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Dienstag, 24. November 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Flughafen Basel-Mulhouse kommt es ab Mittwoch zu zusätzlichen Kontrollmassnahmen. Die Polizei unterzieht alle abfliegenden und ankommenden Passagiere am EuroAirport systematischer Grenzkontrollen. Ausgenommen sind Fluggäste von und nach französischen Flughäfen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet mit einer reibungslosen Einführung der neuen 20-Euro-Scheine. Automatenhersteller und -betreiber seien umfassend vorbereitet worden, sagte EZB-Direktoriumsmitglied Yves Mersch am Dienstag in Frankfurt.

Die in der Hotel- und Immobilienentwicklung tätige Orascom Development Holding muss tausende Stellen abbauen. Das geht aus Aussagen des ägyptischen Oligarchen Samih Sawiris hervor, der Chef, Verwaltungsratspräsident und Mehrheitseigentümer der kotierten Firma ist.

Das Wallis will die letzten Altlasten der Aluminiumproduktion beseitigen. Das Industriegelände in Chippis, das von der Rio-Tinto-Gruppe stillgelegt wurde, wird in den nächsten zwei Jahren für 25 Millionen Franken saniert und in eine Wohn- und Gewerbezone umgewandelt.

Das Personal des Westschweizer Radios und Fernsehens (RTS) hat am Mittwoch gegen die Sparpläne und den Stellenabbau bei der SRG demonstriert. In Genf gingen rund 300, in Lausanne rund 100 Personen auf die Strasse.

Die Bank Safra Sarasin baut ihr Private-Banking-Geschäft aus. Das Basler Geldinstitut übernimmt - vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen - den Kundenstamm besonders reicher Privatkunden sowie die entsprechenden Kundenbetreuer von der Bank Leumi in Luxemburg.

Es sind brisante Ergebnisse, welche die Abgasprüfstelle der Berner Fachhochschule vorgelegt hat. Im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hat sie die Stickoxid-Emissionen eines Renault Espace untersucht die Befunde sind brisant.

Der Tessiner Weinjahrgang 2015 könnte ein begehrter werden: Der Ertrag lag unter dem langjährigen Mittel, die Trauben waren dagegen von guter Qualität. Die Hitze und Trockenheit im Juli verhinderte eine bessere Ernte.

Die Pharmaindustrie, als wichtigste Exportbranche der Schweiz, zeigt sich robust gegenüber der schwachen Konjunktur. Ein grösseres Risiko ist die Unsicherheit über die künftige Einwanderungspolitik der Schweiz.

Die SBB hat ihre viel genutzte Mobile-App grundlegend überarbeitet und dieser ein neues Design verpasst. Verschiedene Verbesserungen machen die Anwendung benutzerfreundlicher und intuitiver. Seit Dienstagmittag ist eine erste Testversion für Android erhältlich.

Die Pensionskassen der grossen Unternehmen zahlen erstmals tiefere Renten. Die durchschnittlichen Altersleistungen sind in den letzten zwei Jahren um drei Prozent gesunken. Dies zeigt eine Studie des Beratungsunternehmens Tower Watson.

Der Basler Pharmakonzern Novartis hat für ein vielversprechendes Herzmedikament die Zulassung für die EU erhalten, wie der Konzern am Dienstag mitteilte: Entresto soll das Sterberisiko und die Wahrscheinlichkeit von Spitalaufenthalten bei Herzversagen senken.

Das Elektronikunternehmen Cicor will Produkte, die in grösseren Mengen hergestellt werden, vermehrt in Rumänien oder Asien fertigen lassen. Dazu verdoppelt das Unternehmen die Produktionskapazitäten im rumänischen Arad durch einen Neubau bis Ende 2016.

Die deutsche Wirtschaft hat im Sommer wegen der schwächeren Weltkonjunktur an Fahrt verloren. Die gute Kauflaune der Konsumenten sorgte allerdings dafür, dass das Bruttoinlandsprodukt zwischen Juli und September unterm Strich um 0,3 Prozent zulegte.

Werner Held, CEO von Schenker Storen über die Frankenstärke und wie die Firma in Zukunft wachsen will. Dabei ist klar: Swissness allein reicht nicht.

Aus den Vorwürfen der US-Behörden wird Gewissheit: Auch in grösseren Dieselautos von VW und den Konzerntöchtern Audi und Porsche hat eine verbotene Software für niedrigere Abgaswerte gesorgt. Audi räumte am Montagabend die Installation eines verbotenen Programms ein.

Die Besitzer des grössten Fleischproduzenten der Welt kaufen den Hersteller der weltbekannten brasilianischen Havaianas-Flipflops, Alpargatas. Der bisherige Besitzer kämpft mit den Folgen eines Korruptionsskandals in der Baubranche.

Der Versicherungskonzern Allianz verzichtet in Zukunft auf Investitionen in Konzerne, die ihr Geld mit Kohleminen und -kraftwerken verdienen. Branchenkenner schätzen, dass es beim Kohle-Ausstieg um ein Gesamtvolumen von etwa vier Milliarden Euro geht.

Im Abgas-Skandal bei Volkswagen ist der Aufwand für die Nachrüstung von Hunderttausenden Fahrzeugen «technisch, handwerklich und finanziell überschaubar». Das sagte VW-Chef Matthias Müller am Montagabend in Wolfsburg vor rund 1000 Führungskräften.

Die Pharmariesen Pfizer und Allergan wollen sich durch einen 160 Milliarden Dollar schweren Mega-Deal zum Branchenführer zusammenschliessen. Ein Hauptmotiv der Fusion: Steuern sparen.