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Freitag, 15. Januar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Dank dem Import-Embargo für Lebensmittel aus der EU boomen die Schweizer Käse-Exporte nach Russland.

Aldi treibt die Expansion in der Stadt Zürich voran: In der Nähe des Hauptbahnhofs entsteht ein neuer Standort; das Sortiment zielt auf Laufkunden.

Auch in der zweiten Handelswoche kommt es zu Verlusten auf den Aktienmärkten. In der Schweiz haben die schwachen Detailhandelsumsätze den Leitindex nach unten gedrückt.

Der starke Franken macht der Schweizer Industrie auch ein Jahr nach Aufhebung des Mindestkurses zu schaffen. 26 Prozent der Firmen bewerten ihre Lage als schlecht.

Trotz starkem Franken verkauft Lindt mehr Schoggi. Neu liefert der Konzern Süsses für die Golden-Globe-Verleihung.

Der Tag der Wahrheit naht: Unternehmen müssen die Löhne ihrer Manager offenlegen. Das sind die direkten Auswirkungen der Minder-Initiative.

Der grösste Schweizer Detailhändler konnte 2015 den Umsatz trotz ungünstiger Wechselkurse leicht um 0,1 Prozent steigern. Er betrug 27,4 Milliarden Franken.

Laut einer UBS-Studie werden in diesem Jahr erstmals seit 17 Jahren sinkende Eigenheimpreise erwartet. Trotzdem können sich immer weniger den Traum vom Eigenheim leisten.

Führungswechsel nach 22 Jahren beim Lift- und Rolltreppenhersteller: Alfred N. Schindler übergibt 2017 an Konzernchef Silvio Napoli.

Nach schlechten Quartalszahlen sinkt der Kurs der GoPro-Aktie. Die Aussichten für die Zukunft sind düster. Der Markt ist übersättigt, neue Produkte in der Pipeline fehlen.

Fallenden Rohölpreise und enttäuschende Konjunkturzahlen: Der Schweizer Leitindex SMI verliert über 2 Prozent. Vor allem die Banken-Titel büssten kräftig an Wert ein.

Das Motto des Weltwirtschaftsforums sorgt dafür, dass die Elite der Tech-Branche nach Davos reist. Neben Politikern und Managern werden aber auch Hollywoodstars erwartet.

Es gibt viele gute Gründe, vorzusorgen: die Gründung einer Familie, eine berufliche Veränderung oder die Planung der Zeit nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben. Es gibt kaum ein Vorsorgeziel, das mit einer Lebensversicherung nicht erreicht werden kann.

Früher lernte man oft mit selbst erstellten Kärtchen. Vorne die Frage, hinten die Antwort. Korrekt beantwortete Karten legte man beiseite, die anderen in den Repetierstapel. Dieses bewährte Lernprinzip wird heute noch angewandt.

Wells Fargo hat dank Zukäufen Citigroup als drittgrösste Bank in den USA abgelöst. Obwohl Wells Fargo einer der grössten Kreditgeber für den Energiesektor ist, sieht die Bank keine grossen Risiken.

Im Unterschied zu Coop hat Migros im vergangenen Jahr keine Umsatzeinbusse erlitten, sondern den Erlös halten können. Als belastend erwies sich auch in diesem Fall die «Minus-Teuerung».

Wal Mart steht unter Druck von Online-Händlern wie Amazon. Der weltgrösste Detailhändler muss sparen und schliesst weltweit 269 Filialen.

Ein vom polnischen Präsidenten vorgestellter Gesetztentwurf versetzt Polens Banken in Aufregung. Die Details zum Kredit-Zwangsumtausch sind zwar noch unklar. Doch die Institute fürchten eine Milliardenbelastung.

Der Handel mit Plasma-Produkten boomt, und die Schweiz ist als Produktionsstandort vorne mit dabei. In Bern steht die weltweit grösste Produktionsstätte für eines der wichtigsten Plasma-Produkte.

Der Schweizerfranken hat bis zum Januar 2015 als sehr stabil gegolten. Viele Anleger waren geschockt, als er dann rasant erstarkte. Nun zeichnet sich eine weitere Normalisierung ab.

Seit der Aufgabe des Mindestkurses mehren sich die Stimmen, die sich um den Wirtschaftsstandort Schweiz sorgen. Die Wechselkurspolitik der Nationalbank ist aber weder das Problem noch die Lösung.

Ein Jahr nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses bleibt der Franken deutlich überbewertet. Solange die Euro-Zone ihre Probleme nicht in den Griff bekommt, dürfte sich daran wenig ändern.

Die vorzeitige Nachfolgeregelung bei Schindler sorgt für Kontinuität. Eine Verabschiedung von der Börse würde nicht überraschen.

Die meisten Deutschen wollen einen Staat, der sie umfassend absichert. Die grosse Koalition hat bisher denn auch keine Reformen gewagt, die dem Land zu mehr Wohlstand verhülfen. Sie verwaltet ihn nur.

Albert Edwards gilt als der Über-Bär für den Aktienmarkt. Anlässlich seiner jüngsten Jahrespräsentation ist er seinem Ruf wieder einmal gerecht geworden.

Investitionen in Wohnliegenschaften boomen. Mittlerweile sind sie jedoch eine riskante Wette, die nur noch aufgeht, wenn die Zinsen noch sehr lange sehr niedrig bleiben.

Das bevorstehende Ende der Sanktionen gegen Iran hat dem Erdölpreis am Freitag abermals zugesetzt und ihn auf den tiefsten Stand seit zwölf Jahren sinken lassen. Der niedrige Ölpreis schickt die Schweizer Börse auf Talfahrt.

Nach dem Einbruch der Renault-Aktien verzichtet die französische Regierung vorerst auf den geplanten Verkauf eines Teils ihrer Anteil. Sie will einen günstigeren Moment abwarten.

Im Schadensfall darf auch die Versicherungsgesellschaft das Vertragsverhältnis gegen den Willen des Versicherten auflösen. Das kann für diesen unangehnehm und teuer werden.

Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses vor einem Jahr hat die Schweizer Wirtschaft hart getroffen. Längerfristig könnte der beschleunigte Strukturwandel jedoch neue Wachstumspotenziale eröffnen.

Die Schweizer Pharma ist dynamischer und produktiver als die meisten anderen Branchen und bildet ein Gegengift gegen die Krise. Sie stellt aber auch ein Klumpenrisiko dar.

Die deutsche Wirtschaft ist 2015 um 1,7% gewachsen. 2016 könnte es ähnlich sein. Sorge bereitet, dass der Staat vor allem mehr konsumiert statt investiert. Zudem steigen die Lohnstückkosten deutlich.

Friedensangebot der Fluggesellschaft: Air France hat ihren Geschäftsplan überarbeitet, der im Oktober zu wüsten Tumulten des Personals geführt hatte.

Intel, der weltgrösste Chiphersteller kämpft mit dem Strukturwandel. Im PC-Markt geht die Entwicklung Richtung Cloud, womit auch Intels Chip für Grosscomputer zu Ladenhütern werden.

Mit JP Morgan Chase hat am Donnerstag Amerikas grösste Bank die Berichtssaison des Finanzsektors eröffnet. Und konnte gleich mit einem Rekord auftrumpfen.

Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.

Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.

Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.

In China haben Überkapazitäten die Nachfrage nach Spinnereimaschinen zum Erliegen gebracht. Dank einem ambitiösen Plan der Regierung ist der Marktführer Rieter trotzdem zuversichtlich.

Der chinesische Absatzmarkt für Maschinen hat deutlich an Dynamik eingebüsst. Zudem sorgen lokale Anbieter verstärkt für Konkurrenz. Dennoch sehen Hersteller wie Bobst in China nach wie vor Potenzial.

Im Online-Handel mit Heimelektronik ist die Liefergeschwindigkeit das A und O. Die Coop-Tochter Interdiscount erweitert das Verteilzentrum in Jegenstorf, um so das Tempo weiter steigern zu können.

In den vergangenen Jahren ist der Anteil hochqualifizierter Migranten in der Schweiz gestiegen. Die Verbesserung des Bildungsmix dürfte jedoch nicht die Folge der Abkommen mit der EU sein.

Mit Nudges wird das Verhalten subtil in eine gewisse Richtung gelenkt. Jüngst hat die Politik das neue Instrument entdeckt. Wie sind die «Stupser» der Ökonomen aus ethischer Sicht zu beurteilen?

Viele Länder Afrikas sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Die früheren Treiber – hohe Rohstoffpreise, üppige Kapitalzuflüsse und bessere Wirtschaftspolitik – verlieren nun aber an Zugkraft.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Der Grossteil der Banken in der sogenannten Gruppe 2 im Steuerstreit mit den USA hat eine Einigung erzielt. Die Strafe gegen die Postfinance lässt aufhorchen.

Fünf weitere Schweizer Banken haben sich im Steuerstreit mit den US-Behörden geeinigt. Es sind dies die Waadtländer Kantonalbank (BCV), J. Safra Sarasin, Coutts, Gonet und die Walliser Kantonalbank (WKB). Damit legten über 70 Banken den Streit mit den USA bei.