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Mittwoch, 09. Dezember 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Einkaufszentrum Centro Ovale in Chiasso ist bis auf einen letzten Mieter komplett verwaist. Ein neues Konzept soll dem «silbernen Ei» wieder Leben einhauchen.

Der Schweizerische Baumeisterverband und die Gewerkschaften Unia und Syna haben sich auf einen Landesmantelvertrag für drei Jahre geeinigt. Beide Parteien machten Zugeständnisse.

Der Internetriese Yahoo gründet ein neues Unternehmen, um Aktivitäten auszulagern. Die Beteilungen am chinesischen Alibaba-Konzern bleiben aber bestehen.

Australiens Jetpiloten werden demnächst auf Schweizer PC-21-Trainingsflugzeugen ausgebildet. Für Pilatus ist die Order fast einen Jahresumsatz Wert.

Die Falschangaben bei CO2-Werten in Abgasen von VW-Autos betreffen deutlich weniger Autos als zunächst angenommen. Dies zeigten interne Kontrollen, teilt der Konzern mit.

Fünf Milliarden Dollar: So viel wird der Disney-Konzern laut Experten innert nur eines Jahres mit «Star Wars»-Merchandise verdienen.

Die australische Polizei hat das Haus und die Geschäftsräume von Craig Wright in Sydney durchsucht. Er wird von Experten als Gründer der Internet-Währung Bitcoin angesehen.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz ist im November nochmals leicht angestiegen. Die Quote liegt nun bei 3,4 Prozent. Im Vormonat betrug sie noch 3,3 Prozent.

Erst machte er mit Mode Geld, dann setzte er seine Mittel ein, um damit chilenische Wälder zu retten. Jetzt ist Douglas Tompkins gestorben - bei einem Unfall in der Natur, die er so liebte.

Das Kaufverhalten der Romands und der Deutschschweizer im Internet unterscheidet sich deutlich. Den einen ist der Preis wichtiger, den anderen die Bequemlichkeit.

Der Rohölpreis kennt kein Halten mehr. Die ersten Tankstellen in der Schweiz reagieren und setzen ihre Preise um drei Rappen herunter.

Die besinnliche Weihnachtszeit ist auch eine Zeit, in der sich noch Steuern sparen lassen. 20 Minuten gibt die wichtigsten Tipps.

Chinas Importe und Exporte sind rückläufig, das drückt in Asien auf die Börsenentwicklung. Das Wirtschaftswachstum in China hat die 7-Prozent-Marke unterschritten.

«Das Zelt», ein Schweizer Tourneetheater mit mobiler Zeltinfrastruktur, bietet unvergessliche Erlebnisse unter einem ganz speziellen Zeltdach.

EU-Kunden sollen bezahlte digitale Inhalte künftig auch nutzen können, wenn sie temporär in einem anderen EU-Staat sind. Der Vorschlag ist eine erste Konkretisierung des digitalen Binnenmarkts.

Eine Fusion der US-Chemiekonzerne mit anschliessender Aufspaltung dürfte die Kosten senken und den Fokus stärken. Oder wäre ein Merger eine zu weit greifende Antwort auf ein kurzfristiges Problem?

Ist alles halb so schlimm? Bei 800 000 Autos seien die Verbrauchsangaben wohl geschönt, hatte VW im November erklärt. Nun heisst es: Nur wenige Modellen seien betroffen, die Abweichungen seien klein.

Die jüngste technologische Revolution gefährdet vermehrt auch Jobs von gut Qualifizierten. Gleichzeitig eröffnet der fortschreitende Wandel aber auch Chancen.

Fast alle VW-Modelle, die in den Verdacht falsch angegebener CO2-Werte geraten sind, sollen korrekt gemessen worden sein. Laut Volkswagen gibt es nur wenige Fahrzeuge ausserhalb der erlaubten Toleranz.

In jüngster Zeit haben sich die Meldungen gehäuft, dass hochrangige Manager Spitzenfunktionen offenbar aus persönlichen Gründen verlassen haben.

Der wirtschaftspolitische Kurswechsel der neuen Regierung in Portugal wird im Ausland bis anhin ziemlich gelassen aufgenommen. Doch die Bewährungsprobe der Sozialisten steht erst noch bevor.

Gibt es mehr Revisoren, geht es der Bevölkerung eines Landes besser. Diese etwas kuriose These vertritt der internationale Verband der Wirtschaftsprüfer. Sie basiert aber auf einem Irrtum.

Investmentbanker sind zuversichtlich, dass Börsengänge und Unternehmenskäufe im kommenden Jahr boomen. Eine «Zutat» wird aber vorausgesetzt.

Die Swiss Re hat am Investorentag für die kommenden Jahre wenig veränderte Ertragsziele gesetzt. Das kann als ambitiös gelten, denn die Marktbedingungen sind garstig.

Die niedrigen Rohstoffpreise hinterlassen ihre Spuren in den chinesischen Aussenhandelszahlen. Rechnet man diesen Effekt heraus, mehren sich die Anzeichen für eine anziehende Binnenkonjunktur.

Das Schweizer Biopharmazie-Unternehmen hat den Börsengang in den USA abgesagt und stattdessen eine Wandelanleihe placiert. Die Börse reagiert verstimmt.

Immobilienfonds weisen dieses Jahr eher bescheidene Renditen auf. Ein bremsender Faktor dürfte aber künftig erst einmal eine kleinere Rolle spielen, und auch sonst spricht einiges für diese Anlagen.

Die guten Konjunkturzahlen aus den USA lassen die Anleger US-Aktien-ETF kaufen. Bei Festverzinslichen hielten sie sich im November aber mit Blick auf die erwartete Zinswende in Amerika zurück.

Der IMF ist Kiew im Streit um den «Russland-Bond» weit entgegengekommen. Gefahren für das IMF-Hilfsprogramm gehen jetzt vor allem von der ukrainischen Politik selbst aus. Die USA machen Druck.

Die EU-Finanzminister haben das Abkommen mit der Schweiz zum automatischen Informationsaustausch (AIA) gutgeheissen. Der AIA kann für Steuersünder bis 2014 oder früher zurückwirken.

Die Kernfrage ist, ob der technologische Wandel den Wohlstand steigern wird. Trotz Ängsten und Widerständen wurden in der Vergangenheit immer neue Bedürfnisse und Jobs geschaffen.

Die US-Bank Morgan Stanley baut in grossem Stil Jobs ab. Nach schwächelnden Erlösen im Handelsgeschäft wird weltweit 1200 Mitarbeitern gekündigt.

Was als Putzmittelhersteller begann, ist heute eine Gesellschaft mit über 100 Marken. Luxuslabels gehören dazu und Parfums. Die jüngste Expansion gilt dem Kaffeegeschäft – Nestlé erhält Konkurrenz.

Auf dem Weg zu mehr Volumen und Rentabilität war das abgelaufene Geschäftsjahr für Schaffner ein Rückschritt. Die Aktionäre werden mit einer gleichbleibenden Dividende vertröstet.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Die Altersvorsorge ist von staatlichen Regulierungen und Zwang geprägt. Entlang liberaler Grundwerte sind freiheitlichere Züge der Altersvorsorge nicht nur wünschenswert, sondern notwendig.

Ob Energie, Logistik oder Telekommunikation: Überall geschäftet der Staat munter mit. Kaum jemand schert sich hierzulande noch um ordnungspolitische Grundsätze. Es ist höchste Zeit, Staat und Privatwirtschaft wieder klar zu trennen.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Immer mehr Banken der Gruppe 2 im US-Programm einigen sich mit den US-Behörden. Die publizierten Dokumente zeigen das Verhandlungsgeschick der einzelnen Banken und von deren Anwälten und Beratern.

Die drei jüngsten Einigungen von Schweizer Banken mit den amerikanischen Behörden zeigen erneut, dass die USA alle Informationen genauestens abwägen, bevor die Bussenhöhe bestimmt wird.

Firmenorganisationen kranken oft daran, dass sich Mitarbeiter zu wenig austauschen. An grossen, zentralen Standorten sollen Informationen schneller fliessen. Beweisen lässt sich das jedoch kaum.

Erst als die zweite Managerin ins fünfköpfige Führungsgremium einer Versicherung gewählt wurde, veränderte sich die Diskussionskultur. Wo Frauen in der Berufswelt an unsichtbare Barrieren stossen.

Der Pharmakonzern Pfizer will mit der Übernahme des irischen Konkurrenten Allergan Steuern sparen. Dabei geht es um Beträge in Milliardenhöhe, wie ein Blick in die Bücher zeigt.

Jean Solchany geht in seinem Buch nicht nur mit Zuneigung an Wilhelm Röpke heran. Er skizziert auch die Schattenseiten und Entgleisungen des deutschen Ökonomen.

Rudolf Schild-Comtesse galt in seiner Zeit als einer der mächtigsten Männer der Schweizer Uhrenindustrie. Ein Buch über das Leben und Werk eines Uhrenpatrons alter Schule.

Nach den Terroranschlägen von Paris dürfte in Europa der Druck in Richtung Überwachungsstaat noch grösser werden. Doch die Privatsphäre muss geschützt bleiben, wie ein neues Buch deutlich macht.

Der unerklärte Teil der Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen wird häufig mit Diskriminierung gleichgesetzt. Die Messung von Lohndiskriminierung birgt allerdings grosse methodische Tücken.

Das OMT-Programm der EZB hat zu einer impliziten Solidarhaftung für Staatsschulden in Europa geführt. Die dadurch entstandenen Fehlanreize könnten durch Accountability-Bonds korrigiert werden.

In der Entwicklungshilfe gilt, dass Koordination unter den Geberländern gut und die Fragmentierung des Angebots im Gegenzug schädlich ist. Diese Annahmen müssen allerdings relativiert werden.