Ein hochrangiger Mitarbeiter hadert mit der Zürcher Politik – die Hürde steht jedoch in der Bundesstadt.
Die Sonntagsverkäufe sind dieses Jahr für viele Detailhändler harzig verlaufen. Schuld daran, waren das warme und sonnige Wetter sowie der starke Schweizer Franken.
Der Volkswagen-Konzern zieht strukturelle Konsequenzen aus der Abgasaffäre, die den Autobauer in den letzten Wochen schwer erschüttert hat. So sollen etwa Mitarbeiter an zentralen Schaltstellen in der Motorenentwicklung häufiger als bisher die Positionen wechseln.
Die SBB wird die Räder der Züge künftig häufiger überprüfen und Flachstellen schneller ausmerzen. Die Züge können so während des laufenden Betriebs kontrolliert und bei den regulären Wartungsarbeiten repariert werden. Als Nebeneffekt wird das Holpern verringert.
Der Technologie-Konzern Google hat Probleme damit, Stellen am Standort Zürich zu besetzen. "Wir bekommen keine Arbeitsbewilligungen mehr für Ausländer", sagt Julien Borel, leitender Ingenieur am Hauptsitz in Kalifornien, der "NZZ am Sonntag".
Der Flughafen Zürich peilt bei den Passagierzahlen einen Rekord an. “Wir werden im Jahr 2015 erstmals die Grenze von 26 Millionen Passagieren überschreiten”, sagt Flughafen-Chef Stephan Widrig im Interview mit SonntagsBlick.
Der warme Winter wirkt sich negativ auf das Tourismus-Geschäft in der Schweiz aus. Alt Bundesrat Adolf Ogi sagt, die Tourismus-Krise werde unterschätzt. Der Rückgang bei den Gästezahlen sei dramatisch. Er übt Kritik und fordert Massnahmen.
Finma-Direktor Mark Branson ist noch nicht vollends zufrieden mit dem Verhalten des Schweizer Finanzsektors im Jahr 2015. Jeder Skandal, in den der hiesige Finanzplatz involviert sei, bedeute für die Schweiz einen beträchtlichen Imageschaden.
Die Schlagzeilen der Sonntagspresse:
Die WTO-Staaten haben auch am Samstag keine gemeinsame Haltung zur Zukunft der Doha-Runde gefunden. Immerhin verständigten sie sich auf den schrittweisen Abbau von Exportsubventionen für Agrarprodukte. Die Schweiz erreichte beim "Schoggigesetz" einen Kompromiss.
Die Trockenheit und die Frühlingstemperaturen bereiten den Wintersportorten Sorgen. Weil es vielerorts kaum geschneit hat, zeigen die Webcams aus Skigebieten in tiefen Lagen vor allem die Farben braun und grün statt schneeweiss.
Der Umbau beim Buchhändler Orell Füssli Thalia geht weiter: Das Gemeinschaftsunternehmen will sich wieder auf die traditionsreiche Marke Orell Füssli konzentrieren. Die Marke Thalia wird im kommenden Jahr verschwinden.
Seit 2001 hat die Welthandelsorganisation (WTO) im Doha-Zyklus darüber gestritten, was Entwicklungsländer voranbringt. Ein Fortschritt ist nach wie vor nicht in Sicht und in der Schlusserklärung wird um den heissen Brei formuliert.
Der Konzern macht eine Milliarde Verlust – die Dividende für Kantone bleibt erneut aus. Laut Axpo ist dieses Jahr eindeutig der starke Franken Schuld am schlechte Geschäftsgang. Nun stellt sich die Frage ob einzelne Kraftwerke langfristig rentieren.
US-Staranwalt Kenneth Feinberg soll den finanziellen Schaden von VW in dessen Abgasskandal in Grenzen halten und Verfahren vermeiden. Am Donnerstag erklärte VW, dass Feinberg rund 500'000 Beschwerden von Autobesitzern bearbeiten solle.
Das chinesische Staatsunternehmen ChemChina hat laut der Finanznachrichtenagentur Bloomberg ein neues Angebot für den Schweizer Agrochemie-Konzern Syngenta vorgelegt. Es soll sich auf rund 470 Franken pro Aktie für zunächst 70 Prozent des Unternehmens belaufen.
Ein Jahr nach dem Ende der diplomatischen Eiszeit mit den USA hat Kubas Präsident Raúl Castro über fehlende Fortschritte bei der Besserung der bilateralen Beziehungen geklagt. In den aus seiner Sicht wesentlichen Themen haben sich die beiden Seiten nicht angenähert.
Nach seiner Festnahme wegen Betrugsvorwürfen ist der umstrittene Pharmamanager Martin Shkreli zurückgetreten.
Den mehr als 160 Mitgliedstaaten der Welthandelsorganisation (WTO) ist es bei ihrer ersten Ministerkonferenz in Afrika nicht gelungen, sich auf eine gemeinsame Abschlusserklärung zu einigen. Nun wollen die Teilnehmer am Samstag erneut versuchen, Kompromisse zu finden.
Die europäischen Wirtschaftssanktionen gegen Russland werden wegen der unzureichenden Fortschritte im Friedensprozess für die Ukraine um weitere sechs Monate verlängert. Vertreter der 28 EU-Staaten starteten am Freitag das Beschlussverfahren.
Die Sonntagsverkäufe sind dieses Jahr für viele Detailhändler harzig verlaufen. Schuld daran, waren das warme und sonnige Wetter sowie der starke Schweizer Franken.
Der Volkswagen-Konzern zieht strukturelle Konsequenzen aus der Abgasaffäre, die den Autobauer in den letzten Wochen schwer erschüttert hat. So sollen etwa Mitarbeiter an zentralen Schaltstellen in der Motorenentwicklung häufiger als bisher die Positionen wechseln.
Die SBB wird die Räder der Züge künftig häufiger überprüfen und Flachstellen schneller ausmerzen. Die Züge können neu während des laufenden Betriebs kontrolliert und bei den regulären Wartungsarbeiten repariert werden. Als Nebeneffekt wird das Holpern verringert.
Stefan Raabs TV-Karriere ist Geschichte. Der 49-jährige Entertainer verabschiedete sich exakt um 1.56 Uhr am frühen Sonntagmorgen auf ProSieben von seinem Publikum - singend mit Whitney Houstons Hit "One Moment in Time" und einer Rock'n'Roll-Einlage.
Die Schlagzeilen der Sonntagspresse:
Die WTO-Staaten haben auch am Samstag keine gemeinsame Haltung zur Zukunft der Doha-Runde gefunden. Immerhin verständigten sie sich auf den schrittweisen Abbau von Exportsubventionen für Agrarprodukte. Die Schweiz erreichte beim "Schoggigesetz" einen Kompromiss.
Der Umbau beim Buchhändler Orell Füssli Thalia geht weiter: Das Gemeinschaftsunternehmen will sich wieder auf die traditionsreiche Marke Orell Füssli konzentrieren. Die Marke Thalia wird im kommenden Jahr verschwinden.
Die Züge auf der Gotthard-Strecke verkehren seit Samstagmorgen wieder plangemäss. Die beiden Güterwaggons, die am Freitagabend in einem Tunnel zwischen Bodio TI und Lavorgo TI entgleist waren, konnten abgeschleppt werden.
Das chinesische Staatsunternehmen ChemChina hat laut der Finanznachrichtenagentur Bloomberg ein neues Angebot für den Schweizer Agrochemie-Konzern Syngenta vorgelegt. Es soll sich auf rund 470 Franken pro Aktie für zunächst 70 Prozent des Unternehmens belaufen.
Nach seiner Festnahme wegen Betrugsvorwürfen ist der umstrittene Pharmamanager Martin Shkreli zurückgetreten.
Ende einer industriellen Ära: Das letzte Kohlebergwerk Grossbritanniens hat dicht gemacht. Zum letzten Mal kehrten die Kumpel in der nordenglische Zeche Kellingley am Freitag aus der Tiefe zurück.
Das Westschweizer Raumfahrtunternehmen Swiss Space Systems (S3) verschiebt den ursprünglich für Dezember 2015 vorgesehenen Beginn seiner Schwerelosigkeitsflüge. Technische und vertragliche Gründe zwingen das Startup aus Payerne, seine "ZeroG"-Kampagne zu verschieben.
Unter den Eigentümern des Basler Agrochemie-Konzerns Syngenta brauen sich derzeit Ressentiments gegen den eingeschlagenen Kurs des Verwaltungsrates zusammen. In einer Umfrage machen rund zehn Prozent der Aktionäre ihrem Ärger mächtig Luft.
Auch nach seinem Rücktritt infolge der Abgas-Affäre läuft der hoch dotierte Vertrag des ehemaligen VW-Chefs Martin Winterkorn laut Medienberichten weiter. Der Kontrakt sei bis Ende 2016 vereinbart und bislang nicht aufgelöst worden.
Der deutsche Familienkonzern Fielmann bereitet sich auf den Generationswechsel vor. Der bestens ausgebildete Sohn des Firmengründers rückt in die Geschäftsleitung auf. Doch Firmenpatriarch Günther Fielmann behält auch mit 76 Jahren die Zügel in der Hand.
In der Schweiz muss über die Feiertage kaum mit grösseren Verkehrsbehinderungen auf der Strasse gerechnet werden. Auf einen Ansturm vorbereitet hat sich der Flughafen Genf. Die SBB setzt 25 Extrazüge ins Wallis und ins Bündnerland ein.
Das Bundesverwaltungsgericht hat die fristlose Entlassung von zwei SBB-Angestellten bestätigt. Sie hatten an ihrem Arbeitsplatz täglich stundenlang pornografische Seiten konsultiert.
Die Post hat vor den Festtagen alle Hände voll zu tun. Damit die Weihnachtspakete und -briefe auch wirklich an Heiligabend ankommen, bittet die Post, die Sendungen einen Tag vor dem letztmöglichen Termin aufzugeben.
Nach den Anschlägen von Paris hat die französische Statistikbehörde Insee ihre Wachstumsprognose für das vierte Quartal 2015 halbiert. In ihrem Wirtschaftsausblick geht die Behörde für die letzten drei Monate des Jahres nur noch von einem Wachstum von 0,2 Prozent aus.
Der Bündner Stromkonzern Repower will seine Abhängigkeit vom Strompreis verringern. Im Rahmen eines Konzernumbaus sollen unter anderem Geschäftsteile verkauft und neue Übernahmen getätigt werden. Zudem kehrt Repower der Börse den Rücken.