Blindenverbände sollen in den Entscheid einbezogen werden.

Die russische Wirtschaft ist 2015 in die Rezession gerutscht. Das Bruttoinlandprodukt sei um 3,8 oder 3,9 Prozent geschrumpft, zitierte die Nachrichtenagentur Tass am Montag Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew. 2014 war es noch um 0,6 Prozent gewachsen.

Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp schafft unter dem Dach von Facebook seine Abo-Gebühr ab. "Die Übernahme hat uns erlaubt, uns auf Wachstum zu konzentrieren und nicht ans Geldverdienen zu denken", sagte Firmenchef Jan Koum.