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Mittwoch, 13. Januar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die EU ringt darum, ob sie China den Status einer Marktwirtschaft gewähren soll. Diese technische Frage der Handelspolitik hat enorme wirtschaftliche Konsequenzen – entsprechend hoch gehen die Wogen.

Die Schweiz ist überdurchschnittlich stark vom Stellenabbau von General Electric betroffen. Bei der übernommenen Alstom wird fast jede vierte Stelle gestrichen.

Die US-Behörden haben mit ihrer zivilrechtlichen Klage gegen WV die Tonalität verschärft. Die Diskussionen über eine Rückruf- und Umrüstungsaktion haben noch keine Lösung gebracht.

Am diesjährigen Weltwirtschaftsforum sollen die Folgen der vierten industriellen Revolution im Zentrum stehen. Zudem dürften schwelende Konflikte und die Flüchtlingskrise für Gesprächsstoff sorgen.

Nach dem Boykott durch Russland muss die Türkei damit rechnen, jetzt auch deutsche Touristen zu verlieren. Das traditionelle Ferienland spürt die Folgen des Krieges in Syrien wie kein anderes.

Der Entscheid des Bundesrats zur Ausdehnung der Möglichkeiten der Kurzarbeit dürfte eher durch Symbolik als durch die praktische Bedeutung getrieben sein.

Die Schuld am Abbau von Tausenden von Arbeitsplätzen in Europa trägt weniger GE als vielmehr Alstom, die sich zu lange hinter einer unrealistischen französischen Industriepolitik verstecken konnte.

Anlagen in die Strominfrastruktur sind riskanter geworden. Die fehlenden Investitionen durch Vorsorgegelder decken zu wollen, ist heikel.

Die finalisierten Notfallpläne von UBS und Credit Suisse sind nur ein Teil im «Puzzle» der Bankenstabilität.

Der US-Automarkt boomt. Vor allem Geländewagen sind beliebt. Autokredite sind günstig und werden immer öfter an wenig kreditwürdige Kunden vergeben. Erinnerungen an die Finanzkrise werden wach.

2015 mag ein mässiges Börsenjahr gewesen sein. Exchange-Traded Funds fanden trotzdem reissenden Absatz, besonders jene für Aktien aus Europa und Japan, für Bonds und solche mit Währungsabsicherung.

Nach durchwachsenem Jahr 2015 und turbulentem Start ins neue Jahr haben die Investoren die Wahl zwischen aggressiven und defensiven Strategien. Banken positionieren sich unterschiedlich aggressiv.

Neues Jahr – alte Probleme. Am Devisenmarkt setzen sich viele nachteilige Trends des Jahres 2015 auch 2016 fort. Das dürfte sich ändern, sobald sich die Rohstoffpreise stabilisieren.

Gelebte Demokratie statt hierarchische Befehlskette: Es gibt verschiedene Arten, um in Firmen die Mitbestimmung der Mitarbeiter zu stärken. Dazu zählt auch die Wahl von Vorgesetzten.

Die ultraexpansive Geldpolitik der Zentralbanken bringt Schweizer Vorsorgeeinrichtungen in Nöte. Pensionskassenverbands-Direktor Hanspeter Konrad geht von weiteren schwierigen Jahren aus.

Die Hälfte der Flüchtlinge aus Syrien, Irak und Iran haben mindestens eine Matura abgeschlossen. Afghanen sind relativ schlecht qualifiziert. Das hat man in Österreich erstmals verlässlich ermittelt.

Für die Grossbank stehen heikle Entscheide an: Was gehört zur neuen Credit Suisse (Schweiz)? Das ist entscheidend für den Börsengang und die Too-big-to-fail-Aufspaltung.

Die Safra Gruppe kauft die Schweizer Privatbank BSI laut eigenen Angaben nicht. Nach der Absage von Safra dürfte der Verkaufsprozess noch einige Wochen dauern.

Chinas Machthaber haben den Weg vorgezeichnet, die Unternehmen folgen diesem Pfad. Zukäufe in der westlichen Welt sind gewollt und erfolgen immer öfter. Erneut schlägt die Wanda-Gruppe in den USA zu.

Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.

Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.

Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.

Erstmals müssen die meisten Schweizer Firmen das neue Rechnungslegungsrecht anwenden. Dabei dürfen sie für einmal auf die Vergleichswerte verzichten. Das ist aber nicht unbedingt empfehlenswert.

Grosse Hotelgruppen haben jüngst Zusammenschlüsse angekündigt. Damit wollen sie mächtigen Internetfirmen Paroli bieten. Die «Asset-light-Strategie» soll ihnen dabei helfen.

In den USA haben die Zinsen leicht angezogen, in Europa dürften sie noch länger niedrig bleiben. Was heisst das für die Verzinsung bei Unternehmenskäufen?

In den vergangenen Jahren ist der Anteil hochqualifizierter Migranten in der Schweiz gestiegen. Die Verbesserung des Bildungsmix dürfte jedoch nicht die Folge der Abkommen mit der EU sein.

Mit Nudges wird das Verhalten subtil in eine gewisse Richtung gelenkt. Jüngst hat die Politik das neue Instrument entdeckt. Wie sind die «Stupser» der Ökonomen aus ethischer Sicht zu beurteilen?

Viele Länder Afrikas sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Die früheren Treiber – hohe Rohstoffpreise, üppige Kapitalzuflüsse und bessere Wirtschaftspolitik – verlieren nun aber an Zugkraft.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Der Grossteil der Banken in der sogenannten Gruppe 2 im Steuerstreit mit den USA hat eine Einigung erzielt. Die Strafe gegen die Postfinance lässt aufhorchen.

Fünf weitere Schweizer Banken haben sich im Steuerstreit mit den US-Behörden geeinigt. Es sind dies die Waadtländer Kantonalbank (BCV), J. Safra Sarasin, Coutts, Gonet und die Walliser Kantonalbank (WKB). Damit legten über 70 Banken den Streit mit den USA bei.