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Dienstag, 08. Dezember 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Musik-Dienst Spotify will laut einem Zeitungsbericht ein Tabu brechen und einigen Künstlern erlauben, ihre Alben nur für zahlende Abo-Kunden verfügbar zu machen. Die Nutzer der werbefinanzierten Gratis-Variante würden auf diese Musik dann verzichten müssen.

Rohöl ist derzeit so billig wie seit fast sieben Jahren nicht mehr. In London fiel der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent am Dienstag erstmals seit Februar 2009 unter die 40-Dollar-Marke.

Die Schweiz ist beim neuesten Klima-Länderrating weiter zurückgefallen, nämlich von Rang 11 auf Rang 14. Hauptgründe dafür sind die Fortschritte anderer Länder und der als zu gering eingestufte Beitrag der Schweiz zur Klimafinanzierung.

Die News-Sites der AZ Nordwestschweiz haben im November rund 1,1 Millionen Unique Clients (UC) zu verzeichnen. Zum ersten Mal erreicht damit eine Regionalzeitung über eine Million UCs in der Schweiz.

Der Nationalrat will nicht am Verfahren für die Schliessung von Poststellen oder für die Einrichtung von Postagenturen rütteln. Er lehnt ein Vetorecht für betroffene Gemeinden ab, wenn eine Poststelle geschlossen werden soll.

Die Anlagestiftung Ethos unterstützt den Sika-Verwaltungsrat gegen die Besitzerfamilie Burkard nun auch vor Gericht. Das Kantonsgericht Zug hat Ethos als nebenintervenierende Partei zugelassen.

Der Ständerat will die Bauern weiterhin nicht von den Sparmassnahmen im Bundesbudget 2016 verschonen. Er hält an all seinen Entscheiden der ersten Runde fest und widerspricht damit der deutlichen Mehrheit des Nationalrats. Ein Ende des Streits ist nicht in Sicht.

Die Börse in Zürich war weltweit der erste Handelsplatz, der vollständig auf das elektronische Trading setzte. Der Startschuss zum neuen Börsenzeitalter erfolgte vor genau 20 Jahren.

Die Fondsgesellschaft Pimco hat sich hochkarätige Unterstützung geholt: Die ehemaligen Chefs der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB), Ben Bernanke und Jean-Claude Trichet, sowie der ehemalige britische Premierminister Gordon Brown beraten Pimco.

Die Personalverantwortlichen in Schweizer Unternehmen sind unsicher, was die konjunkturellen Aussichten betrifft. Deshalb machen sie im neuesten Manpower Arbeitsmarktbarometer keine Aussagen zum Personalbedarf für das kommende Quartal.

Das Wirtschaftswachstum in den 19 Euro-Ländern hat sich im dritten Quartal etwas abgeschwächt. Das Bruttoinlandprodukt stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Dienstag in Luxemburg mitteilte.

Was Arbeitnehmern im Job wichtig ist scheint auch vom Geschlecht abzuhängen: Bei Frauen ist es die Selbstbestimmung, bei Männern eher der Lohn. Dies zeigen die am Dienstag veröffentlichten Resultate einer Umfrage, die im Auftrag des Netzwerks Xing durchgeführt wurde.

Die künstliche Beschneiung von Skipisten verschlingt jedes Jahr grosse Mengen an Wasser, Energie und Geld. Eine problematische Folge des Kunstschnees sind zudem die starken und teilweise irreversiblen Eingriffe ins Bergpanorama.

Im Rhein hat es deutlich mehr Mikro-Plastikabfälle als in anderen Gewässern. Dies hat eine am Dienstag publizierte Studie der Uni Basel festgestellt. Die Belastung ist in Basel leicht unter jener des Genfersees, in der deutschen Rhein-Ruhr-Region jedoch zehnmal höher.

Die Mieten für ausgeschriebene freie Wohnungen in der Schweiz sind im November verglichen mit dem Vorjahresmonat unverändert geblieben. In Luzern, Baselland, Basel-Stadt, Aargau, Thurgau und Tessin verteuerten sie sich zwar, gleichzeitig sanken sie aber anderswo.

Der zweitgrösste Rückversicherer der Welt, Swiss Re, hat anlässlich einer Investorenkonferenz seine strategischen Finanzziele bekräftigt. Die Gesellschaft, die Versicherungsgesellschaften und Grosskonzerne versichert, baut ihr Geschäftsmodell künftig auf vier Säulen.

Das gute Image der Schweiz hat sich auch 2015 - trotz Kritik an der Aufhebung des Euro-Mindestkurses - bestätigt. Die Schweiz geniesst in der Bevölkerung im Ausland ein hohes Ansehen. Für positive Schlagzeilen haben in den Medien vor allem der Sport gesorgt.

Arbeitgeber dürfte das nicht freuen: Ein grosser Teil der Schweizer hat schon mal am Arbeitsplatz online geshoppt. Bei den Deutschschweizern sind es ganze 43 Prozent, bei den Romands immerhin noch 34 Prozent. Dies zeigt eine Studie im Auftrag von comparis.ch.

Gewürztes Fleisch wird dem gleichen Zolltarif unterstellt wie ungewürztes. Nach dem Nationalrat hat am Dienstag auch der Ständerat einer Änderung zugestimmt - gegen den Willen des Bundesrates.

Der Elektronikkomponenten-Hersteller Schaffner hat im abgelaufenen Geschäftsjahr unter Währungseffekten gelitten. Zudem setzte dem Unternehmen die schlechte Konjunktur in China zu und ein Grossauftrag aus Russland brach weg.

Der Musik-Dienst Spotify will laut einem Zeitungsbericht ein Tabu brechen und einigen Künstlern erlauben, ihre Alben nur für zahlende Abo-Kunden verfügbar zu machen. Die Nutzer der werbefinanzierten Gratis-Variante würden auf diese Musik dann verzichten müssen.

Rohöl ist derzeit so billig wie seit fast sieben Jahren nicht mehr. In London fiel der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent am Dienstag erstmals seit Februar 2009 unter die 40-Dollar-Marke.

Die Börse in Zürich war weltweit der erste Handelsplatz, der vollständig auf das elektronische Trading setzte. Der Startschuss zum neuen Börsenzeitalter erfolgte vor genau 20 Jahren.

Die Fondsgesellschaft Pimco hat sich hochkarätige Unterstützung geholt: Die ehemaligen Chefs der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB), Ben Bernanke und Jean-Claude Trichet, sowie der ehemalige britische Premierminister Gordon Brown beraten Pimco.

Die Personalverantwortlichen in Schweizer Unternehmen sind unsicher, was die konjunkturellen Aussichten betrifft. Deshalb machen sie im neuesten Manpower Arbeitsmarktbarometer keine Aussagen zum Personalbedarf für das kommende Quartal.

Das Wirtschaftswachstum in den 19 Euro-Ländern hat sich im dritten Quartal etwas abgeschwächt. Das Bruttoinlandprodukt stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Dienstag in Luxemburg mitteilte.

Die Mieten für ausgeschriebene freie Wohnungen in der Schweiz sind im November verglichen mit dem Vorjahresmonat unverändert geblieben. In Luzern, Baselland, Basel-Stadt, Aargau, Thurgau und Tessin verteuerten sie sich zwar, gleichzeitig sanken sie aber anderswo.

Der zweitgrösste Rückversicherer der Welt, Swiss Re, hat anlässlich einer Investorenkonferenz seine strategischen Finanzziele bekräftigt. Die Gesellschaft, die Versicherungsgesellschaften und Grosskonzerne versichert, baut ihr Geschäftsmodell künftig auf vier Säulen.

Arbeitgeber dürfte das nicht freuen: Ein grosser Teil der Schweizer hat schon mal am Arbeitsplatz online geshoppt. Bei den Deutschschweizern sind es ganze 43 Prozent, bei den Romands immerhin noch 34 Prozent. Dies zeigt eine Studie im Auftrag von comparis.ch.

Der Elektronikkomponenten-Hersteller Schaffner hat im abgelaufenen Geschäftsjahr unter Währungseffekten gelitten. Zudem setzte dem Unternehmen die schlechte Konjunktur in China zu, und ein Grossauftrag aus Russland brach weg.

Das Konjunkturforschungsinstitut Bakbasel sieht düsterer für die Schweizer Wirtschaft als bisher. Der starke Franken zwinge viele Unternehmen zum Sparen. Deshalb würden diese im nächsten Jahr sehr zurückhaltend investieren, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag.

Facebook schraubt seine Ambitionen bei der Entwicklung zusätzlicher Apps zurück und hat drei Anwendungen aufgegeben. Dazu gehört die für anonyme Nutzung ausgelegte Chat-App "Rooms", die vor gut einem Jahr gestartet worden war.

Der Bundesrat will die Verlagerung des alpenquerenden Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene weiter fördern. Auf Anfang 2017 sollen deshalb die LSVA erhöht und den Bahnen vorübergehend tiefere Trassenpreise für die Nutzung der Transitstrecken verrechnet werden.

Die italienische Modeschöpferin Krizia ist tot. Die Designerin, mit bürgerlichem Namen Mariuccia Mandelli, starb am Sonntag im Alter von 90 Jahren unerwartet in ihrer Wohnung in Mailand. Sie soll am Mittwoch begraben werden.

Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten haben sich auch im ablaufenden Jahr am meisten über unerwünschte Werbeanrufe trotz Sterneintrags im Telefonbuch und damit zusammenhängende Geschäfte geärgert. 36 Prozent der Beratungen beim Konsumentenschutz entfielen darauf.

Im vergangenen Jahr hat der Gütertransport auf dem Schweizer Strassen- und Schienennetz einen neuen Höchststand erreicht. Die Transportleistungen nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 Prozent zu. Auf der Schiene fiel die Zunahme dabei stärker aus als auf der Strasse.

Ein dreiviertel Jahr nach dem Besitzerwechsel kommt es beim Mobilfunkanbieter Salt (ehemals Orange) zu einem überraschenden Abgang an der Spitze. Salt-Chef Johan Andsjö verlässt das Telekomunternehmen per sofort.

Den japanischen Technologiekonzern Toshiba kommt ein milliardenschwerer Bilanzskandal teuer zu stehen. Eine Gruppe von Aktionären verklagte den Konzern am Montag auf Schadensersatz in Höhe von rund 300 Millionen Yen (2,4 Millionen Franken).

Die Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sind den fünften Monat in Folge gestiegen. Die Reserven lagen Ende November mit 562,7 Milliarden Franken um gut 11 Milliarden höher als Ende Oktober. Grund dafür dürften Wechselkursveränderungen sein.

In der Sommersaison haben die Schweizer Hotels 0,7 Prozent weniger Logiernächte verzeichnet als im Vorjahr. Von Mai bis Oktober betrug die Zahl der Buchungen 20 Millionen. Dass der Rückgang nicht stärker ausfiel, ist vor allem den Gästen aus Asien zu verdanken.