Mit dem Fahrplanwechsel haben die SBB das Bahnhofs-Check-in eingeschränkt. Nur noch Swiss- und Edelweiss-Passagiere können den Service nutzen.
Volkswagen muss beim Rückruf der manipulierten Dieselfahrzeuge in den USA nachbessern. Der VW-Chef will ein Paket mit «angemessenen Lösungen» vorlegen.
Matthias Müller scheint in einem Radiointerview die Abgasaffäre zu verharmlosen. Doch er will es ganz anders gemeint haben.
Erfolgreiches 2015 für die Swiss: Nie zuvor sind so viele Passagiere mit der Airline geflogen, auch die Zahl der Flüge auf dem Streckennetz hat zugenommen.
Fast drei Milliarden Franken befinden sich auf Vorsorgekonten. Nach Medienberichten wird die Zentralstelle 2. Säule mit Anfragen überhäuft.
Flugbegleiter, die nur Hochdeutsch sprechen, kommen offenbar nicht bei allen Schweizer Kunden und Kollegen an. Die Swiss dementiert.
Der Umsatz des Reisekonzerns Hotelplan sank innert Jahresfrist auf 1,48 Milliarden Franken. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Rückgang von 8,7 Prozent.
Frische Salate mit Quinoa und Ananas, dazu ein elegantes Interieur: So präsentiert sich die McDonald's-Filiale 3.0 in Hongkong. Auch in der Schweiz läuft ein Test mit Salatbars.
Die Abgaswerte von 225'000 Autos in Schweden wurden manipuliert. Die Staatsanwaltschaft hat die Untersuchung gegen den Volkswagen-Konzern aufgenommen.
Wegen des Negativzinses sind Hypotheken 2015 zu historisch tiefen Zinsen zu haben. Sie blieben im vierten Quartal stabil.
Ein Liter Rohöl kostet auf dem indischen Markt mit rund 18 US-Cent derzeit weniger als ein Liter Wasser. Am Weltmarkt ist Rohöl so günstig wie seit zwölf Jahren nicht mehr.
Die Wanda Group ist auf Einkaufstour: Der Konzern erwirbt das Filmstudio Legendary Entertainment. Es ist die grösste chinesische Übernahme in Hollywood.
Es gibt viele gute Gründe, vorzusorgen: die Gründung einer Familie, eine berufliche Veränderung oder die Planung der Zeit nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben. Es gibt kaum ein Vorsorgeziel, das mit einer Lebensversicherung nicht erreicht werden kann.
Früher lernte man oft mit selbst erstellten Kärtchen. Vorne die Frage, hinten die Antwort. Korrekt beantwortete Karten legte man beiseite, die anderen in den Repetierstapel. Dieses bewährte Lernprinzip wird heute noch angewandt.