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Freitag, 08. Januar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die US-Regierung hat die Bildung einer Cyber-Einsatzgruppe angekündigt, die sich der Extremisten-Miliz Islamischer Staat (IS) in sozialen Netzwerken und anderen Teilen des Internets entgegenstellen soll.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag erneut markant nachgegeben, zum dritten Mal in Folge und zum vierten Mal an den bisherigen fünf Börsentagen des neuen Jahres.

Der deutsche VW-Konzern hat im vergangenen Jahr weltweit 4,8 Prozent weniger Autos seiner Kernmarke Volkswagen verkauft. Von Januar bis Dezember wurden 5,82 Millionen Autos ausgeliefert; im Jahr zuvor waren es 6,12 Millionen Autos gewesen.

Innerhalb von nur drei Tagen ist praktisch das gesamte Mobiliar und Küchengerät des Bahnhofsbuffets Lausanne verkauft worden. Der Ausverkauf zog bis zu 5000 Personen an.

Die Credit Suisse hat seit Ende Oktober 2015 eine neue Struktur. Um weiterhin einen Vergleich zu haben, hat die Grossbank revidierte Kennzahlen bekannt gegeben. Sie zeigen unter anderem die eigentlichen Ertragspfeiler der Bank: Die Schweiz und das Handelsgeschäft.

Der weltgrösste Ölkonzern Saudi Aramco hat Überlegungen für einen Börsengang bestätigt. Es würden Optionen für eine Notierung an den Kapitalmärkten geprüft, teilte das Staatsunternehmen aus Saudiarabien am Freitag mit.

22 Bündner Tourismusbetriebe, darunter 10 Bergbahnen, mit insgesamt 259 Beschäftigten haben wegen Schneemangels und Kundenausfällen bei den Behörden Kurzarbeit angemeldet. Die Hürden für das Geld aus der Arbeitslosenkasse sind allerdings hoch.

Weil sich das Thermoportal an der Südseite des Gotthard-Strassentunnels bewährt hat, geht Ende Januar auch am Nordportal eine solche Infrarot-Anlage in Betrieb. Sie schlägt Alarm, wenn überhitzte Lastwagen die Röhre durchqueren wollen, und hilft Brände zu verhüten.

Eine Ausbildung zum Schafhirten im Wallis zieht besonders viele Frauen an. Am Ausbildungsort in Sitten sind die Frauen im dritten Ausbildungsjahrgang sogar klar in der Mehrheit. Die Ausbildner zeigen sich überrascht.

Das Management des Apple-Rivalen Samsung stellt sich auf ein schwieriges Jahr ein. Bei Smartphones, Fernsehern und Chips wird der Wettbewerb härter. Das alte Jahr endete zwar mit einem Gewinnanstieg. Doch scheint Samsung die Erwartungen verfehlt zu haben.

Die Fahrkarten für die beiden Züge, mit denen am 1. Juni 2016 der Gotthard-Basistunnel eröffnet wird, sind begehrt. Zwei Wochen nach dem Start des Wettbewerbs haben sich bereits über 140'000 Personen für die Fahrt beworben.

Das Leben in der Schweiz ist im Dezember vor allem dank erneut gesunkenem Erdölpreis erneut günstiger geworden. Die Preise fielen gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent. Die durchschnittliche Jahresteuerung beträgt -1,1 Prozent.

Nach dem jüngsten Börsen-Beben hat China am Freitag erstmals seit Tagen seine Währung nicht mehr weiter abgewertet. Die Massnahme sorgte für Entspannung und steigende Aktienkurse in Fernost.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz hat sich gegen Jahresende nochmals deutlich verschärft. Im Dezember waren so viele Menschen ohne Arbeit wie seit April 2010 nicht mehr. Die Arbeitslosenquote stieg von 3,4 Prozent im November auf 3,7 Prozent.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte das Jahr 2015 mit einem Verlust von 23 Milliarden Franken abschliessen. Damit wetzte sie die hohen Verluste des ersten Halbjahrs im dritten und vierten Quartal teilweise aus. An Bund und Kantone fliesst 1 Milliarde Franken.

Die verbündeten Autobauer Renault und Nissan treiben ihre Pläne für selbstfahrende Autos voran. Noch im laufenden Jahr werde das erste Modell auf den Markt kommen, erklärte am Donnerstag Renault-Chef Carlos Ghosn, der die Allianz leitet.

Volkswagen hat in Japan in Folge des Skandals um manipulierte Abgaswerte erstmals seit 16 Jahren seine Stellung als Nummer eins unter den ausländischen Marken verloren. Der Absatz der Wolfsburger sank 2015 um 18,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 54'766 Autos.

Viel tiefgreifender als die Turbulenzen an der Schanghaier Börse ist der Umbau der chinesischen Gesellschaft. Von ihm könnten Schweizer Firmen profitieren.

Gespräche über ein allfälliges Zusammengehen der beiden Konzerne gestalten sich «schwierig», sagte der Monsanto-Konzernchef. Er weibelt aber weiter dafür.

Aussen gleich, innen anders. So reagiert H. Moser & Cie. auf die Smartwatch.

Die Kantonabanken haben sich im abgelaufenen Jahr im Hypothekargeschäft gut behauptet. Trotz negativen Zinsen können sie auf ein solides Zinsergebnis zählen.

Die amerikanische Jobmaschine läuft rund. 2015 war mit pro Monat durchschnittlich 221 000 neu geschaffenen Stellen das zweitbeste Jahr seit 2000. Die Arbeitslosenquote beträgt 5%.

Würde der kolportierte Börsengang des saudiarabischen Erdölkonzerns Realität, entstünde das wertvollste kotierte Unternehmen. Doch viele Details liegen noch im Dunkeln.

Die Konjunkturlokomotive USA ist weiterhin in Fahrt. Mit 292'000 neu geschaffenen Stellen im Dezember sind die US-Arbeitsmarktdaten viel besser als erwartet. Die Märkte haben die Nachricht positiv aufgenommen.

Die Bank Credit Suisse hat die Resultate ab 2011 gemäss der neuen Firmenorganisation präsentiert. Am meisten überrascht die Region Asien.

Stark fallende Preise zeigen, dass Erdöl derzeit alles andere als knapp ist. Schliesslich sorgt der Kampf um Marktanteile für hohe Produktionsvolumina.

Norwegens Telenor-Konzern befindet sich dieser Tage öfter in den Schlagzeilen, als ihm lieb sein kann. Denn die Schlagzeilen sind negativ.

Bisher haben die Medizintechnik-Firmen mit defensiven Sparmassnahmen auf das härtere Umfeld reagiert. Längerfristig braucht es jedoch strukturelle Anpassungen der Geschäftsmodelle.

Die meisten Schweizer Pensionskassen haben 2015 Renditen zwischen 0% und 1% erzielt. Den Kassen drohen weitere schwierige Jahre, die sogar das System in seiner heutigen Form gefährden könnten.

Der Schweizer Franken ist eine der am stärksten überbewerteten Währungen der Welt. Hier kostet ein Big Mac über vier Mal mehr als in Russland. Doch der auf diesen Daten basierende Big-Mac-Index hat seine Tücken.

Am Schweizer Immobilienmarkt kennt man sinkende Preise im hochpreisigen Segment und in einzelnen Regionen. Das Phänomen dürfte sich künftig ausweiten.

Immer mehr Kantonalbanken lancieren eigene Anlagefonds. Das ist nicht zwingend im Sinn der Kunden. Auch das ehemalige Kantonalbanken-Gemeinschaftswerk Swisscanto leidet.

Die ultraniedrigen Zinsen machen den Schweizer Pensionskassen zu schaffen. Die in der Branche gängigen Indizes lagen im vergangenen Jahr nur leicht im Plus. Viele Kassen müssen ihre Reserven anzapfen.

Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.

Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.

Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.

Laut Analysen der nationalen Lohnstrukturerhebung sind 8% bis 9% der Lohndifferenzen zwischen den Geschlechtern unerklärt. Analysen auf Betriebsebene orten aber nur eine weit kleinere Differenz.

Nachdem Mitte Dezember der chinesische Milliardär Guo Guangchang tagelang verschwunden war, hat es jetzt den zweiten getroffen. Hintergrund könnte die staatliche Anti-Korruptions-Kampagne sein.

Deutsche Produkte erfreuen sich im Ausland einer anhaltend grossen Beliebtheit. Die EU-Partner waren im November besonders gute Kunden.

Im britischen Detailhandel tut sich etwas. Neben zahlreichen Chefwechseln experimentieren die grossen Häuser mit neuen Strategien und versuchen, sich gegen die muntere Online-Konkurrenz zu wappnen.

Daimlers Verkaufsschlager war 2015 die kompakte C-Klasse mit 443'909 verkauften Autos – ein Plus von 40,1%. Doch auch bei den anderen Modellen, war die Nachfrage, ausser in den USA, berauschend.

Die Aluminiumbranche hat seit längerem mit einem starken Preiszerfall zu kämpfen. Ein weiteres Opfer dieser Entwicklung ist nun das Werk Warrick in Indiana.

In den vergangenen Jahren ist der Anteil hochqualifizierter Migranten in der Schweiz gestiegen. Die Verbesserung des Bildungsmix dürfte jedoch nicht die Folge der Abkommen mit der EU sein.

Mit Nudges wird das Verhalten subtil in eine gewisse Richtung gelenkt. Jüngst hat die Politik das neue Instrument entdeckt. Wie sind die «Stupser» der Ökonomen aus ethischer Sicht zu beurteilen?

Viele Länder Afrikas sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Die früheren Treiber – hohe Rohstoffpreise, üppige Kapitalzuflüsse und bessere Wirtschaftspolitik – verlieren nun aber an Zugkraft.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Der Grossteil der Banken in der sogenannten Gruppe 2 im Steuerstreit mit den USA hat eine Einigung erzielt. Die Strafe gegen die Postfinance lässt aufhorchen.

Fünf weitere Schweizer Banken haben sich im Steuerstreit mit den US-Behörden geeinigt. Es sind dies die Waadtländer Kantonalbank (BCV), J. Safra Sarasin, Coutts, Gonet und die Walliser Kantonalbank (WKB). Damit legten über 70 Banken den Streit mit den USA bei.

In den USA haben die Zinsen leicht angezogen, in Europa dürften sie noch länger niedrig bleiben. Was heisst das für die Verzinsung bei Unternehmenskäufen?

Steueramnestien schaffen immer ein Dilemma. Wie weit darf man die Steuergerechtigkeit strapazieren? Das Parlament hat inzwischen wieder Rechtssicherheit geschaffen.

Bei kleinen und mittleren Unternehmen ist der Eigentümer häufig Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident. Das ist ein Schönwetterkonstrukt.