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Samstag, 21. November 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine Preiserhöhung solle «wenn immer möglich» verhindert werden, sagte SBB-Chef Andreas Meyer kürzlich. Dem ist doch nicht so.

VW gerät immer tiefer in die Abgas-Wolke. In den USA steht eine weitere Fahrzeugkategorie unter Manipulations-Verdacht.

Die Terrormiliz finanziert sich massgeblich mit dem Handel von erbeuteter Kunst. Auch in der Schweiz sind solche Blutantiquitäten im Umlauf.

Schweizer Arbeitgeber wollen das Arbeitsgesetz lockern. Bei den 20-Minuten-Lesern kommt dieser Vorschlag gar nicht gut an.

Der Autovermieter Sixt testet in der Schweiz die Automiete per Smartphone. Auf Personal und auf ein Büro wird verzichtet, der Schlüssel ist obsolet.

Wegen der Aufhebung des Euro-Mindestkurses geht der Zulieferer der Automobilindustrie Konkurs. 82 Mitarbeiter verlieren ihren Job.

Auch 2014 hat das Vermögen der privaten Haushalte in der Schweiz zugenommen. Davon dürften aber nicht alle im selben Ausmass profitiert haben.

Die Schweizer Arbeitgeber wollen eine Abschaffung der Höchstarbeitszeit. Arbeitnehmervertreter sind entrüstet.

Vier Stunden pro Woche haben die Mitarbeiter von Georg Fischer wegen des Frankenschocks gratis gearbeitet. Damit ist ab Januar wieder Schluss.

Seit drei Wochen gibt es auch für Schweizer Teslas einen Autopilot. 20 Minuten hat das (fast) autonom fahrende Elektroauto getestet.

Schwache Vorgaben aus den USA und stagnierende Volkswirtschaften drücken auf die Stimmung an den asiatischen Börsen.

Das Nachrüsten von älteren Dieselfahrzeugen funktioniere nicht wie geplant, moniert die kalifornische Umweltbehörde. Es brauche eine andere Lösung.

Über österreichische Vermittler lassen sich Ski-Instruktoren für den Wintersport direkt und günstig buchen. Nicht überall kommt das neue Angebot gut an.

Niemand steht gerne an der Kasse an. Die Wartezeiten in den Läden werden unter anderem dank Scannerkassen immer kürzer.

Eine Preiserhöhung solle «wenn immer möglich» verhindert werden, sagte SBB-Chef Andreas Meyer kürzlich. Dem ist doch nicht so.

Erwin Conradi hat den zweitgrössten Handelskonzern der Welt aufgebaut. Doch nichts habe ihn so gefordert wie die Pflege seiner kranken Frau.

Richard Reed verkauft mit Innocent 2 Millionen Smoothies pro Woche. Doch der Start war alles andere als einfach, sagt er.

Mit dem Turbo-Lachs geben die USA zum ersten Mal ein genverändertes Tier zum Verkauf frei.

Swisscom fällt in der vorweihnächtlichen Abonnentenjagd mit einer besonderen Idee auf.

Google hat untersucht, dank welcher Faktoren Teams besonders innovativ sind. Die Fähigkeiten der Teammitglieder erwiesen sich überraschend als zweitrangig.

VW gerät immer tiefer in die Abgas-Wolke. In den USA steht eine weitere Fahrzeugkategorie unter Manipulations-Verdacht.

Insgesamt hat die Bevölkerung 2014 ein Reinvermögen von 3335 Milliarden Franken besessen. Damit wurde die Bestmarke vom Vorjahr geknackt. Die Gründe sind unterschiedlich.

Wegen der Aufhebung des Euro-Mindestkurses geht der Zulieferer der Automobilindustrie Konkurs. 82 Mitarbeiter verlieren ihren Job.

Schluss mit Sonderschicht: Wie ein Schweizer Konzern den Frankenschock überwindet – und ein Goodie an die Mitarbeiter verteilt.

Schweizer Arbeitgeber wollen die Höchstarbeitszeit abschaffen. Was noch liberalisiert werden soll, wer dahintersteckt.

Zwei Länder am Rande Europas boomten, scheiterten und bekamen Hilfe. Doch nur eines der beiden Länder erholte sich.

Der Islamische Staat (IS) finanziert sich durch Ölvorkommen vor allem von innen heraus. Luftschläge sollen diese Haupteinnahmequelle massiv schwächen.

Die Hautpflegeprodukte von Neutrogena sind in der Schweiz teurer als im Ausland. Dank anderer Lieferanten will Coop dies nun ändern.

Das Nachrüsten von älteren Dieselfahrzeugen funktioniere nicht wie geplant, moniert die kalifornische Umweltbehörde. Es brauche eine andere Lösung.

Schwache Vorgaben aus den USA und stagnierende Volkswirtschaften drücken auf die Stimmung an den asiatischen Börsen.

Die Finanzmärkte sind skeptisch, der Online-Bezahldienst Square muss seine hohe Bewertung gar auf Kosten der Mitarbeiter ausgleichen.

Zehn Monate nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses ist der Franken immer noch überbewertet. Zu diesem Schluss kommt die Schweizerische Nationalbank.

Um die Lohndiskriminierung gegenüber Frauen zu vermindern, sollen Unternehmen alle vier Jahre eine Analyse durchführen. Das bestrafe die Falschen, finden Betroffene.

Barry Callebaut darf Kakao offiziell als gesundheitsfördernd anpreisen. Jetzt zeigt sich, wie der Schweizer Konzern damit Geld verdienen will.