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Montag, 11. Januar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der belgische Staat muss von mindestens 35 Unternehmen, darunter AB InBev, rund 700 Mio. € an Steuern nachfordern. Die EU-Kommission hat die gewährten «Rabatte» für unzulässig erklärt.

Am Montag hat in London ein langerwarteter Strafprozess in einem komplexen Fall von Insiderhandel begonnen. Beim Verfahren steht auch die Schlagkraft der Finanzaufsicht auf dem Prüfstand.

Auf die Knie werde er nicht gehen, sagte VW-Chef Matthias Müller vor seinem Besuch in den USA. Müller hat sich trotzdem ausgiebig entschuldigt. Im Gepäck hat er eine Lösung für die Zweiliter-Motoren.

Der Pharmakonzern Shire war vor kurzem selbst ein Übernahmekandidat und entwickelt sich jetzt zum Firmenjäger. Das Unternehmen plant die milliardenschwere Übernahme des Biotechnologiekonzerns Baxalta.

Trotz den Börsenkapriolen in China wagt die UBS die Flucht nach vorne. Die Schweizer Grossbank will im Reich der Mitte 600 neue Stellen schaffen.

Das Geschäft mit sogenannten Orphan Drugs verspricht doppelt so schnell zu wachsen wie das gesamte Geschäft mit rezeptpflichtigen Medikamenten. Noch gibt es kaum Preisdruck, doch das kann sich ändern.

Vom Nonkonformismus des britischen Pop-Künstlers David Bowie kann sich die Finanzindustrie ein Scheibe abschneiden – und das nicht nur wegen der Bowie-Bonds, die eine neuen Anlageklasse begründeten.

Inzwischen ist allen Asean-Staaten klar – selbst Burma –, dass man mit Abschottung auf dem Holzweg ist. Die Märkte sollen deshalb geöffnet und ein arbeitsteiliger Produktionsraum geschaffen werden.

Trotz 23 Mrd. Fr. Verlust will die Schweizerische Nationalbank 1 Mrd. Fr. ausschütten. Das mag angehen. Doch wenn es hoffentlich bald wieder normaler wird, besteht weniger Raum für Begehrlichkeiten.

Börsenfusion im Schwellenland

Der Index der Nebenwerte war 2015 trotz zahlreichen Turbulenzen – beispielsweise der Aufhebung der Euro-Untergrenze – sehr stabil. Einzelne Titel aber machten die Besitzer reich.

Der Pop-Star war nicht nur ein innovativer Musiker, sondern bescherte dem Finanzmarkt auch ein neues Instrument. Doch dieses galt schon bald als «toxisch».

Das südliche Nachbarland wird in der amerikanischen Öffentlichkeit vor allem mit Drogen und günstigen Arbeitskräften in Verbindung gebracht. Doch an der Wall Street geniesst Mexiko einen guten Ruf.

Die Welt zittert vor Chinas Börse. Diese verliert ihren Schrecken, wenn man die chinesischen Kleinaktionäre unter die Lupe nimmt. Dort sind regelmässig in Jogginghosen gekleidete Rentner am Werk.

Noch vor nicht zu langer Zeit war Brasilien weltweit der Star unter den Emerging Markets – nun liefert es schlechte Nachrichten aus Politik und Wirtschaft in Serie.

McDermott, Chefin der britischen FCA, will nicht auf Dauer Chef-Aufseherin bleiben. Ein Ex-Rothschild-Banker ist derweil der aussichtsreichste Kandidat für die Spitzenposition im Schatzamt.

Die amerikanische Jobmaschine läuft rund. 2015 war mit pro Monat durchschnittlich 221 000 neu geschaffenen Stellen das zweitbeste Jahr seit 2000. Die Arbeitslosenquote beträgt 5%.

In den letzten Tagen und Wochen hat sich eine Reihe von Banken aus der Romandie in der Gruppe 2 im US-Programm zur Bereinigung der steuerlichen Vergangenheit geeinigt – und zwar ziemlich teuer.

Die Kantonabanken haben sich im abgelaufenen Jahr im Hypothekargeschäft gut behauptet. Trotz negativen Zinsen können sie auf ein solides Zinsergebnis zählen.

Die EU-Kommission hat die Übernahme des niederländischen Paketdienstes TNT durch den amerikanischen Konkurrenten Fedex genehmigt. Die Transaktion soll noch in diesem Semester abgeschlossen werden.

Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.

Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.

Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.

In den USA haben die Zinsen leicht angezogen, in Europa dürften sie noch länger niedrig bleiben. Was heisst das für die Verzinsung bei Unternehmenskäufen?

Steueramnestien schaffen immer ein Dilemma. Wie weit darf man die Steuergerechtigkeit strapazieren? Das Parlament hat inzwischen wieder Rechtssicherheit geschaffen.

Bei kleinen und mittleren Unternehmen ist der Eigentümer häufig Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident. Das ist ein Schönwetterkonstrukt.

In den vergangenen Jahren ist der Anteil hochqualifizierter Migranten in der Schweiz gestiegen. Die Verbesserung des Bildungsmix dürfte jedoch nicht die Folge der Abkommen mit der EU sein.

Mit Nudges wird das Verhalten subtil in eine gewisse Richtung gelenkt. Jüngst hat die Politik das neue Instrument entdeckt. Wie sind die «Stupser» der Ökonomen aus ethischer Sicht zu beurteilen?

Viele Länder Afrikas sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Die früheren Treiber – hohe Rohstoffpreise, üppige Kapitalzuflüsse und bessere Wirtschaftspolitik – verlieren nun aber an Zugkraft.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Der Grossteil der Banken in der sogenannten Gruppe 2 im Steuerstreit mit den USA hat eine Einigung erzielt. Die Strafe gegen die Postfinance lässt aufhorchen.

Fünf weitere Schweizer Banken haben sich im Steuerstreit mit den US-Behörden geeinigt. Es sind dies die Waadtländer Kantonalbank (BCV), J. Safra Sarasin, Coutts, Gonet und die Walliser Kantonalbank (WKB). Damit legten über 70 Banken den Streit mit den USA bei.