Kuba strebt im kommenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von zwei Prozent an. "Mitten in der weltweiten Krise zu wachsen, ist etwas Positives. Zwei Prozent Wachstum sind gut", sagte Wirtschafts- und Planungsminister Marino Murillo in der Nationalversammlung in Havanna.
Das Transaktionsvolumen der Firmenfusionen und -übernahmen in aller Welt hat dieses Jahr einen Rekordwert erreicht. Erstmals sei die Schwelle von fünf Billionen Dollar überschritten worden, teilte das Beratungsunternehmen Dealogic am Dienstag mit.
Die wertvollsten Unternehmen der Welt sind die US-amerikanische IT-Giganten. Darin spiegelt sich die amerikanische Innovationskraft. Die europäische Rangliste wird von den Schweizer Börsenschwergewichten Roche, Nestlé und Novartis angeführt.
Tausende Griechen haben in den letzten Wochen ihre Autos abgemeldet, weil sie die Motorfahrzeugsteuer nicht mehr bezahlen können. In den Steuerämtern des Landes bildeten sich am Dienstag lange Warteschlangen, wie das staatliche Fernsehen berichtete.
Der Rohölpreis sinkt ins Bodenlose – Ob diese Entwicklung Fluch oder Segen für die Weltwirtschaft ist, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Vermuten Angestellte der Börsenbetreiberin SIX am Arbeitsplatz Vergehen wie Mobbing, Insiderhandel oder die Weitergabe von vertraulichen Daten, können sie dies neu anonym über ein Online-Tool melden. Die Plattform wird per Januar 2016 eingeführt.
Der Abgas-Skandal des deutschen Autoherstellers Volkswagen hat das Kaufverhalten der Kunden in der Schweiz offenbar nur wenig beeinflusst. Die Verkaufszahlen seien trotz der negativen Schlagzeilen nicht eingebrochen, sagt Amag-Chef Morten Hannesbo.
Die holprige Wirtschaft hinterlässt Spuren in der Schweizer Unternehmenslandschaft. Alleine im November sind 429 Firmen pleite gegangen. Das sind 8 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresmonat.
2015 war erneut ein blutiges Jahr für den Journalismus. Laut der Organisation Reporter ohne Grenzen wurden weltweit 110 Journalisten getötet worden. Mindestens 67 von ihnen und damit einer mehr als im Vorjahr wurden gezielt wegen ihrer Arbeit umgebracht.
Jean-Claude Biver gilt als Zauberer der Uhren-Branche. Klar, kennt der Manager und Unternehmer auch die Antwort darauf, warum eine hundertmal teurere Uhr hundertmal schlechter funktionieren darf; warum Käse und Uhrmacherkunst zusammengehören und Blumen im Büro ethisch sind.
Der Iran hat am Montag einen wichtigen Teil seiner Verpflichtungen aus dem Atomabkommen erfüllt. Das Land habe etwas mehr als elf Tonnen schwach angereichertes Uran nach Russland gebracht, gab US-Aussenminister John Kerry am Montag in Washington bekannt.
Haushaltswaren, Parfüm und Schmuck retteten das Weihnachtsgeschäft über die Rückgänge bei wetterabhängigen Sportartikeln und Wintermode hinweg. Grossverteiler und Warenhäuser vermelden zwar viele Kunden, doch bei den Umsätzen bleiben die meisten unter dem Vorjahr.
Der VW-Abgasskandal dämpft bei der Konzerntochter Audi die Investitionsbereitschaft. Der Autohersteller will zwar im kommenden Jahr mit mehr als drei Milliarden Euro annähernd so viel Geld in neue Modelle und Technologien stecken wie bereits früher angepeilt.
Die russische Währung ist gegenüber dem Dollar auf ihren niedrigsten Stand seit gut einem Jahr gefallen. Erstmals seit Anfang Dezember 2014 mussten am Montag in Moskau wieder mehr als 72 Rubel für einen Dollar gezahlt werden; zeitweise waren es 72,46 Rubel.
Flaute im Advent: Der Umsatz der griechischen Händler im Weihnachtsgeschäft ist im sechsten Jahr in Folge deutlich zurückgegangen.
Noch nie waren in der Schweiz Autos mit Automatik-Schaltung so beliebt. Auf dem Online-Marktplatz autoscout24.ch waren im November erstmals praktisch gleich viele Automaten wie handgeschaltete Autos zum Verkauf angeboten.
Nach dem Ablauf der Frist für einen Wechsel der Grundversicherung zeigt sich, welche Kassen am meisten neue Kunden erreichen konnten. Obenaus schwingt die Swica. Das ungestüme Wachstum der Billigkasse Assura wurde gestoppt.
Mehr Kunden und höhere Marktanteile bei Frischprodukten: Coop-Chef Joos Sutter zeigt sich grundsätzlich zufrieden mit dem Geschäftsverlauf in diesem Jahr. Dennoch wird Coop weniger Umsatz erzielen als im Vorjahr.
Der Börse gefällts: Die Verhandlungen um eine Übernahme des Basler Pflanzenschutz- und Saatgutherstellers Syngenta durch einen chinesischen Staatskonzern stehen offenbar kurz vor dem Abschluss.
Der Energiekonzern Shell will die umstrittene Ölbohrinsel "Polar Pioneer" nicht weiter nutzen. Der Mietvertrag für die Plattform in der Arktis werde vorzeitig aufgelöst, teilte der Betreiber Transocean am Montag mit.